Muss jede Selbstständige ein Team aufbauen?! Unsere Haltung ganz klar: NEIN!
Unsere Folge BEHIND THE MASTERMIND SCENES – Brühwarm aus der SMASH IT Küche 👩‍🍳
Aber es ist für sehr viele Selbstständige einer der schwierigsten und gleichzeitig größten Schritte in Richtung Unternehmerin und Wachstum.
🌟 Welche Aufgaben eigenen sich denn nun wirklich, um sie abzugeben?
🌟 Woran kannst Du erkennen, dass Du reif für ein Team bist?
🌟 Und darfst Du eigentlich auch Teile Deiner Selbstständigkeit abgeben, für die Deine Kund:innen Dich bezahlen?

Fragen über Fragen. In dieser knackigen Podcast Folge gibt es unsere Antworten – und noch ein paar spannende Dinge mehr.
Unter anderem Gretels Kind, dass in die Podcast Folge platzt und einen kleinen Gastbeitrag gibt. DAS solltest Du wirklich nicht verpassen.

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Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Laura Roschewitz: Hallihallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun. Gretel und ich sind heute mal wieder zusammen hier und das freut uns sehr. Und ich muss sagen, ich bin sehr stolz. Ich habe einfach den Anfang gemacht heute.

Gretel Niemeyer: Ja, ich habe. Ich dachte auch so Hey, cool, sie macht es einfach. Sie nimmt das Zepter und startet mal rein hier, sehr sehr gut. Willkommen auch von mir. Ich freue mich, dass wir da sind.

Laura Roschewitz: Wie schön. Wir sind, wie ihr es ja manchmal von uns kennt. Frisch aus der Mastermind Smash it raus. Donnerstags ist ja immer unser Mastermind Tag und das inspiriert uns immer nochmal zusätzlich. Wir haben ja sowieso schon beide das Sabbelwasser im Blut. Aber diese Mastermind Tage finde ich sind immer noch mal so besonders intensiv, um wirklich noch mal ganz tief rein zu tauchen. Was ist gerade? Was sind gerade die Punkte, warum Menschen mit ihrer Selbstständigkeit noch nicht da sind, wo sie hinwollen?

Gretel Niemeyer: Ganz genau. Und spannenderweise ist das immer eine coole Kombi, weil die eine oder andere kommt eben mit Mindsetfragen. Die nächste hat einen Launch, die nächste arbeitet an ihrem Angebot usw. und so fort. Also es ist immer ein Potpourri unterschiedlichster Fragen von 8 bis 10 Frauen, die meistens in der Runde dabei sind. Und ich freue mich einfach jedes Mal, wenn am Ende das Feedback kommt Boah geil, Ich habe mir einfach von jeder Frage super viel mitgeschrieben. Ich habe hier wieder fünf Seiten Aufzeichnungen, weil ich einfach von jeder Frage was mitgenommen habe, weil sie mich jetzt betrifft oder ich weiß, dass sie mich in Zukunft betreffen wird oder ich da schon durch bin. Und das ist einfach wahnsinnig schön. Sehr, sehr oft wird auch gesagt, wir sitzen halt dann doch alle im selben Boot und das ist einfach ein echt schönes Gefühl.

Laura Roschewitz: Total. Und dann auch dieses Feiern zusammen von Schritten, das hatten wir auch wieder und dieses wirklich dann manchmal muss man noch mal durch diesen Urschleim durch manchmal muss man nochmal einen Schritt zurück. Manchmal fühlt es sich an wie so ein Loop. Aber ich finde in der Mastermind gelingt es uns immer wieder aus diesem Loop rauszukommen und zu wissen Ah, okay, deswegen war ich da vielleicht noch mal drin. Aber jetzt gehts mit dem und dem Schritt weiter. Und das macht mich einfach immer wieder so zufrieden und glücklich.

Gretel Niemeyer: Das stimmt. Und wir haben ja versprochen, dass wir ab und zu mal die eine oder andere Frage, die in der Mastermind gestellt wird, auch hier einfach diskutieren, damit du mal hören kannst, was wir besprechen in der Mastermind, wie wir das auflösen usw.. Und heute gab es ein Thema, das war eher, ich würde sagen eher praktischer Natur oder es sah erstmal sehr praktisch aus, denn unsere Smashi hat gesagt Ja, ich hatte mir überlegt, ich möchte mir gerne ein Team aufbauen und dann habe ich mir eins eurer Modelle genommen. Die drei Listen der Freiheit, um rauszufinden, welche Aufgaben ich denn abgeben kann. Und dann ist mir aber aufgefallen, dass es einfach super viele Aufgaben gibt, die ich eigentlich ganz gerne mache oder die ich schon machen kann. Das ist gar kein Problem, das abzugeben. Es wäre wirklich anstrengender, da jetzt jemanden einzuweisen oder so und würde ich nicht eigentlich auch meine Chorkompetenz irgendwie torpedieren, wenn ich diese Aufgabe plötzlich abgebe, die ja zu meinem Business gehört? Und ja, es war einfach eine klassische Frage, die vielschichtiger wird, wenn man da eintaucht, weil erst war ihre Ansage halt so Ja, ich glaube, ich hab gar nicht so viel, was ich abgeben kann.

Laura Roschewitz: Hm, genau. Und das ist halt so spannend. Weil sie aber gleichzeitig, wir kennen sie ja schon eine Weile auch immer den Wunsch hatte nach mehr Zeit, nach mehr Verkäufen, nach mehr Akquise, nach mehr eins zu eins Arbeit und auch nach mehr Me time und wirklich so eine Balance besser zu finden. Und dann werden wir ja immer hellhörig finde ich, wenn jemand einerseits den Wunsch hat, sich mehr zu fokussieren in seinem Business auf ganz spezielle Bereiche, also auf die Zone of Genius, sozusagen das, was sie wirklich ausmacht und gleichzeitig eben mehr Zeit für sich möchte, aber das Gefühl hat, gar nichts abgeben zu können. Eigentlich, weil eigentlich gibt’s da ja gar nix und trotzdem öfter mal abends noch im Coworking mit sitzt und sagt Oh, heute abend muss ich noch so viel machen und doch noch eine Nachtschicht oder eine Abendschicht. Und da haben wir mal das von verschiedenen Seiten beleuchtet, denn das kam uns doch ein bisschen schräg vor.

Gretel Niemeyer: Das ist richtig. Und tatsächlich ist vielleicht der erste Punkt, den du so schön auch erwähnt hast es geht gar nicht darum, unsere Leidensfähigkeit möglichst auszutesten und zu gucken, welche oder wie scheiße eine Aufgabe tatsächlich sein muss, damit sie, damit wir sie abgeben können. Weil es gibt ja viele Aufgaben, die erfüllen uns jetzt nicht gerade mit totaler Freude, aber wir können die schon machen, wir kriegen das schon auch hin. Wir können uns dann noch mal ne halbe Stunde für nehmen. Und da haben wir halt einfach gesagt, es geht gar nicht darum, dass du nur die Aufgaben findest, die du richtig blöd findest, sondern guck doch vielleicht mal von der anderen Seite, welche Aufgaben machen dir denn richtig viel Spaß? Und wie wäre es denn, wenn du dich nur auf die fokussieren könntest und alles andere nicht machen musst? Und das hat schon so ein Aha Effekt gebracht. Denn heute, heute Vormittag so ach ja, scheiße, das stimmt. Ich muss ja gar nicht nur das rausschmeißen, was richtig doof ist. Ich kann ja vielleicht auch einfach mal gucken, was sind denn die paar Sachen, die ich wirklich nur machen möchte, wenn ich könnte?

Laura Roschewitz: Genau. Und das sind halt, glaube ich für viele Selbständige tricky, weil wir eben gelernt haben, so Allrounder zu sein. Also irgendwie musst du als Selbstständiger ja vor allem in den ersten, sagen wir mal Wochen Monaten, ob es Jahre sind. Da sind Gretel und ich ja auch nicht so überzeugt worden. Aber zumindest in der ersten Zeit musst du ja auch so ein bisschen Allrounder sein. Ja, du musst wirklich irgendwie ein bisschen hier können, ein bisschen da, ein bisschen netzwerken, ein bisschen Buchführung. Du musst dich irgendwie mit allem so ein bisschen auskennen und das dann wieder loszuwerden und zu merken, ich muss gar nicht alles machen und es muss auch nicht ganz schlimm sein. Es muss keine mentale, körperliche Gewalt sein sozusagen, sondern ich darf es einfach vielleicht auch super langweilig finden. Zum Beispiel ich bin ja ganz schlecht in so Routine Sachen, die ich langweilig finde, weil es ist mein Endgegner, die Langeweile. Das heißt, da war schon mal so ein erster Punkt, wie du sagst, es muss nicht ganz schlimm sein. Und Disclaimer: Wir sind jetzt ja nicht die, die sagen, du musst nur noch am Strand sitzen und das alles schön und das Business, bau dir dein Traumbusiness und du musst nie wieder arbeiten und so. Das ist natürlich Bullshit. Nichtsdestotrotz dürfen wir es uns schöner machen und angenehmer und mehr von dem machen. Also die Dosis erhöhen von den Sachen, die wir wirklich gerne machen wollen.

Gretel Niemeyer: Ja, und es gibt ja zum Beispiel, also wenn wir jetzt mal einfach das Thema SEO nehmen, dann gibt es ja dort auch verschiedene Aufgaben auf verschiedenen Levels. Also es gibt ja zum Beispiel bei der Keywodrecherche das Thema, dass ich sage Hey, ich lege die Strategie fest, ich sage, wo es hingehen soll und in welchen Tools wir danach suchen. Und dann gibt es aber auch wirklich diese Monkey Monkey Tasks, das dann wirklich auch zu machen und wirklich umzusetzen und wirklich da zu sitzen und zu suchen. Und das kann gut sein, dass den ein Teil der Aufgabe du schon machen solltest, den anderen Teil der Aufgabe aber gut jemand anders übernehmen kann und das auch gar nicht schlimm ist, dass das jemand anders macht und das auch für deinen Kunden gar nicht schlimm ist, wenn du das nicht mehr machst. Weil das war ja auch bei der Frage so ein bisschen ein Problem oder eine Angst. Aber darf ich das überhaupt? Darf ich diese Aufgabe abgeben, wo ich, wo ich doch dafür bezahlt werde, dass ich das mache?

Laura Roschewitz: Genau das ist dann auch so ein Mindfuck, irgendwie so ein: Ich bin doch dafür gebucht, dass ich eine Dienstleistung erbringe. Darf ich denn jetzt wirklich das abgeben? Darf ich denn gar nicht 100 % davon machen, sondern darf ich zum Beispiel einfach nur 80 % machen? Oder vielleicht sogar nur 50 %? Oder nehmen wir das meine Kundi:nnen dann irgendwie krumm? Und ich glaube, das ist so ein Ding, was ich auch gut nachvollziehen kann, was ich auch schon an vielen Punkten hatte, tatsächlich. Ja, also zum Beispiel bei Workshops, dass ich meine Präsentation jemanden habe machen lassen, weil ich einfach nicht gut bin in Präsentationen. Ich bin da wirklich nicht gut drin und das abzugeben war für mich eine totale Erleichterung. Aber am Anfang dachte ich auch, so ist das dann mein Anspruch. Merken das die Kund:innen oder das Handout erstellen zu lassen, was danach an die Kunden geht und Truth bomb, das hat keiner gemerkt und es war wunderbar, weil die haben einfach die Leistung eingekauft. Wir sagen ja immer Transformation. Die kaufen sich bei mir nur Transformationen für ihr Team ein, zum Beispiel. Und wer dann nachher die Follow up Email schickt, ist denen völlig egal. Also Hauptsache es ist eine gute, ein gutes Handout. Die Email geht an die richtigen Leute in der richtigen Zeit und der Workshop war gut, da muss es gar nicht unbedingt. Wir haben ja nicht unterschrieben, dass wir 100 % dieser Dienstleistung selber machen.

Gretel Niemeyer: Ja, im Zweifel findet es dein Kunde sogar gut, wenn du nicht alles selber machst, weil es eben auch wieder zeigt, dass du gut organisiert bist. Und am Ende des Tages und das schreibst du ja, packst du sozusagen deinen Stempel, deinen Namen drauf, der dann wieder zeigt, ey ich habe da drüber geguckt, das verlässt mein Haus in einem gewissen Qualitätszustand, den, für den ich eben stehe mit meinem Namen. Und das ist ja alles, was es dann tatsächlich braucht und was ich, was ich auch sehr spannend finde und auch schon mehrfach gehört habe, ist so dieses Thema. Na ja, aber ich kann ja nicht diese langweiligen Aufgaben abgeben, da hat ja gar keiner Bock drauf, das zu machen. Und auch das ist eben wieder witzig. Jetzt kommt gerade mein Sohn nach Hause, das ist Laura und wir sind gerade in einem Podcast. Ähm, also so diese Frage, ich kann das ja nicht abgeben, weil das finden ja andere auch doof, diese Aufgaben. Nein, wenn ich ein gewisses Aufgabenspektrum outsourcen möchte und es gibt zum Beispiel VA’s die das machen, dann wissen die ja, worauf sie sich einlassen, dann machen die diese Aufgaben gerne. Und nur weil sie dir keinen Spaß bereiten, bedeutet es ja nicht, dass sie jemand anderem keinen Spaß bereiten und wenn jemand anders ein ganzes Business darum macht, Excellisten auszufüllen und Termine zu buchen. Und weiß der Geier was, dann kann ich das persönlich auch nicht verstehen. Aber diese Personen werden sich schon was dabei gedacht haben.

Laura Roschewitz: Genau. Und wir können es ja auch wieder auf uns beziehen. Andere Menschen finden auch verkaufen ganz schlimm und andere Menschen finden auch über irgendwelche emotionale Sachen sprechen oder über Psychologie sich austauschen furchtbar. Das heißt, das ist ja eben ganz wichtig festzustellen, dass Menschen unterschiedliche Qualitäten haben. Und das empfehlen wir ja auch in Smash it immer wieder allen. Wenn man sich für Teamausbau oder Aufbau entscheidet, dann wirklich auch zu gucken, welche Qualität brauche ich denn? Nicht nur die Aufgaben, das ist das eine auch superwichtig. Was möchte ich gerne abgeben weil es mich nervt, stresst, langweilt, immer hinten runterfällt. Das ist auch so ein Punkt, den wir immer wieder beobachten. Und auf der anderen Seite welche Qualität brauche ich dann da von einem Menschen, welche Persönlichkeit? Muss das jemand super kreatives sein oder reicht es vielleicht im Sinne von es muss gar nicht so kreativ sein, sondern für mich ist viel wichtiger, dass die Person Termine im Blick hat, super zuverlässig ist. Ist das meine Top Qualität, die ich zum Beispiel brauche?

Gretel Niemeyer: Ja, und die Frage ist ja tatsächlich auch was ist die Vision für mich und mein Business? Wo will ich hin? Ich finde es absolut no shame zu sagen. Da wo du jetzt gerade bist, da geht es dir gut, da möchtest du bleiben, dann hast du die Fäden in der Hand, machst vieles selbst usw. Du bist vom Umsatz auf einem Level, dass sich das gut anfühlt, vom Workload auf einem Level, das sich gut anfühlt. Nur weil alle anderen ein Team haben oder Support, heißt das nicht automatisch, dass du das auch brauchst. Wenn du aber sagst, ich habe eine Vision davon, dass ich die CEO in mein Business bin, dass ich nur so und so viel arbeite, dass ich diese Aufgaben mache usw., dass ich gewisse Sachen, die mir Energie ziehen, einfach los werde. Dann ist eben die Frage, wie du dorthin kommst. Und wir bemühen ja sehr gerne das Bild von der Kapitänin, der Matrosin und der Lotsin. Und wenn du eben, wie du es heute in der Mastermind auch so schön gesagt hast, wenn du die ganze Zeit unter Deck bist und Matrosinnen Arbeiten machst, dann kannst du eben auch nicht erwarten, dass du gleichzeitig aber für die Strategie zuständig bist und dass du weißt, wo du lang schippern musst usw. und so fort. Also es geht in einer gewissen Größe oder in eine gewisse Größenordnung hin, einfach nicht mehr alles. Und dass das immer auch mit einem Loslassen, mit einem Wachstum verbunden ist, das können wir ja, das unterschreiben wir mit Blut, weil das ist bei uns ja ähnlich. Wir hätten uns das auch vor zweieinhalb Jahren nicht gedacht, dass wir plötzlich ein Team von vier Leuten haben, die uns unterstützen. Und manchmal purzelt man dann auch da so rein und merkt dann aber Ey, cool, wenn ich das eine will, gehört das dazu. Und das ist ja auch wieder schön und ich entwickel mich einfach dadurch auch weiter.

Laura Roschewitz: Absolut. Und das ist wirklich, ich finde dieses Bild vom Schiff auf einem ganz, ganz kleinen Schiff, da kannst du alles machen. Da sind es zwei Stufen von unter Deck auf auf Deck, das ist alles ganz nah beieinander, du fährst vielleicht auch nicht durch den Panamakanal, sondern nur durch die Alster Nebenkanäle in Hamburg. Das heißt, du brauchst vielleicht gar keine Lotsin, weil es relativ einfache Gewässer sind, aber sobald du einen größeren Kutter da am Start hast, braucht es eben diese Rollen. Da muss einer immer sozusagen auf der Brücke sein und einer muss immer als Lotsin für das Gewässer da sein und ein anderer muss immer unter Deck sein und die Matrosinnen Arbeiten machen. Und da wollen wir dir heute Abend den Impuls mitgeben Denkt noch mal drüber nach, was deine Rolle ist, wo du dich am wohlsten fühlst und teile gerne mit uns, auch was du mitnimmst aus der Folge, was dir durch den Kopf geht dazu. Wir sind super gespannt. Hau mal raus und schick uns auf den bekannten Wegen, Instagram oder über unsere Webseite oder hier unter dem Podcast Video gerne mal einen Kommentar rüber.

Gretel Niemeyer: Ganz genau. Und vielleicht abschließend Teamaufbau ist keine Sache, die irgendwie so über Nacht passiert. Das dauert wirklich eine Weile und da darfst du dir selber klar darüber werden, was du willst, wo du hin willst usw.. Und wir müssen es natürlich sagen. Hast du auch mal so eine Frage an uns? Möchtest du vielleicht auch Teil einer unglaublich coolen Mastermindgruppe werden? Dann lass uns doch einfach schnacken und wir gucken mal, ob Smash it die richtige Runde für dich ist, um eben auch deine Fragen Business und ja, ich sage mal Persönlichkeitsentwicklungsrelevant zu stellen, los zu werden und mit uns zu schippern.

Laura Roschewitz: Ja, wir freuen uns von dir zu hören. Lass uns gerne ein paar Sternchen da hier zur Bewertung. Das freut uns auch immer sehr. Und dann bis ganz bald zur nächsten Podcastfolge Moin um Neun.

Gib uns gern Feedback zu der Folge und lass uns wissen, ob du schon ein Team hast oder der Teamaufbau bei Dir gerade aktuell ansteht.

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