Bist du selbständig und Mutter? – Ganz ehrlich, dann MUSST du eine Business-Mom werden!
Gegründet wurde das etwas andere Business-Netzwerk, das komplett von Ehrenamtlichen getragen wird, vor gut 5 Jahren in Hamburch.
In diesem sehr herzlichen, ehrlichen und facettenreichen Interview schnackt Gretel mit Business Moms Mit-Gründerin Tanja Haberkorn. Ähnlich wie bei einem Treffen der Business Moms geht’s gleich deep und innerhalb kürzester Zeit werden die unterschiedlichsten Themen angeschnitten:
💙 Wer die Business Moms sind und was sie einzigartig macht
💙 Wie schön das ist, sich gegenseitig Komplimente zu machen
💙 Vereinbarkeits-Level 3000: Vom Leben mit einem neurodivergenten Kind
💙 Warum Netzwerken deine Rente ist
💙 und außerdem um Karma, Finanzen & Vorsorge, Mobbing und Spaziergänge um die Alster
Gretel ist selbst große Supporterin des Business-Moms Netzwerks und riesiger Tanja-Fan. Das merkst du auch in jeder Minute dieser Folge. Hast du also Bock auf gute Vibes & überschwappende Begeisterung, dann hör dir diese Folge unbedingt an.
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Mehr InformationenDu liest lieber? Hier findest du das Transkript:
Gretel Niemeyer: Moin, moin und willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Businessschnack mit Laura und Gretel, und ich habe heute wieder einen ganz, ganz, ganz zauberhaften Interviewgast mir gegenüber sitzen, und zwar, ist das die liebe Tanja Haberkorn, die einerseits eine Business-Mom ist, also eine selbstständige Mutter mit einem Business, die andererseits die Business-Mom in Hamburg mit ins Leben gerufen hat. Was das ist, das wird sie uns nachher gleich erzählen und die ja für mich tatsächlich einer der zauberhaftesten Menschen in dieser Online Bubble ist. Schön das du da bist.
Tanja Haberkorn: Wow, jetzt bin ich aber ein bisschen, jetzt hast du mich aber echt, wow, also danke, Gretel. Ich kann das nur zurückgeben, und erst mal, ich freue mich total, dabei zu sein. Vielen, vielen dank, aber du bist doch für mich auch das zauberhafteste Wesen in dieser ganzen Bubble. Das ist jetzt ein bisschen crazy, oder Wow, danke!
Gretel Niemeyer: Genau, lass uns einfach gegenseitig mit Liebe überschütten, und alle denken sich, wie crazy ist das denn!
Tanja Haberkorn: Ich kann das heute auch so gut gebrauchen. Das ist irgendwie so schön, weil ich finde auch, dass man sich das gegenseitig auch echt viel häufiger mal sagen sollte, wie toll man sich doch findet. Und letztens auf der Straße hatte ich das auch mal, da bin ich irgendwie über den Wochenmarkt gelaufen, und dann kam mir so eine ältere Frau entgegen, und die guckte mich immer so an und guckte mich so. Ich habe gedacht, was will die denn jetzt von mir und dann habe ich gedacht, na ja, geh mal weiter, und dann sagte sie im Vorbeigehen „Ich finde ihre Frisur finde ich Mega cool, klasse, sieht richtig toll aus“, und ich so. „Danke. Danke.“ Weißt du, was ich damit sagen möchte! Ich finde es einfach so schön, und ich finde, es wird auch immer mehr, dass Frauen sich das gegenseitig sagen, so, wenn die Männer das schon nicht können, dann machen wir Frauen, das halt untereinander, oder?
Gretel Niemeyer: Ja, mega witzig! Auch, weil man denkt, ganz oft, im ersten Moment, was guckt die jetzt, die will mir irgendwas doofes, und dabei wollte sie dir ein Kompliment machen, und witzigerweise zweite, witzigerweise. Mein Sohn hatte gestern Geburtstag, und natürlich muss es von einer Freundin kommen, dass sie mir sagt, ach übrigens, und du bist seit sieben Jahren die geilste Mutter auf dieser Welt, kommt ja sonst auch keiner auf die Idee, und ich dachte nur so, ach I love you, so, was kann halt nur von einer anderen Mutter kommen!
Tanja Haberkorn: Ja, das mache ich auch immer. Ich gratuliere der Mutter auch immer für x Jahre Mutter sein, das hast du richtig gut gemacht! Bis hierhin, das wird auch weiterhin gut laufen. Also nee, das finde ich auch. Ich finde auch, ja, wir klatschen uns ja immer gegenseitig auf die Schulter, das ist auch auch gut, aber das kann auch manchmal sehr einsam sein. Insofern sind wir schon beim Netzwerkgedanken, denn es ist schon echt gut, das mal zu sagen.
Gretel Niemeyer: Total! Jetzt sind wir ja, aber jetzt sind wir ja voll hier reingesprungen. Erzähl du mir doch nochmal, oder erzähl du unseren Hörer und Hörerinnen doch noch mal! Wer bist du denn eigentlich Tanja? Was machst du so?
Tanja Haberkorn: Ja, genau also ich bin Tanja Haberkorn. Ich komme hier aus Hamburg, ich bin ein richtiges Nordlicht, und ich bin tatsächlich schon seit sieben Jahren selbstständig im Bereich Office Management und virtuelle Buchhaltung, obwohl virtuell erst seit Corona. Vorher war ich wirklich mit Herz und Leib und Seele bei meinen Kunden vor Ort im Büro. Ich bin eine totale Büropflanze, hab aber eigentlich Bibliothekswissenschaften studiert und habe daher eine große, große Leidenschaft für alles Geschriebene und eben als Bibliothekarin auch richtig richtig Bock, und das haben die wenigsten auf viel Papierkram. Also, ich liebe wirklich große Kisten voll mit Schnipselbelegen. Ich finde das total toll, das ganze dann in schöne geordnete Ordner zu bringen. Ich weiß, es klingt Crazy, aber auch heute noch lieben meine Kunden mich dafür. Ich habe letztes Jahr bei einem Kunden wirklich IKEA Tüten auf dem Fußboden gekippt, und wir haben alles sortiert in drei Jahre, und das macht mich unglaublich glücklich und fröhlich und stolz. Also, das war ganz toll. Am schönsten ist immer, wenn die Kunden danach mich in den Arm nehmen und sagen, danke, aller allerschönste, genau genau mach ich seit sieben Jahren! Das ist sozusagen mein Brotberuf, also der Beruf, mit dem ich Geld verdiene, selbstständig Geld verdiene. Ich habe aber vor fünf Jahren dann ein Netzwerk gegründet mit der tollen Helen Wellmann zusammen. Wir haben die Business-Moms auf die Beine gestellt, und das haben wir eben alldieweil gemacht, weil wir uns beide damals selbstständig gemacht haben und währenddessen gemerkt haben, dass das auch ganz schön einsam sein kann und dass es eben unglaublich gut und wichtig ist, sich auszutauschen.
Gretel Niemeyer: Ich muss mal ganz kurz fragen, hört man die Kinder hier im Hintergrund? Sehr gut! Ich habe gerade überlegt, ob ich kurz mal vor die Tür gehe und sage, wir hatten doch das mit der Podcastfolge, das hatten wir doch besprochen.
Tanja Haberkorn: Ich habe meinen jetzt auch ruhig gestellt. Da darf ich auch nicht rein.
Gretel Niemeyer: Witzig, ähm die Business-Moms. Also, ich bin ja etwa einer der allergrößten Fans dieser Business-Moms, die ihr da ins Leben gerufen habt. Erzähl mal genau, was sind die Business-Moms? Was macht euer Netzwerk so besonders? Was macht ihr anders als andere Netzwerke, und warum kann man euch eigentlich nur lieben?
Tanja Haberkorn: Du bist ja süß! Ja, also, was uns natürlich alle in erster Linie eint, ist eben das Muttersein. Also wir sind Mütter von eins plus x Kindern, was das Ganze natürlich schon mal etwas schwieriger macht oder was das ganze Business an sich schwieriger macht, weil wir haben ja alle keine Zeit. Wir müssen versuchen, Familie und Beruf und all das ganze drumherum irgendwie zu vereinbaren, und das ist eben dieses große, große Thema Vereinbarkeit, das eint uns alle. Wenn wir Business machen, muss es immer auf den Punkt sein, und andere muss eben oder hat dann in dem Moment auch Verständnis. Wenn jetzt zum Beispiel das Kind hier reinkommt und sagt, ich habe hier, ich weiß, wie ich will, dann ist das für dich völlig fein, und du weißt, wie es läuft so genau. Deswegen haben wir unsere Gespräche, die wir führen, die sind immer echt zackig, auf den Punkt, wir machen Business, und dann kommt die Familie oder die Familie kommt zuerst, und wir machen dann Business. Das ist eben dieses Verständnis füreinander, was wir haben, das eint uns erst mal sehr, sehr. Die Business-Moms gibt es ja jetzt seit diesem Jahr, seit sechs Jahren, und wir haben uns ja einfach mal ganz entspannt getroffen, haben uns zusammengesetzt, haben über unsere Businesses gesprochen und währenddessen gemerkt, wie cool es auch ist, sich einfach mal auszukotzen, und die andere versteht total, was da gerade Phase ist. Das sah dann ungefähr so aus. Man hat sich zu fünf, zu sechs getroffen, zum Kaffee, und alle fünf bis sechs erst mal, bäh sich so über den Partner ausgekotzt, scheiße zu Hause und der putzt auch nicht und kann auch mal was kochen, und dann haben wir uns über die Kinder aufgeregt, haben uns also erst mal so zehn Minuten alle ausgekotzt, und dann waren wir alle so. Okay, jetzt erzähl du mal, wie machst du das mit deiner Webseite und mit SEO und so weiter und so fort. Und das ist eben so, das, was einfach super entspannt bei uns ist. Was uns, glaube ich, sehr unterscheidet von anderen Netzwerken oder was heißt unterscheidet. Ich will das gar nicht so als Unterschiedsmerkmal, aber weißt du, wir sind ein Netzwerk mit Herz. Da wir uns eben auch auf dieser Ebene, die ja schon auch sehr persönlich ist, also dieses Mutter Ding treffen, kommen wir auch sehr schnell ins Erzählen. So, wie läuft das bei dir, erzähl doch mal, was ist denn mit deiner Partnerschaft, und wie läuft das denn bei dir mit dem Business? Also, wir kommen relativ schnell auf so einen Punkt, auf den andere, glaube ich, vermeintlich nicht sofort kommen. Ja, also, wir sind schon sehr, sehr, sehr schnell, sehr persönlich. Damit möchte ich nicht sagen, dass jetzt jeder, der zu uns kommt, so einen Seelenstrip hinlegen muss und uns von seiner persönlichsten Erlebnis erzählt. Darum geht’s mir gar nicht, aber man kommt, finde ich, schon schnell zum Beispiel auf das Thema Mobbing. Ich habe ja so ein Mobbing Hintergrund. Das ist auch der Grund, warum ich mich unter anderem selbstständig gemacht habe vor sieben Jahren, und wenn man dieses Thema der anderen Business-Mom mal so anspricht, dann sagt sie, ah, ja, du auch, ich auch oder ich kenne auch eine, die ist gerade in dieser Phase, weißt du, und schon ist man wieder in so einem Geschichtenerzählen drin. Und das ist ja das, was wir auch immer sagen, dass diese gegenseitige Geschichten erzählen, dass man damit einfach auch weiterkommt, dass man daraus wächst. Wenn ich dir erzähle, hey, ich habe, mein Sohn ist Neurodivergent, der hat eine Behinderung, und dann sagen andere echt, erzähl man uns so, wie ist denn das? Ich kenne da auch eine, und ich habe gerade dieses Erlebnis, das macht mich gerade auch total. Das triggert mich sehr, weil unglaublich viele Frauen auf mich zukommen und sagen, ey meiner auch, mein Neffe auch, und das ist eben das, was uns so so speziell macht, glaube ich einfach. Ja, wir sagen ja auch neuerdings, ich hadere mit diesem Wort immer so ein bisschen, ich finde es nicht so richtig passend. Aber so Business und Herz, also Herz, klingt immer so kitschig, aber es ist schon so, dass wir ein Business Netzwerk des Herzens sind. Sehr kitschig mag das noch nicht so ganz.
Gretel Niemeyer: Es ist sehr, es ist sehr kitschig, aber andererseits wüsste ich jetzt auch ehrlicherweise gar nicht, wie ich es anders sagen sollte, weil ich bin ja seit einem Jahr oder etwa seit einem Jahr kennen wir uns, ähm, ich war zu dem Zeitpunkt in einem anderen Netzwerk drin, das eben sehr auch auf wir beschallen die Leute, die da drin sind. Eigentlich ist es gar kein richtiges Netzwerk, sondern wir versuchen immer noch mal, mehr upzugraden und noch mehr zu verkaufen, und dies und das, und dann bin ich irgendwie bei euch gelandet. Erst glaube ich tatsächlich so als Verkaufs Expertin für einen Workshop oder so, und dann kommt man ins Gespräch und so weiter. Und ich also, ganz ehrlich, ich kenne keine Selbstständige, die auch Kinder hat, die nicht bei euch im Netzwerk sein sollte. Also, du hast gerade ja auch so gesagt, wie unterscheiden wir uns von anderen Netzwerken und so weiter. Ganz ehrlich, ich glaube, das ist gar nicht nötig, dass ihr euch, mein Mann ruft an, dass ihr euch von irgendwas unterscheidet oder dass ihr das, wenn man irgendwas vergleicht, weil es nicht nur Äpfel und Birnen, sondern die Frage ist einfach, möchte ich gerne einen Ort haben, an dem ich sein kann, wie ich bin, mit allen Facetten, die ich habe und mich mal auskotzen oder mich freuen oder mich feiern lassen, oder auch, wie ich finde, diesen ganzen Umbruch, den wir gerade auch so erleben, mitzugestalten, so dieses, Ja, wir sagen uns mal gegenseitig, dass wir uns cool finden, ja, wir holen uns gegenseitig Rat und pushen uns oder empfehlen uns oder, keine Ahnung was, das dürfen wir ja auch irgendwie ein Stück weit erst mal lernen, finde ich.
Tanja Haberkorn: Ja, absolut absolut! Deswegen also andere Netzwerke, super, also wirklich geht! Also, es ist ja, abgesehen von den Business-Moms, finde ich existenziell absolut wichtig zu Netzwerken. Jetzt habe ich gerade einen Krümel im Hals, man muss wirklich Netzwerken! Es ist letztens hatte ich auch gerade diesen wahnsinnig guten Spruch gehört, Netzwerken ist die neue Rente, und weißt du noch besser kann man es eigentlich gar nicht sagen. Es geht ja auch gar nicht nur um das Business Netzwerken, und das ist auch ganz dolle wichtig. Aber ich merke ja auch selber im privaten, wie wichtig das ist. Ja, weil wir Frauen, hängt es auch ein bisschen, aber am Ende bleiben wir ja übrig. Also in der Regel sind wir ja die, die letzten. Wenn ich mich mal bei meiner älteren Generation, Mutter und Oma und so weiter umgucke, weißt du, die, die verreisen alle miteinander, die sind miteinander!
Gretel Niemeyer: Es ist nicht last mand standing, sondern es ist last women standing.
Tanja Haberkorn: Leute, ganz ehrlich, vernetzt euch also, heute abend gehe ich auf eine Thermomix Party. Ich habe null Bock auf Thermomix Party. Okay, ich will das Ding auch gar nicht haben, aber ich freue mich einfach unglaublich darauf, weil ich gehe da mit einer Freundin hin, und ich werde abends nach Hause gehen und wieder vier bis fünf andere Frauen kennengelernt haben. Ich freue mich da einfach drauf, also habe ich voll Bock drauf. Ja also, wie gesagt, Leute, vernetzt euch und klar, ob das nun die Business-Moms sind oder irgendein anderes Netzwerk, das sei ja erst mal dahingestellt. Aber wir, finde ich schon, sind so für das Thema Vereinbarkeit und eben Business und Mama sein oder Mutter sein, Familie, sind wir natürlich die Interessantesten, weil wir, wir können das.
Gretel Niemeyer: Auf jeden Fall, und das Witzige ist ja auch, dass ihr, was heißt witzig. Ich finde es einfach sehr, sehr beeindruckend, so von außen und manchmal so ein bisschen von ihnen gesehen, was ihr da tatsächlich auf die Beine stellt. Also kannst du da vielleicht nochmal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, aber da gibt es irgendwelche Spaziergänge um die Alster und Salonabende, euren fünften Geburtstag habt ihr groß gefeiert, zu Weihnachten kriegt man hier ein Päckchen, die Business-Moms Tasse und so weiter. Also ihr habt ja einfach, das ist ein ein, ein Feuerwerk an Kreativität, und ich denk mir manchmal so, okay, ich bin jetzt in dem Netzwerk, aber ich muss noch irgendwie was zurückgeben. Ich muss doch irgendwie was zurückgeben. Das ist einfach so, fragt, was man da einfach für ja Liebe entgegen geschüttet bekommt.
Tanja Haberkorn: Mhm, aber die kommt ja auch zurück, Gretel, und das ist es ja, was du gerade sagst. Das ist ja auch wieder dieses Netzwerken. Man gibt was rein, und man kommt so viel zurück, weil was hast du uns alles schon gegeben. Das ist der absolute Wahnsinn, und du kannst ja deinem Mann mal antworten und ich erzähl mal ganz kurz übers Netzwerken.
Gretel Niemeyer: Mach ich mal, danke!
Tanja Haberkorn: Also man muss dazu sagen, ich bin ja nicht alleine. Wir sind ja mittlerweile, und das finde ich auch ganz, ganz toll, ein Team von insgesamt fünf Frauen, das ist Irina, Julia, Antje und ich, äh jetzt habe ich eine vergessen Moment, Irina, Antje, Julia…
Gretel Niemeyer: Soll ich es kurz googeln?
Tanja Haberkorn: Sind nur vier oder warte mal Irina, Antje…
Gretel Niemeyer: Ihr wart mal 5 oder?
Tanja Haberkorn: So, jetzt habe ich gerade echt einen Hänger, das musst du rausschneiden, oberpeinlich echt: Naja, auf jeden Fall sind wir halt ein Team, so, das wollte ich damit sagen, und das finde ich ziemlich cool, weil, ähm, ich hab das eine ganze Zeit lang tatsächlich echt fast alleine gemacht, muss man ganz ehrlich sagen, und jetzt sind wir aber so ein Team. Wir haben uns so gut gefunden, und wir sind so super aufgestellt, dass jede hat so quasi sein Steckenpferd, so, ich bin echt der kreative Kopf. Ich fange abends um 23 Uhr an, voll aufzudrehen, sitzt auf Sofa und hab die super tolle Ideen. Die Antje, die ist einfach, die ist ja Coachin, und die macht es so toll, die macht jetzt das zweite mal hat sie jetzt diesen Walk um die Alster gemacht. Das heißt, man trifft sich zu Netzwerken und geht an der frischen Luft immer in zweier Gruppen, einmal um die Alster, würde ich persönlich gar nicht schaffen, deswegen macht Antje das, die kann das ganz gut, und das kommt so gut an, dass wir das jetzt sehr, sehr regelmäßig anbieten werden. Irina ist sowieso immer unser Mega Backup, die macht unsere Frühstücke. Wir werden jetzt auch regelmäßig Netzwerk Frühstücke anbieten, und das läuft auch so wahnsinnig gut, das ist ausgebucht. Also ich persönlich schaffe es halt nie zum Frühstück. Das ist überhaupt nicht meine Zeit. Aber andere Business-Moms können das eben super machen, weil ihre Kinder in der Schule sind. Also auf zum Frühstücken, Netzwerken, richtig super! Und wir machen jetzt auch unsere Salonabende. Die finden auch regelmäßig so statt, und das machen wir so, das. Es gibt ein Host, das ist dann meinetwegen Antje, ich oder auch die Julia, und es gibt eine Impulsgeberin. Also, es wird immer so ein kleiner Impuls zum Thema Finanzen oder was auch immer, und dann wird sehr kontrovers diskutiert, und das schöne ist, wir sind tatsächlich so zehn Frauen. Die letzten Salonabende, die ich erlebt habe, bin ich jedes Mal mit zu einer Gänsehaut rausgegangen, weil man sich in dieser kleinen Gruppe von zehn Frauen echt öffnet. Also, es gab jetzt noch nie eine, die dazwischen war und gesagt hat, so es wirklich werden also schon auch finde ich, private Dinge erzählt, sehr kontrovers diskutiert, und man geht dann raus und ist so richtig, ja genau. So und das ist ja immer dieser Funke, der so fehlt, manchmal, dass ich dann auch, ich bin auch lange nicht auf Netzwerkabenden aus diversen Gründen. Ich weiß aber, wenn ich mal wieder ein besuche, dass ich dann nach Hause gehe und schon wieder so, ja, super, jetzt habe ich 1000 Ideen, und jetzt klar, und jetzt gehe ich das mal an das Thema und gerade das Thema Finanzen und Rente und Vorsorge. Das ist ja auch immer immer wieder, da muss man immer drauf rumreiten, und das werden wir jetzt auf jeden Fall am 22. März machen. Klar, die Geburtstagsfeier. Wir haben ja die Helen Wellmann, die leider aus der ersten Reihe so ein bisschen ausgestiegen ist, aber im Hintergrund als Party Organisatorin noch am Mann steht, quasi also, die wird super Feier auf die Beine stellen, da freuen wir uns auch schon sehr drauf. Ja, und genau mit Julia wollen wir jetzt mal versuchen, auch mehr mehr Reels zu drehen und ein bisschen mehr, noch mehr sichtbar zu sein, und insofern wird es auch bald eine neue Webseite geben. Da arbeitet Julia ganz fleißig dran, die ist ja unsere Webdesignerin. Also ja, wir sind da echt ein richtig gutes Team. Jetzt habe ich den Faden, was wollte ich denn eigentlich sagen, Gretel?
Gretel Niemeyer: Na, ich habe sie einfach gefragt, was ihr so macht, also was, was ihr so auf die Beine stellt.
Tanja Haberkorn: Was ich eigentlich auch wirklich, also wirklich auch noch mal raus in die Welt schreien möchte, wir machen das alles ehrenamtlich, also wir machen das alles absolut ehrenamtlich, und da werden viele von euch sagen, warum machst du denn das, bist du total bescheurt? Nein, ich bin nicht bescheuert, ich mach das einfach, weil da muss ich auch ganz ehrlich sagen, das ist immer so mein Leitsatz, wenn auch nur eine Frau irgendwo aus irgendwas rausgeholt wird oder einer Frau auch nur einen Impuls gegeben wird und die sagt, jetzt ziehe ich das mal durch, jetzt mache ich das, dann ist das mein persönlicher Karmapunkt, dann sage ich klasse, und ich hatte diesen Karmapunkt schon, muss ich dir ehrlich sagen, vor etlichen Jahren mit einer Business-Mom, die du auch ganz gut kennst, da ging es auch um dieses Mobbing Thema, und ich hatte vor, weiß gar nicht, vor vier, fünf Jahren gab es mal so ein Artikel im Abendblatt zu Muttertag. Auch ging auch um Mobbing, und da wurde ich netterweise interviewt mit Foto und sowas, total aufregend, und er sagte, dieses Business auf einem Netzwerktreffen zu mir mit Tränen in den Augen. Ich habe diesen Artikel gelesen, und weißt du, was? Der hat mir so geholfen, weil ich fühle mich nicht mehr so alleine mit diesem Scheiß, weißt du, und das war für mich so krass. Da hast du über dieses Thema gesprochen, was ja eigentlich auch ganz ehrlich, ich habe auch lange, das ist ja wie mit diesem Thema Sichtbarkeit, oh Gott jetzt sieht man dich, ist das okay? Was werden jetzt die anderen denken? Was denken, wenn die ehemaligen Kollegen über dich? Scheiß egal! Ich hab das halt gemacht, und dann war es draußen, und es kam zurück, weil diese Business-Mom eben zu mir sagte, danke, das hat mir geholfen, weil ich habe gesehen, da kann man rauskommen, weißt du, was ich damit sagen möchte, und das ist, glaube ich, einfach so mein persönlicher Motor, mich immer mal wieder ein paar Stunden hinzusetzen und im Hintergrund für die Business-Moms ja kreativ zu arbeiten.
Gretel Niemeyer: Ja, also, ich kann es ja, wie gesagt, nur aus vollem Herzen empfehlen. Wenn ihr selbstständig seid und eine Mutter und die Kriterien für die Business-Moms damit erfüllt habt, dann werdet eine Business-Mom, weil das ist so geil! Ich erinnere mich, dass die weiteste Anreise zu eurem Business-Mom Geburtstag, war Susanne die kam aus München. Ich bin auch extra dafür in den Zug gesprungen von Berlin nach Hamburg, und das Thema Business Mom in Berlin, das ist auch noch nicht ganz durch, würde ich mal sagen. Es ist wirklich ein richtig cooles Netzwerk, und man merkt einfach das Herz und die Leidenschaft, die da drin stecken.
Tanja Haberkorn: Wir machen demnächst mal eine Klassenfahrt nach Berlin.
Gretel Niemeyer: Ja, gerne, gerne, und sag mal, du hast jetzt, du hast es vorhin kurz angesprochen, du hast oder hast jetzt auch gesagt, Thema Mobbing und so sobald, also wenn man mit einem Thema eine Tür für jemanden aufmachen kann, das ist schon super. Jetzt stehst du ja noch selber vor Herausforderungen, besondere Herausforderungen. Mit der sagt man: Krankheit, mit der Krankheit deines Sohnes, dass der ja auch oft gar nicht oder lange nicht zur Schule gehen konnte, und so weiter und so fort. Wie machst du das denn? Also wie hysterisches Lachen auf der anderen Seite. Aber woher ziehst du noch die Energie? Wie, wie machst du denn immer noch weiter? Weil ich, ich sehe dich oder ich nehme dich sehr wahr als jemanden, der sehr, sehr viel gibt. Wo zieht denn, die Tanja Haberkorn ihre Energie her?
Tanja Haberkorn: Ganz ehrlich, ich versuche manchmal, auf diese Frage selber zu antworten. Ich kann es dir ganz ehrlich nicht sagen. Ich glaube, es ist aber auch, gucke mal unser Zoom, dass wir jetzt hier machen. Das macht mir so viel Spaß und so viel Freude. Ich habe aber bis vor zwei Stunden noch gedacht, oh Gott, ich bin so müde, ich kann das nicht. Können wir das verschieben? Ich schaff das heute irgendwie nicht, das ist alles so anstrengend. Dann war es auch nicht klar, wann kommt der Papa nach Hause, ist die Pflegerinnen nachher da oder nicht. Weißt du, das ist immer alles so. Jeder Tag ist so anders und so neu bei uns. Ich kann den eigentlich gar nicht. Ich weiß morgens nicht, was abends passiert, sagen wir mal so, aber dieses Zoom macht mir jetzt gerade schon wieder so viel Freude, und ich klappe nachher diesen Laptop zu, und werde denken so, hey cool, das war schön heute weißt du, das sind so einfach, und ich glaube, vielleicht ist es einfach auch so, dass ich mittlerweile so viele kleine Sachen auch einfach so so dolle schön finde, weil ich sehr, sehr oft das Thema hatten, wir auch letztes Jahr zu Weihnachten, wenn du dich daran erinnerst mit dieser Weihnachtsfeier, an der sehr viele nicht teilnehmen konnten, aus Gründen einfach.
Gretel Niemeyer: Wir beide nicht.
Tanja Haberkorn: Wir beide auch nicht, dass ich ganz, ganz oft Sachen absagen muss, nicht machen kann, einfach so, wo ich mich morgens freue und denke, nachher machst du das, und dann kannst du es aber doch wieder nicht machen. Aus Gründen, dass ich mich an so ganz kleinen Sachen so dolle freue, dass sich daraus so viel Kraft und so viel Freude ziehe, wo andere sagen würden aha, warum freut sie sich jetzt über ihren Kaffee? Ja, ich freue mich total über meinen Kaffee, weil der ist toll, der ist frisch gebrüht, der ist lecker, das sind tolle Bohnen! Weißt du, was ich damit sagen möchte, dass es einfach auch total wichtig, dass man sich an so ganz kleinen Dingen einfach auch mal wieder lernt, zu erfreuen. Ich sag nur: Thermomix Party heute abend. Ich finde es jetzt auch total Thermomix Party ist jetzt auch nicht mein persönliches Favorit, aber ich freue mich einfach drauf, ich finde es schön!
Gretel Niemeyer: Ja, ja, ich finde, es gibt halt, es gibt halt immer mal für die einen sind es Momente. Ich hatte tatsächlich so einen Moment vor ein paar Wochen. Für dich ist es halt einfach eine komplett umgeschmissen Lebenssituation als das, was du dir wahrscheinlich irgendwann mal gedacht hast, wo wir noch mal kurz checken, was jetzt eigentlich wichtig ist, worauf es ankommt, und so weiter, und das sagt sich immer so daher, aber ich finde, wenn man mal so einen Schock erlebt hat oder eben mit einer Situation konfrontiert, dass die so ganz anders kommt als das, was man sich vorstellt, weil, seien wir ehrlich, Mutter werden, ist schon echt hart genug. Punkt, und das dann noch mit so besonderen Voraussetzungen oder einfach so außerhalb allem, was man sich hat vorstellen können, das ist ja nochmal was ganz anderes, und da dann zu sagen, aber ich schaffe das, hier klarzukommen in meiner kleinen Welt und eben noch so viel zurückzugeben und mich an so kleinen Sachen zu erfreuen, ja!
Tanja Haberkorn: Ich ziehe ja auch viel, also, das ist ja auch wieder das Netzwerken, und da muss ich auch wieder ehrlich, also auch dann Antje mal ganz groß danke sagen, weil Antje hat mir vor zwei Jahren auch unglaublich geholfen, und das ist ja, du kommst ja in so eine Situation rein und weißt ja überhaupt erst mal gar nicht, was du machen sollst. Und dann ist das Netzwerk wieder so wichtig, oder die Freunde, die man hat, dass man immer weiß, wen man also ich habe ja auch ich weiß ich, ob du das auch kennst, aber dass du für jeden Lebensbereich hast du ja auch vielleicht eine bestimmte Freundin oder einen bestimmten Menschen, den du dann, wenn ich mich ganz toll freue, dann weiß ich, wen ich anrufen kann, und wenn ich ganz doll traurig bin, weiß ich auch wenig anrufen kann, weißt du, was ich damit sagen möchte. Das ist so, und es gibt dann ja auch so ganz viele harte Keyfacts, die man einfach wissen muss, wenn man ein Kind mit Behinderung hat, die wusste ich auch vorher nicht, weil du wirst ja, wenn du ein Kind gebiert oder auf die Welt bringst, bekommst du kein Handbuch, wo drinsteht, so, und wenn es dann mal sein sollte, dann lesen sie bitte auf Kapitel 15. Nein, Kapitel 15 ist halt Antje, ich so: Antje, was muss ich denn machen, so ungefähr. Und Antje hat natürlich alles rausgehauen, was ich wissen musste, und das hat mir so dolle geholfen. Und jetzt, mittlerweile bin ich ja schon in der Situation nach über zwei Jahren, dass ich dann wiederum anderen Frauen helfen kann und sagen kann, Leute, denkt mal dran, eine Pflegestufe zu beantragen. Ja, das sind Sachen, die sind so mit Scham behaftet, dass man denkt, Pflegestufe, also Quatsch, brauche ich doch nicht so! Also ich bin doch hier! Hallo, Behindertenausweis, Sorry, nee, brauche ich nicht, doch brauchst du! Das ist total wichtig, ist auch für die Rente wichtig. Also ernsthaft, das musste ich auch erst mal lernen, dass, sobald du eine Pflegestufe hast, kannst du ja auch Rentenpunkte sammeln. Leute, das müsst ihr wissen, weißt du, wir müssen darüber reden, und ich finde auch, da kommen wir wieder über dieses drüber reden. Wir müssen einfach über solche Sachen sprechen. Ja, sonst kommt ich meine, was bringt denn das, und auch da wieder, wenn ich dann irgendeiner Frau, sind ja, deswegen sagen wir immer Frauen, aber es sind ja meistens Frauen, die sich darum kümmern. Wenn dann irgendeine Frau mir per Instagram eine Nachricht schreibt, so ja, ich habe auch das Gefühl, dass mein Sohn irgendwie im Autismus Spektrum ist. Ja, hey, lass uns drüber reden, also ich kann dir Tipps geben, wo du dich dran hinwenden musst und so weiter. Also ja, ich ziehe auch viel, keine Frage, aber ich gebe auch gerne, ich finde das ganz wichtig.
Gretel Niemeyer: Ja, ja, und da schließt sich auch so ein bisschen der Kreis, dass wir halt wirklich lernen dürfen, dass wir durch diesen ganzen Kram, egal was, nicht alleine durch müssen, egal was wir vielleicht schon mal erlebt haben in der Vergangenheit, was uns geprägt hat oder was auch immer, ne Stichwort, was davon erzählt hast oder ob wir jetzt mit einer schwierigen Situation konfrontiert sind oder ob es irgendwelche Kunden sind, die scheiße sind, oder unser Partner, der uns zur Weißglut treibt, oder was auch immer, dass wir halt nicht alleine durch das durch müssen und dass es immer jemanden gibt, der helfen kann oder die das schon erlebt hat, die zuhört. Also ja, genau für sowas sind so tolle Netzwerke oder das tolle Netzwerk, was ihr da gegründet habt, gut.
Tanja Haberkorn: Ja, das glaube ich auch, weil bei uns kann man wirklich alles loswerden, was man loswerden möchte, und man ist nicht allein, und um Hilfe fragen, ist ja nun wirklich auch existenziell wichtig und wahnsinnig schwer. Ja, das müssen wir auch wirklich lernen, aber ich habe das jetzt in den letzten zwei Jahren also auch wirklich ich sag mal, durch eine harte Schule lernen müssen, dass man es einfach ab und zu mal machen muss, und die Hilfe wird einem ja auch auch zugeworfen, wenn man erst mal fragt, das ist wirklich so, sei es auch nur, also auch wieder zum Business zurückzukommen, sei es auch nur im Business. Ich habe hier auch oft gesessen und konnte viele Aufträge einfach nicht mehr abarbeiten, weil ich kann, ab 23 Uhr ist bei mir auch Schicht im Kopf. Dann werde ich zwar kreativ, aber kann dann auch keine Buchhaltung mehr machen. Aber auch da muss man sich dann versuchen, Hilfe zu suchen oder abzugeben oder zu sagen, hey, den Grafikauftrag mache ich jetzt nicht mehr selbst, das gebe ich jetzt ab oder oder oder diverse Aufgaben, die man einfach mal abgibt.
Gretel Niemeyer: Und ich finde, das macht dir ja auch noch vielleicht so, als Pondon nochmal erwähnt, das macht ihr auch super bei den Business-Moms, dass es halt einerseits diese Sache ist, okay, ich kann über die privaten Sachen, Herausforderungen und so weiter reden und gleichzeitig, du hast es kurz vorhin angesprochen mit dem Thema Finanzen, Alltagsvorsorge und so weiter. Ihr hattet auch auf einem Salonabend das Thema Imposter und so weiter. Ihr habt Workshops, Masterclasses gegeben und so weiter, dass ihr ja auch regelmäßig guckt, was für Wissen brauchen denn unsere Business-Moms, um unabhängig zu sein, um ein vernünftiges Business aufzubauen, um vernünftiges Geld zu verdienen und so weiter. Also, es ist ja nicht nur, und das wäre ausreichend, aber es ist ja nicht nur dieser Netzwerkeffekt, sondern da steckt ja auch ein Gewisses, eine gewisse Bildung auch noch dahinter.
Tanja Haberkorn: Stimmt, da haben wir auch grad drüber gesprochen.
Gretel Niemeyer: Haben wir gar nicht drüber geredet, und jetzt ist unsere Zeit tatsächlich vorbei. Ich möchte euch allen wirklich nur noch mal ans Herz legen, guckt mal bei den Business-Moms vorbei, auf der bald ganz tollen neuen Website, auf dem Instagram Profil, sucht euch die Tanja sonst einfach mal so und startet einen Schnack mit der. Es ist eine ganz tolle Frau, und auch die anderen Business-Moms und Mitgründerinnen oder Mitstreiterinnen sind ganz toll. Dir, danke ich für das Gespräch, Tanja.
Tanja Haberkorn: Danke, Gretel. Ich bin ganz, ich bin ganz voll, gerade, voll schön, richtig gut!
Gretel Niemeyer: Ich kann dir versprechen, du hast schon viele Karmapunkte gesammelt, also dein Karmapunktekonto dürfte schon sehr voll sein.
Tanja Haberkorn: Ja, das ist doch auch immer was schönes, oder ist gut für die Rente.
Gretel Niemeyer: Genau, und wenn ihr noch ein paar Karmapunkte verdienen wollt, klasse Überleitung, dann gebt uns ein paar Sterne, ein paar Bewertungen auf unseren Podcast, und genau alles, was die Business-Moms betrifft, verlinken wir unter diesem Youtube Video oder auch unter dem Podcast. Euch einen schönen Tag!
Tanja Haberkorn: Gretel, alles gute!
Gretel Niemeyer: Ciao.
Gib uns gerne hier in den Kommentaren Feedback zu dieser Folge und schau unbedingt bei den Business Moms auf Instagram vorbei!