Ja, aber wenn Du Angst-Expertin bist, warum sprichst Du dann noch über Deine Ängste? Und wenn Dein Schweden-Leben so toll ist, warum zeigst Du uns dann auch die Schattenseiten? Und wenn Du ein erfolgreiches Online-Business mit Deiner Mutter leitest, warum sprichst Du darüber, dass ein Funnelaufbau echt auch schwierig ist?
Ich habe schon oft gehört, dass ich erfolgreicher sein könnte, wenn ich anders wäre. Wenn ich weniger Tiefgang und mehr die positiven Dinge zeigen würde.
In dieser Podcast Folge zeige ich Dir, warum sich das anfühlen würde, als würde ich mir ein Bein abhacken und warum ich mich trotzdem für den Weg entschieden habe, den ich gehe. Den, mit Höhen und Tiefen und den, wo ich meinen Follower*innen auch diese zumute
Im Gepäck habe ich diese drei Beispiele aus meinem Leben:
Warum zeige ich als Wirtschaftspsychologin und Angst Expertin trotzdem, dass ich “nicht geheilt” sondern immer noch im Kontakt mit dem Thema Angst bin?
Warum begleite ich Frauen beim Funnelaufbau und E-Mail-Marketing und mache dennoch drauf aufmerksam, dass es nicht easypeasysupercheasy ist? Auch wenn ich ein mehrfach sechsstelliges Online-Business aufgebaut habt?
Warum zeige ich vom Schweden-Leben nicht nur die schönen Blumen und langen Abende, sondern auch die emotionalen wie physischen Schwierigkeiten, die ich hier erlebe?
Diese Folge ist selten emotional und direkt, denn es nervt mich. Es nervt mich, dass gefühlt jeder Coach heute Dinge verspricht und zeigt, die immer und immer wieder dieses Happy-Life suggerieren, was aber hinter der Fassade bei den wenigsten so stattfindet. Wer das braucht, ist bei mir einfach nicht an der richtigen Adresse. Und dass, obwohl ich ein sehr reflektierter, zufriedener und beruflich erfolgreicher Mensch bin!
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Hallo, moin, moin und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun, dem Business Schnack mit Gretel und Laura, und hier ist wieder Laura, und ich freue mich sehr, eine Podcastfolge aufzunehmen, die ich nicht lange vorbereitet habe, oder das Thema ist noch nicht lange in der Planung, sondern das ist eine sehr spontane Aufzeichnung, und sie wird auch sehr schnell ausgestrahlt, also die Aufnahme ist relativ kurz, bevor die Folge ausgestrahlt wird. Das Thema, was ich heute mitgebracht habe, beschäftigt mich schon lange immer mal wieder und ist ein sehr persönliches Thema, denn es ist ein sehr persönliches und gleichzeitig auch nicht sehr persönliches, sondern ein sehr weitgreifendes Thema, was viele, viele von uns Selbstständigen betrifft, und zwar geht es um das große, schwierig auszusprechen Wort, Whataboutism, was meint, dass zum Beispiel Menschen, die sich für Naturschutz einsetzen, besonders gesellschaftlich, von Individuen und der gesamten Gesellschaft beäugt werden und geguckt wird, ob sie es auch wirklich richtig machen. Also ein Beispiel für Whataboutism ist, dass eine Klimaaktivistin ganz viele Hassnachrichten bekommt, wenn sie eine Avocado isst, und dann wird gesagt, ja, du sagst hier was von Klima und Veränderung, aber isst selber die Avocado, die um die heile Welt geflogen ist. Whataboutism meint dieses ja, aber was ist denn mit dir? Du machst das ja auch nicht richtig, und dieses Thema in einer etwas umgewandelten Form trifft uns Selbstständige auch häufig, wenn wir uns auf eine gewisse Art und Weise zeigen, und dazu habe ich euch heute drei Beispiele mitgebracht aus meinem ganz persönlichen Leben und meinem Business, wo mich dieses Thema immer mal wieder erreicht. Und zwar geht es darum, wie ehrlich kommuniziere ich über mich und mein Business, welche Rolle nehme ich ein, wieviel zeige ich von mir und wo ist eine Grenze gesetzt? Und das erst mal vorab kleiner Spoiler, dass jede und jeder von uns darf selber entscheiden, wie viel er oder sie von sich selber, persönlich oder privat teilt. Das ist völlig klar. Das darf jeder entscheiden. Nichts desto trotz habe ich häufig Kontakt damit, dass Menschen mir spiegeln, dass ich erfolgreicher sein könnte, wenn ich nicht so ehrlich kommunizieren würde, wie es mir zum Beispiel geht und wie es um mich und mein Business steht. Was meine ich damit? Zum Beispiel bin ich eine Person, die nicht ständig davon erzählt, dass sie irgendwelche sechsstelligen Jahresumsätze oder fünfstellige langes oder Trippel oder Quadro oder Zich Fach, fünf oder sechsstellige Launches hinlegt. Ich bin auch nicht die Person sagt, wenn du mit mir zusammenarbeitest, bist du nach einem Monat sechsstellig, oder wenn du mit mir arbeitest, hast du keine mentalen Sorgen mehr. Das bin ich einfach nicht. Das ist nicht meine Art, und ich kann auch nicht dahinter stehen, das zu tun. Warum? Weil ich möchte Menschen begleiten, und ich weiß, dass manche Prozesse länger dauern, manche, manchmal geht das vor, zurück, drei Schritte vor, einen zurück, und das ist für mich das wahre Leben, und ich bin einfach ein Mensch, der sich mit seiner ganzen Persönlichkeit und seiner ganzen Art in meine Arbeit stürzt. Das heißt, wenn ich Menschen begleite, zum Beispiel in unserer tollen, tollen, tollen Mastermindgruppe Smash it, dann geht es nicht nur auch, aber nicht nur darum, dass Menschen Umsatzziele erreichen oder einen super erfolgreichen Launch hinlegen. Das ist wichtig für uns als Unternehmerin. Ja, ja, aber es geht auch darum, ganz ehrlich darüber zu sprechen, wenn es Rückschläge gibt, wenn man Zweifel hat, dass es manchmal sehr anstrengend ist, und all diese Themen. Wo trifft mich jetzt also häufig als Laura Roschewitz eine abgewandelte Form des Whataboutism, an der Stelle, wo ich zum Beispiel, ich habe euch drei Themen mitgebracht, wo ich das versinnbildlichen möchte, wo ich authentisch, auch wenn es ein großes Wort ist, wo ich ehrlich kommuniziere, auch über Social Media, und wo ich immer mal wieder Resonanz bekomme, dass das ja Menschen verunsichern könnte, dass Menschen mir dann ja nicht vertrauen, dass Menschen denken, dass ich nicht erfolgreich bin, und da möchte ich, da wird es mir so richtig ein bisschen, da werde ich richtig ein bisschen fuchsig, weil in meiner Welt ist es das Gegenteil. Wenn jemand ehrlich kommuniziert, vertraue ich dieser Person erst recht. Drei Beispiele aus meinem Leben, wo ich mich für den ehrlichen Weg entschieden habe und vielleicht nicht für den, der automatisch am meisten Umsatz bringt. Ich glaube aber trotzdem daran, dass es der richtige Weg ist, und er führt auch dazu, dass ich eine erfolgreiche Unternehmerin bin. Vielleicht braucht es etwas länger an der einen oder anderen Stelle, vielleicht gehen wir auch Umsätze flöten, aber ich bin damit ehrlich und zufrieden und kann abends richtig gut in den Spiegel gucken. Und nochmal, jeder darf für sich entscheiden. Nicht meins ist der goldene Weg, meins ist für mich der goldene Weg, und ich möchte an drei Beispielen einmal zeigen, wo ich mit Sicherheit in dieser Social Media Welt, in diesem Außenauftritt mich erfolgreicher darstellen könnte. Mich größer machen, mich mehr shiny machen, aber es ist halt nicht Meins und nicht, weil ich einen Komplex habe. Ich stehe voll dahinter, dass ich eine erfolgreiche Unternehmerin mit drei Standbeinen bin und dass ich weiß, was ich tue, und dass ich Menschen mit meinem ganzen Wesen, meiner Expertise, meiner Zeit und meinem Raum begleite. Das ist das, was ich tue. Drei Beispiele aus meinem Leben. Das erste Thema ist das Thema Angst. Ich bin Wirtschaftspsychologin, ich hab ja nicht ohne Grund Psychologie als ein Teil meines Studiums gewählt. Ich habe mich von Anfang an sehr dafür interessiert, wie Menschen mental gesund werden, bleiben oder sein können, trotz oder wegen ihrer Arbeit. Gleichzeitig war ich ab meinem 25. Lebensjahr für einige Jahre sehr stark von Angstzuständen, Depressionen und Panikattacken betroffen. So stark, dass ich viel Therapie, auch einen Klinikaufenthalt und viele, viele wirklich schwierige Momente durchleben musste. Diese krassen Angstzustände, Panikattacken und Depressionen habe ich erfolgreich in mein Leben integriert und überwunden. Das heißt, heute bin ich nicht akut in Angstzuständen oder einer Depression. Ich habe es aber eher so verarbeitet, dass es ein Teil von mir undmeiner Geschichte ist und ich damit heute sehr gut umgehen kann, dass es mich nicht mehr am Leben hindert und dass ich sehr viele, ich glaube auch sehr mutige Dinge tue. Nichts desto trotz bin ich nicht der Mensch, der sagt, und das möchte ich euch heute einmal in dieser Podcastfolge zeigen, ich zeig dir in drei Schritten, wie du deine Angst überwindest. Ich bin auch nicht der Mensch, der sagt, arbeite ein halbes Jahr mit mir, und dann bist du deine Angst los. Ich bin auch nicht der Mensch, der sagt: Komm in unsere Mastermind, du wirst nie wieder Angst haben, weil ich da nicht hinterstehe, weil auch ich heute noch Angstkontakte habe, natürlich, und die teile ich, und manchmal melden mir Menschen zurück, direkt oder indirekt, dass ich erfolgreicher sein könnte, wenn ich dieses Thema abgeschlossen hätte, wenn ich Menschen zeigen kann, man kann es überwinden, und das möchte ich auch tun. In unserer Mastermindgruppe Smash it empowern, ermutigen wir Menschen, sich ihrer Angst zu stellen, das Thema Mut nicht als Gegenteil von Angst zu sehen. In meinen Blockartikeln schreibe ich darüber, und trotzdem gehört für mich die Ehrlichkeit da relativ weit hoch. Denn wenn ich früher gewusst hätte, dass die Angst nicht weg muss, sondern dass ich sie integrieren kann, dass die Angstzustände weg mussten, da war ich in therapeutischer Begleitung, und nicht desto trotz warte ich heute nicht mehr auf den Moment, bis meine Angst im Leben verschwindet. Dann würde ich sehr lange warten, sondern ich habe gelernt, das zu integrieren. Das ist, was ich heute in meinen Formaten, in meinen Workshops und vor allem in der Mastermindgruppe anbiete. Also der Unterschied für mich ist, mache ich daraus, ich hab das überwunden, und ich zeig dir in drei Schritten, in einem halben Jahr, in dem und dem, dass du das nie wieder hast. Das finde ich nicht, das finde ich nicht seriös, weil ich das nicht versprechen kann, weil es ein viel zu komplexes Thema ist. Aber ich kann dir sagen, ich begleite dich, ich kann dir sagen, ich kann dir all mein Wissen aus diesen wirklich sehr, sehr schwierigen Jahren mit an die Hand geben, neben meinem Fachwissen als Wirtschaftspsychologin, als Unternehmerin, als Frau, die ein Onlinebusiness mit ihren Eltern leitet, was mehrfach sechsstellig ist. Vielleicht kannst du den Unterschied fühlen, und ich möchte nicht auf dieses ja, aber wenn du es ja erfolgreich überwunden hättest, warum? Warum redest du denn noch darüber? Weil es mir wichtig ist, weil es mir wichtig ist, nicht die rosarote Brille aufzusetzen, weil es mir wichtig ist, nicht toxisch positiv zu sein und zu sagen, hey, ich habe meine Angst überwunden, willst du das auch? Dann Buch mich! Das bin ich nicht, ich bin das, die sagt ja, ich hatte eine richtig krasse Zeit, und immer mal wieder kriege ich Angstpieks. Aber ich habe sie erfolgreich soweit überwunden, integriert, dass ich ein erfolgreiches, selbstbewusstes, selbstständiges und mutiges Leben und Business Leben führen kann. Und wenn dich das interessiert, dann schick mir dazu gerne eine Nachricht. Für das andere bin ich nicht die Beste. Ja, neben dem Angstthema, hab ich eben schon mal angedeutet, ist ein zweites sehr wichtiges Thema, dass ich ja verschiedene Standbeine habe. Das erste und sehr große ist das Business mit Gretel zusammen, in dem auch dieser Podcast hier geboren ist, unsere tolle Mastermindgruppe Smash it geboren wurde und mittlerweile ja jetzt schon richtig lange läuft. Und wenn du da Interesse dran hast, wir haben auch gerade ein paar Plätze frei. Also schick uns unbedingt eine Nachricht, gerne auf Instagram an Gretelniemeyer oder an mich, Laura.Roschewitz. Ähm, und neben diesem Business mit Gretel habe ich nochmal ein ganz eigenes kleines Business als Wirtschaftspsychologin, wo ich Teams begleite, und ich habe noch ein Großprojekt mit meiner Mutter und ihrem Mann, nämlich das Jin Shin Jyutsu Zentrum Hamburg, ein Online Business, und in diesem Business launchen wir regelmäßig, ist ein reines Online Business, und wir haben ein Panel aufgebaut mit mehreren 1000 Menschen, und wir launchen und haben viele, viele, mehrfach fünfstellige und sechsstellige Launches und Jahresumsätze, und das ist auch ein Thema. Ich berichte nicht an der großen Glocke, dass, wenn du jetzt mit mir arbeitest, du das auch lernst, weil ich weiß, was das für ein langer Weg war. Ich begleite dich ja beim Funnelaufbau. Ich kann dich sehr, sehr gut beraten dabei, wie du launchst, was der Hockeyschläger ist, was im Anschluss passiert, was ein Downsell ist, wie du Emails aufbaust. Das alles kann ich, weil ich das über die letzten drei Jahre sehr, sehr intensiv gelernt habe, und erfolgreich, denn das Online Business, was wir zusammenführen, steht. Wir sind mittlerweile ein Team von sieben Personen und machen ausschließlich aus diesem Online Funnel unser Business. Nichtsdestotrotz rede ich auch dort über die Höhen und Tiefen, über die Herausforderungen, die auf einen zukommen, wenn man so einen Funnel baut, und mach nicht daraus. Buch mich jetzt, und in einem halben Jahr hast du den perfekten Funnel. Wieder, warum machst du das nicht, Laura? Warum tust du das nicht? Warum sagst du das nicht? Weil ich es so nicht versprechen kann? Nicht, weil ich ein Imposter habe, nicht weil ich mir nichts zutraue. Ich traue mir sehr viel zu, und ich traue mir sehr wohl zu, dich sehr gut dabei zu begleiten, zu schauen, ob ein Funnel in deinem Business sinnvoll ist und wie wir den zusammen Step By Step aufbauen können. Ich bringe alle meine Expertise und mein Wissen rein, und ich kann dich daneben noch beim Thema Angst und mentale Gesundheit begleiten. Aber ich mag diese Versprechen nicht, weil ich nicht weiß, wer du bist, weil ich nicht genau weiß, was dein Ziel ist, und weil ich authentisch und ehrlich bin, und ich weiß, es gibt ups and downs, es gibt Rückschläge und es gibt Fortschritte, und es geht manchmal viel schneller, als man das erhofft hatte, und manchmal dauert es viel, viel länger. Und das dritte Thema, was ein sehr, mehr persönliches Thema ist, ist das Leben hier in Schweden. Mein Partner und ich sind vor zwei Jahren mit unserem mit viel Zeit nach Schweden gegangen. Das heißt, wir verbringen sehr viel Zeit hier in Schweden. Wir haben mittlerweile ein kleines Haus, in dem wir leben. Wir leben hier ein sehr einfaches leben. Wir sagen immer Hippy meets Business, also wir sind hier in einem sehr, sehr einfachen Holzhaus aus dem Jahr 1690. Wir versuchen, unseren Garten als Selbstversorger irgendwann mal aufzubauen, bauen viel Gemüse an. Wir haben hier kein Badezimmer und eine Draußendusche und keine Heizung, und das ist ein großes Experiment, ein großes Abenteuer. Und auch hier könnte ich ein bestimmt sehr erfolgreichen Instagram Channel aufbauen und sagen: das Traumleben in Schweden, Schweden für Aussteiger, Selbstversorgergarten, Remotework, Digital normads. Das ist ein super großer Markt, und ich habe das eine oder andere mal darüber nachgedacht, das zu tun, und hab mich dagegen entschieden. Was ich mache, ist es ehrlich zu teilen. Warum mache ich das hier? Was gibt mir dieses sehr, sehr analoge Leben in Kombination mit meinem sehr digitalen Berufsleben? Was ziehe ich daraus, was gibt mir Kraft? Was ist schwierig? Wo zweifle ich, wo verzweifle ich vielleicht manchmal? Was ist meine Komfortzone? Was macht das mit meiner Angst, und was macht das mit meinem Business? Warum mache ich das, nicht um ganz schnell ganz viele Follower aufzubauen, nicht um den Fame zu haben, und nicht, dass die Menschen klatschen, wenn ich die Tomaten ernte. Das ist mir viel zu sehr nach außen gerichtet, und für mich und wieder, das darf jeder für sich selber entscheiden, ist es nicht das, was ich zeigen möchte. Ich möchte zeigen, wie es ist, eine Entscheidung zu treffen, die nicht einfach ist. Ich möchte zeigen, wie es ist, weit weg von seinen Liebsten zu leben. Ich möchte zeigen, dass für mich der perfekte Ausgleich zu einer sehr schnelllebigen Welt mit drei Businesses, mit viel Online Arbeit, viel virtueller Arbeit, der perfekte Ausgleich die Gartenarbeit ist. Ich lerne hier so viel, dass ich Dinge kann, wo ich immer gedacht hätte, die kann ich nicht. Eine draußen Toilette im Winter, habe ich immer gesagt seid ihr verrückt, auf gar keinen Fall! Warum soll ich das tun? Ich hab gelernt, das zu tun, und ich habe gelernt, dass ich noch so so viel mehr kann, was ich mir manchmal nicht zutraue, das ist, was ich zeigen möchte. Könnte ich vielleicht erfolgreicher sein in so einer ganz eindimensionalen Betrachtung, könnte ich mehr FollowerInnen haben, könnten mehr Leute sagen, ja, das sieht so toll aus bei euch, mit Sicherheit, aber es ist nicht meins, und ich merke, dass mir das allerwichtigste ist, dass ich den Computer ausmache oder mein Handy mal ausschalte und mich mag. Und um mich zu mögen, ist es auch wichtig, alle Teile an mir zu mögen. Und wenn ich euch nur einen ganz, ganz kleinen Bruchteil meiner Persönlichkeit präsentieren würde in diesem Podcast, auf meinem Insta Profil oder wo auch immer, dann würde es sich für mich, und das muss wieder nicht für alle so sein, aber so anfühlen, als würde ich Teile verbergen. Wenn ich euch nur das rosarote, schöne Schweden Leben um Mittsommer hier zeigen würde, dann würde sich so anfühlen, als würde ich euch nicht das zeigen, wie es wirklich ist. Und ich bin eine Wahrheitsliebende und eine. Ja, ich mag das einfach mit Haut und Haar, mit Geruch und Geschmack. Und so bin ich im Business. So bin ich mit Gretel zusammen in der Mastermind, wir zeigen viel von uns, es gibt Blicke hinter die Kulissen, und natürlich sind wir daran interessiert, dass wir selber erfolgreiche Unternehmerinnen sind. Wir sind eine Firma, ein Unternehmen, und wir möchten zusammen natürlich Geldverdienen, Umsätze machen, uns selber und unser Team finanzieren. Ich möchte aber auch in den Spiegel schauen können. Ich möchte auch meine Werte leben, und ich möchte auch kein Bullshit Business betreiben, wo ich sage, hier in Schweden ist alles toll, wo ich sage, so launchen wir sechsstellig, und du kannst es auch innerhalb von vier Wochen, und wo ich sagen würde, in drei Wochen hast du keine Angst mehr, das ist einfach nicht, wie ich bin. Ich möchte dich aber sehr, sehr gerne einladen, mit mir ins Gespräch zu kommen. Wenn ich dich begleiten darf mit all meinem Wissen, meiner Zeit und meinem Engagement und meinem Expertenstatus und meinen aufgebauten Erfahrungen aus vielen Jahren Selbstständigkeit, aus vielen Jahren Online Business, aus mittlerweile mehreren Jahren mit Gretel Zusammenarbeit, dann melde dich. Ich freue mich sehr, wenn wir zusammenarbeiten, und das ist auch ein wichtiger Teil für uns, dass auch aus diesem Podcast ihr euch traut, euch zu melden und uns mal anzufunken, weil wir wissen ja gar nicht, wer uns hier alles zuhört. Wir sehen zwar immer die Zahlen, aber wir wissen ja gar nicht, wer du bist. Also heute, nach meiner kleinen Offenbarung hier ein bisschen persönlichen Deeptalk, würde ich mich umso mehr freuen, wenn du mir eine Nachricht schickst. Womit kannst du dich identifizieren? Was findest du ganz anders, als ich das gerade gesagt habe? Was kannst du verstehen und was vielleicht auch nicht? Ich bin super gespannt, und es würde mich wirklich von Herzen sehr freuen, wenn du nach dieser Podcastfolge einmal rüber springst zu Insta und dort meinen Namen eingibst. Wenn du mir noch nicht folgst Laura Roschewitz rosch, ist es manchmal schwierig zu verstehen und mir eine Nachricht schickst, eine Resonanz auf diesen Podcast. Wenn es ein Herz und Podcast ist oder ein, was hast du denn da erzählt oder das kann ich gar nicht verstehen, oder das sehe ich ganz anders. Ich würde mich sehr, sehr freuen über Resonanz, denn, dafür machen wir das auch, und das ist beim Podcast gar nicht so einfach, denn man spricht ziemlich in den blauen Dunst. Das war’s für heute! Ich freue mich sehr, von dir und euch zu hören, und es geht weiter am Donnerstag mit einer neuen Podcastfolge, mit einem Interview mit Gretel, und bis dahin, wir steuern auf die dreihundertste Folge hin, und das sei noch mal kurz angeteasert. Kommende Woche ist die Jubiläums Woche. Dort wird es ganz, ganz viele Folgen von uns geben, nämlich von Dienstag bis Freitag jeden Tag eine, nicht nur zwei in der ganzen Woche, und es wird großartig werden. Es wird etwas anders werden als sonst. Wir werden darüber sprechen, was wir gelernt haben in 300 Folgen, ob es eigentlich weitergeht mit Moin um Neun und und werden ein tolles Interview führen, wo Gretel und ich interviewt werden, und deswegen solltest du dir die nächste Woche unsere Podcast Folgen auf jeden Fall schon mal notieren und alle anhören. Es wird besonders toll, denn am Freitag nächste Woche werden wir etwas verlosen, und das wird was wirklich wertvolles, tolles, großes sein, und deswegen notiere dir schon mal unsere Jubiläums Woche nächste Woche hier bei Moin um Neun. Am Dienstag geht’s los mit unserer dreihundertsten Folge Ladys und Gentleman. Das ist wirklich verrückt! Also ich freue mich auf die nächste Woche, und jetzt spring bitte rüber zur Insta, schickt mir eine Nachricht und kann es auch zu Linkedin hingehen. Da bin ich auch zu finden, und dann sehen und hören wir uns Donnerstag in der nächsten Folge und nächste Woche zur Jubiläums Woche. Bis dann mach’s gut! Ciao!
Schick mir unbedingt Feedback zu dieser Folge, hier als Kommentar oder spring rüber zu Insta und schick mir eine Nachricht!