Tag 2 in unserer Jubiläums-Woche und heute sind wir zum zweiten Mal in unserem eigenen Podcast zu Gast – nach 300 Folgen! 

Die wundervolle Trainerin und sehr gute Freundin Franziska Blickle hat das Mikrofon und kommt mit Fragen im Gepäck zu uns. 

Hör’ unbedingt rein! 

Apropos Jubiläums-Woche.  

🎉 DIE MOIN UM NEUN JUBILÄUMS WOCHE 🎉

1. Bis einschließlich Freitag jeden Tag eine Folge

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2. Unser Geschenk: wir verschenken zwei Monate kostenlose Mitgliedschaft in unsere Mastermind-Gruppe SMASH IT! – Start am 15. Mai

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 3. Unser Wunsch: Deine Bewertung unseres Podcasts auf Spotify oder Apple oder einen Kommentar auf unserer Website. Das hilft uns immens – wirklich! Jede Bewertung zählt und dauert nur 2 Minuten

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4. Teile diesen Podcast bitte auch mit Freund*innen und Kolleg*innen #sharingiscaring

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5. Wenn Du schon länger um SMASH IT! herumschleichst, dann sichere Dir hier einen Jubiläums-Passigkeits-Check und wir schauen zusammen, wie wir jetzt gemeinsam durchstarten können.
Mit Jubiläums-Power und 300 PS auf der Straße 😉

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6. Kommenden Dienstag, den 09. Mai geben wir bekannt, wer die Glückliche ist, die mit uns in SMASH IT! durchstartet

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Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Franzi Blickle: Herzlich willkommen zu Moin um Neun, dem Business Schnack mit Gretel und Laura und heute auch mit mir. Es gibt jetzt nicht plötzlich eine dritte Gastgeberin, aber die beiden haben sich jemand gewünscht, der sie anlässlich ihrer Jubiläumsfolge interviewt, und mir ist diese große Ehre zuteil geworden. Ich freue mich sehr. Ich bin Franzi, ich darf mich, glaube ich, und es macht mich stolz, nicht nur Kollegin oder Businessbuddy, sondern auch Freundin der Beiden nennen. Und jetzt soll es aber gar nicht um mich gehen, sondern natürlich um Gretel und Laura und um ihren tollen Podcast. Und ich steige jetzt gleich mal mit meiner ersten Frage ein: 300 Podcast Folgen habt ihr im Kasten. Könnt ihr mal bitte ehrlich und sehr gerne unbescheiden sagen, wie sich das anfühlt?

Laura Roschewitz: Nichts leichter als das!

Gretel Niemeyer: Fang du doch mal an, Laura!

Laura Roschewitz: Ja, sehr gerne, ich fange sehr gerne an. Ich bin super stolz! Also ich bin vor allem wirklich super stolz darauf, dass wir, das klingt so ein bisschen negativ, aber das wir durchgehalten haben, also dass wir über diese lange Zeit, über diese vielen Folgen, dass wir dran geblieben sind, obwohl es an der einen oder anderen Stelle wohl auch mal den charmanten Zwinkerer vom Leben gab, der so gesagt hat: Ach komm, jetzt, lass es einfach, jetzt passt es gerade nicht, komm du hast jetzt das 35. mal Corona, Gretels Kinder sind krank. Wir lassen das jetzt mit dem Podcast, und da bin ich stolz drauf, weil das ist gar nicht so richtig meine Kür sozusagen ist, Dinge so lange durchzuhalten. Deswegen bin ich stolz auf uns!

Gretel Niemeyer: Ja, ich auch, ich bin, ich bin sehr, sehr stolz und auch sehr ungläubig. Ich hab noch ein paar mal nachgezählt. Ich konnte das auch nicht fassen, weil irgendwie hatte ich so das Gefühl, 100 Folgen, das war so, ja, das ist machbar. Alles mit einer zwei davor war schon krass, und jetzt ist es so okay, das ist krass. Ich glaube, es gibt gar nicht so viele Podcasts, die 300 Folgen haben in dieser kurzen Zeit, und das ist schon, das ist schon eine Ansage. Jetzt überlegen wir natürlich, wie es wäre 700 irgendwas zu machen, ist ja völlig klar, aber auch ein bisschen erschlagen, muss ich sagen, auch ein bisschen ja, auch ein bisschen überrascht.

Laura Roschewitz: Ja.

Franzi Blickle: Sehr cool! Jetzt gibt es bestimmt viele, die sind sozusagen seit Anfang an dabei, weiß ich jetzt nicht, ob jemand wirklich alle 300 Folgen von vorne bis hinten gehört hat oder eher so ein bisschen selektiv. Aber vielleicht gibt es ja auch Menschen, die sind noch gar nicht so lange in eurem Dunstkreis und wissen vielleicht gar nicht so, wie euer Podcast Abenteuer gestartet ist. Könntet ihr nochmal ganz kurz sozusagen rekapitulieren? Wie ging das eigentlich los? War das eigentlich Absicht?

Gretel Niemeyer: Natürlich also wir haben das durchgeplant, und es war genau so geplant, wie es gekommen ist. Nein Schmarn, wir haben tatsächlich, ich glaube so, am 28./29. Dezember 2020 uns gedacht, lass doch mal eine Challenge setzen, lass doch einfach mal 90 Tage jeden Tag live gehen auf Facebook, Punkt Neun, das reimt sich so schön auf Moin. Damit können selbstständige Frauen super in ihren Arbeitstag starten, und es wäre ja easy peasy, wenn man das einfach für drei Wochen oder 30 Folgen machen würde. Wir machen natürlich gleich erst mal, die Hardcore Variante mit 90 Tagen. Ähm, genau, und sind dann, wie gesagt, die ersten paar Tage Punkt Neun live gegangen auf Facebook, und dann haben wir gedacht, wäre doch geil, wenn noch mal jemand mit uns hier in diesem Podcast wäre, ab und zu mal einen Gast, und dann hatten wir die Angelique als Gast, und die meinte so, ja, aber ihr wisst schon, dass das viel mehr Sinn machen würde, das auch als Podcast zu machen, weil Facebook Abhängigkeit, und dann sind die Folgen auch weg, und wir dann so Podcast, Podcast, wie macht man einen Podcast? Und ich glaube, zehn Tage nach Start von Moin um Neun gab es das dann auch als Podcast, ja mit fünf Folgen die Woche. Mega krass! Ich weiß nicht, was uns da geritten hat, aber es war eine gute Zeit! Da gucke ich gerne, dann blicke ich gerne drauf zurück.

Laura Roschewitz: Ja, und ich finde auch, das ist, glaube ich glaube, das ist auch ein Grund, warum ich stolz bin auf uns. Ich glaube, weil ich selber ungläubig war. Für mich war es so was wie dieses Jahr. Es war ja auch zum Jahresanfang. Dieses Jahr fange ich jetzt an, 90 Tage Sport zu machen. So hat sich das ein bisschen angefühlt, und da sind noch nie 300 Tage Sport draus geworden bei mir, und deswegen habe ich, glaube ich, auch nie gedacht, also, das war wie so ne Challenge. Wir haben uns so gechallengt, und das Thema Sichtbarkeit ist ja für uns Selbstständige eigentlich alle ein Thema, und ich hätte aber nie gedacht, das daraus so was erwächst einfach ich. Ich dachte ja, wir machen jetzt mal, dann lässt uns wieder los, wie man halt viele Sachen macht mal in Block angefangen hat oder mal dies und das und ja viel auch wieder dann fallen lässt, und deswegen bin ich auch wirklich so ein bisschen verwundert, so positiv verwundert, wie das eskaliert ist.

Franzi Blickle: Sehr cool! Von den 300 Folgen gibt es da eine, oder vielleicht sind es auch zwei oder drei oder sowas. Gibt’s Folgen, die euch besonders im Gedächtnis geblieben sind, also die wirklich so rausstechen und an die ihr euch ganz aktiv erinnert.

Laura Roschewitz: Ja, also, wenn du jetzt schon hier mit einem Raum bist, finde ich, müssen wir schon nochmal die, die, ich würde mal sagen, die Folge mit dem am schwersten zu verstehenden Inhalt in den Raum werfen, weil ich glaube, es wurde, es gibt eine Folge, die haben wir zusammen zu dritt aufgenommen, und zwar als wir zusammen in Workation in Warnemünde waren, und Ähm, diese Folge hatte einen gewissen Meeresbrise Workation Overflow oder vielleicht gab es den einen oder anderen Tropfen eines Getränkes im Laufe dieser Folge und davor, und das war sehr, sehr, sehr lustig. Wir haben auch viel Feedback auf diese Folge bekommen. Es war natürlich die Folge, die am wenigsten geplanten Content hatte, aber ich glaube, man hat viel Dynamik zwischen uns kennengelernt, und die ist mir natürlich in Erinnerung geblieben. Und ja, das sind so, das war sehr spontan, und das sind die Momente, die vergisst man nicht, und das war auch so ein Moment von. Dürfen wir das jetzt? Also können wir das in unserem Podcast irgendwie machen, so was, und das erinnere ich noch, so ein Gefühl von, und dann so ey yes, das ist unser Podcast.

Gretel Niemeyer: Ja, Folge 161, ich hab’s gerade noch mal rausgesucht: Ähm, und ansonsten, wir haben tatsächlich in Vorbereitung auf diese, auf diese Celebration weak uns darüber auch schon Gedanken gemacht, und es sind tatsächlich immer die Folgen, die so die emotionalsten sind. Also wo wir diese eine Folge, wo ich unter dem Schreibtisch sitze und einfach gar keinen Bock mehr habe und mir überlege, was soll das eigentlich noch? Ich bin total überfordert, ich bin krank, ich bin genervt, dass es scheiße. Also, es sind immer diese Folgen, die irgendwo dann für Menschen auch zum Leuchtturm werden, so ein Leuchten von boah, das trauen die sich jetzt, oder die machen diese Spaß Folge und sind trotzdem erfolgreich, oder vielleicht auch deswegen ja, und da gibt es mehrere, oder wir haben ja auch angefangen mit gegenseitigen Liebeserklärungen, und wir sagen uns ja nun auch nicht den ganzen Tag, wie toll wir uns gegenseitig finden. Aber das mal zu machen und ist auch einfach so auszusprechen, das ist ja mega schön und muss wieder das letzte Wort haben, und wir haben auch einfach wahnsinnig viele coole Interview Gäste und Gästinnen gehabt. Also, wir hatten 99 Gäste in diesen, in diesen 300 Folgen, also ein Drittel der Folgen sind Interviewfolgen, und da waren einfach so viele coole Impulse dabei, dass ich mich da gar nicht festlegen könnte.

Laura Roschewitz: Ja, ja, die Interviews sind toll. Ja, ich liebe ja auch wirklich Interviews, weil wir da einfach Gästinnen haben, die vielleicht schon in unserer Mastermindgruppe Smash it! sind, wir sie schon relativ gut kennen, sie vielleicht auch schon so eine Weile kennen, und manchmal sind es aber auch Menschen wie so ein Blind date. Da trifft man sich das erste Mal in dem Podcast. Das finde ich auch einen total coolen Moment, weil man auch weiß, wir haben ja jetzt diese 20 bis 30 Minuten, und dann geht man sofort irgendwie in das Gespräch rein. Und ich, ja, ich liebe auch wirklich diese Interviews. Ich finde es großartig, was für unterschiedliche Menschen wir da schon hatten.

Gretel Niemeyer: Ja dazu, dass finde ich halt auch so witzig, weil ich hatte jetzt letzte Woche meinen Podcastaufnahme-Tag. Mittlerweile gibt es da so einen festen Tag im Monat, und ich hatte fünf Interviews und fand davon wirklich drei Leute gar nicht so richtig, und ich recherchiere das erst, also frühstens ein Tag vorher, gerne auch erst die paar Stunden vorher, und und verschaffe mir einmal so einen Überblick und weiß dann auch, was ich fragen möchte. Und bei dem einen Interview, meinte mein gegenüber dann so, okay, das hast du jetzt sehr kurzfristig gemacht, weil die Informationen, die du dort hast, die sind erst seit gestern auf der Website und da dachte ich so ah erwischt, und das finde ich aber auch so cool, wie du sagst, ist wie so ein blind date, und ich finde es immer wahnsinnig schön, wenn am Ende gesagt wird, boah geil, du hast mir echt gute Fragen gestellt. Das hat Spaß gemacht, ist schnell vergangen, und ich habe das Gefühl, du hast dich mit mir beschäftigt. Das macht mich dann immer sehr, sehr glücklich.

Franzi Blickle: Gibt es irgendeine Entwicklung in eurem Business, die ihr so ganz klar den Podcast zuschreiben könnt? Also, gibt es irgendwas bei euch oder hat sich irgendwas ergeben, wo ihr sagt, ohne den Podcast wäre das nicht passiert?

Laura Roschewitz: Also, ich für mich war der Podcast auf jeden Fall ein sehr großer Einflussnehmer auf meine Kalendergestaltung, weil es einfach so lange jetzt festes Projekt, also fester Bestandteil meiner Wochenstruktur ist, und am Anfang war es keine Struktur am Anfang, klar war es fünf Tage die Woche live um Neun, da war es halt immer im Kalender, und Gretel musste vom Sport nach Hause hetzen, um pünktlich um Neun wieder zu Hause zu sein und die Podcastfolge oder auch mal aus dem Auto aufzunehmen. Und wie Gretel auch gerade schon gesagt hat, jetzt gibt es bei uns beiden eher so Podcasttage, wo wir es wirklich bündeln und zusammenpacken, und ich habe durch dieses lange Projekt jetzt über wirklich einen sehr, sehr langen Zeitraum gemerkt, wie wichtig nochmal auf einem anderen Level, wie wichtig das ist für mich, Dinge zusammenzupacken, die ähnlich sind, und ja einfach meine Tage anders zu strukturieren. Ich glaube, dass mir der Podcast dabei geholfen hat.

Gretel Niemeyer: Ja, ja, und also tatsächlich ist es ja so, sind wir jetzt wieder im Verkaufsthema drin. Aber es ist ja so, dass Menschen dich erstmal erleben und dir vertrauen müssen, bevor sie irgendwas bei dir kaufen. Und da ist der Podcast einfach ein super Medium, weil wir zusammen erlebt werden, einzeln erlebt werden, mit unserer Expertise, aber auch mit unserer Persönlichkeit und weil man, glaube ich, schon, wenn man so 10, 15 Folgen davon hört, ein ganz gutes Gefühl für uns bekommt, auch wie es ist, mit uns zu arbeiten, wie wir auch unterschiedlich sind. Deswegen, ähm, immer, wenn wir Passigkeitscheck haben oder ich Vorgespräche habe für mein eins zu eins, frage ich auch, woher kennst du mich eigentlich? Und dann passiert es wirklich oft, dass sie irgendwie über das Coffee Speed Networking bei uns gelandet sind und dann im Podcast oder erst im Podcast und dann im Coffee Speed Networking, und das ist einfach so ein Medium ist, um Vertrauen aufzubauen, weil du eben nicht mit allen Menschen, die potenziell für dich interessant sein könnten, so ein eins zu eins Austausch gehen kannst, oder weil es ja auch so ist, dass man sagt, okay, die müssen erst mal den Mut haben, auch mit uns zu sprechen. Und wenn ich mich halt hinstelle, und ich bin die Mega Expertin für mein Thema, aber ich bin total unnahbar, und keiner traut sich, mit mir zu reden, dann ist das ein Problem, und da habe ich das Gefühl, dass der Podcast wirklich viele Gespräche ermöglicht hat, viele, so Mut Ausbrüche von jetzt buche ich einfach mal im Passigkeitscheck, was soll da schon passieren, und dass es für uns eben auch wahnsinnig geholfen hat, weil wir uns selber so viel weiterentwickelt haben über die letzten Jahre. Also am Anfang hätte ich auch nicht gedacht, dass wir 300 Folgen lang über unterschiedliche Sachen erzählen können, aber wir haben uns selber so viel weiterentwickelt. Wir stehen an der ganz anderen Stelle selbst als vor zweieinhalb Jahren und teilen das eben auch sehr, sehr gerne im Podcast. Und ja, ich glaube tatsächlich, dass sowohl bei den Kundinnen als auch bei uns ganz viel nicht passiert wäre ohne den Podcast.

Laura Roschewitz: Ja, und ich finde, muss noch eine Sache sagen, dass der Podcast ist so für mich tolles Vehikel, um Beziehung und Sachebene so abzudecken. Also zum einen geben wir immer auch echt viel Wissen weiter, und aber auch gerade dadurch, dass wir die Rollen wechseln. Wir sind ja mal sozusagen Inhalt ebende, also eher auf der Sachebene, und mal sind wir aber auch Interviewerinnen, und da sind wir eigentlich eher auf der Beziehungsebene und zeigen zum Beispiel, wie fragen wir Menschen, wie hören wir zu, wie genau hören wir zu, wo haken wir noch mal ein? Und ich glaube, oder ich bin überzeugt davon, dass es ein total tolles Tool ist, um diese beiden Ebenen abzudecken. Und neulich hat mir eine Frau, die auch mit uns zusammenarbeiten möchte, eine Nachricht geschickt und meinte, das ist jetzt ein bisschen verrückt. Ich schicke dir jetzt hier eine Sprachnachricht. Ich habe das Gefühl, du kennst schon alles von mir, dabei kenne ich das nur von dir, weil ich dir schon seit einem Jahr im Podcast zuhöre. Also, es gibt halt einfach so ein Ungleichgewicht, aber ein eigentlich ein schönes Ungleichgewicht zwischen was weiß ich schon von den anderen. Man spricht ja so ein bisschen out of the blue, man spricht einfach in die Box rein sozusagen, und Menschen folgen uns schon lange, und das finde ich manchmal echt auch ne Crazy Vorstellung irgendwie.

Franzi Blickle: Ja, ich kann das, ich kann das bestätigen. Also, ich höre auch die Folgen wild durcheinander, und manchmal interessiert mich halt das fachliche, sachliche Thema, und manchmal will ich einfach ein bisschen Zeit mit euch verbringen. Also das ist wirklich für mich auch sowas, wo ich mir dann so denke, ach, ich glaube ich, ich brauche jetzt so ein bisschen Gretel und Laura Zeit und so weiter. Jetzt frage ich mal natürlich für alle gespannten Stammhörer und Hörerinnen, wie wird es denn weitergehen? Also du hast vorhin schon von 700 Folgen gesprochen. Also das heißt, ihr macht weiter, ändert sich am Format irgendwas? Gibt es da irgendwelche Pläne? Könnt ihr das überhaupt schon verraten? Lasst uns mal ein bisschen in die Zukunft schauen, bitte!

Laura Roschewitz: Also, wir haben schon drüber gesprochen und haben gesagt, also das Format ist zu gut, um es nicht weiterzumachen. Das…

Gretel Niemeyer: Dieses Nicken bei Franzi!

Laura Roschewitz: Ja, also, das ist irgendwie ausgeschlossen, und das war aber, finde ich auch, dass es auch wichtig, es wäre auch denkbar gewesen, also jeder, der uns schon ein bisschen kennt und wenn du uns vielleicht noch nicht so lange zuhörst. Also wir sind schon auch diejenigen, die auch mal loslassen können und Sachen, die man sich vielleicht vorgestellt hat, dann auch wieder lassen. Also es ist schon wichtig auch mal kurz innezuhalten und zu sagen, entwickelt sich das in die Richtung, in die wir wollen und wollen wir das weiter behalten, macht es Sinn und Spaß, und bei beiden können wir ja sagen, mit auch immer mal Herausforderungen, wo wir sagen, Podcastbeschreibung, das müsste jetzt eigentlich nicht sein so.

Gretel Niemeyer: Ja, ja, und wir sind ja, wir haben es ja geändert, von fünf Folgen pro Woche live um eine bestimmte Uhrzeit runter auf drei Folgen, runter auf zwei Folgen pro Woche, eine davon, ein Impuls von uns, das andere eine Interview Folge. Aus meiner Sicht haben wir damit ein gutes, jetzt also ein gutes Setup gefunden, was für uns funktioniert, das auch vom Aufwand händelbar ist, und gleichzeitig, dass was Laura gerade gesagt hat, es gab in den letzten Jahren immer wieder, ich würde sagen, so einmal im Quartal, so dass wir uns überlegen, bringt es dieser Podcast noch, was soll der uns bringen? Ist der Aufwand gerechtfertigt und so weiter, und weil ja viele auch immer mal so interessiert daran sind, wie wir die Arbeit untereinander aufteilen, ob wir beide in allen Projekten drin stecken, wie wir kommunizieren und so weiter, da muss man ganz klar sagen, der Podcast ist Lauras Baby, weil ich den tatsächlich, glaube ich, schon vor 100 Folgen abgelegt hätte und Laura dann gesagt hat, nee, wir geben uns jetzt noch Zeit bis dann und dann, wir nehmen nicht einfach Folgen auf und hauen die raus, sondern wir setzen auch Fokus drauf. Wir bilden uns nochmal fort, wie kann man einen Podcast gut vermarkten? Was gibt’s da für Communities? Wir gucken, dass wir unsere Claudia, die unseren Podcast schneidet, und so weiter, dass die nochmal sich gewisse Kennzahlen regelmäßig anguckt und so weiter, und wir machen das jetzt zu einem richtigen Business Projekt, weil es hat als Spaß Ding angefangen und auch für Sichtbarkeit und so weiter. Alles gut, alles schön! Aber ich glaube, es kommt einfach der Punkt, wo man dann sagen muss, wollen wir es, wie viel wollen wir reinstecken, wie viel muss rauskommen? Wie definieren wir, dass das Ergebnis rauskommt oder auch nicht? Das ist ja, wie gesagt, bei so einem Podcast, wo ich in so eine Box spreche, auch nicht unmittelbar messbar. Aber ganz klar, ja, ohne Laura hätte Moin um Neun wahrscheinlich die 300. Folge nicht erlebt.

Franzi Blickle: Sehr gut, noch mal auf die Zukunft bezogene Frage, und ich finde, darauf bin ich echt wirklich sehr gespannt. Gibt’s denn Personen, also sozusagen Traumgästinnen und Traumgäste, wo ihr sagt, die hätten wir so unfassbar gerne mal bei uns, aber wo ihr euch bis jetzt noch nicht getraut habt, die vielleicht mal anzufragen oder sowas?

Gretel Niemeyer: Also tatsächlich, ich hätte gern Kissin Unaran bei uns im Podcast. Die habe ich auch schon angefragt. In einem Anfall von was soll schon passieren?

Laura Roschewitz: Haben wir nicht immer eben über Mut-Ausbrüche gesprochen eben? Vielleicht war es so einer.

Gretel Niemeyer: Ja, tatsächlich, ich habe mir ihren Lippenstift gekauft. Den fand ich sehr, sehr cool. Ich finde ihre Message cool. Ich finde sie als Unternehmerin der absolute Ober Kracher. Also, die fand ich richtig cool. Und die Alexandra Zykonov, die ja unter anderem die Brigitte BE GREEN macht, die unter anderem auch das Buch „Wir sind doch alle längst gleichberechtigt“ geschrieben hat und jetzt ihr zweites Buch gerade fertig stellt, die hätte ich auch super gerne, und ich glaube, es ist dann oft gar nicht. Also ich habe überhaupt nicht diese Angst, dass die mir absagen oder irgendwas. Ist es meistens eher so, dass ich meine eigene Medizin schlucken müsste und Follow ups machen müsste und nochmal sagen muss, geht es hier noch mal, geht es dann noch mal? Ich bin es nochmal, ich melde mich nochmal, und dass es da meistens an der Zeit scheitert. Aber ich finde, wir haben einen saucoolen Podcast, wir haben eine saucoole Ordiens, wir haben gezeigt, dass wir es können. Wir können super Fragen stellen, also ich würde mich freuen, wenn ich zu Moin um Neun eingeladen werden würde.

Laura Roschewitz: Ja, total, es ist spannend, als du die Frage gerade gestellt hast, Franzi. Habe ich, so bin ich so innerlich die Podcast durchgegangen, die ich selber höre tatsächlich, weil ich bin ja Podcastfan. Ich höre viel Podcast selber und dachte so, ich meine ich, ich verrate es ja immer mal, ich höre in meiner Freizeit halt wirklich sehr, sehr gerne Psychologie Podcasts, und Stefanie Stahl wär für mich so ein echt. Also, das wäre für mich super spannend, mit der mal über das Thema Selbstständigkeit zu sprechen, weil ich im Podcast wirklich weg junke, wenn der rauskommt. Das dauert sehr kurz, bis ich die höre, da kriege ich auch eine Pause eingelegt für, und die ist auch selbstständig, und das würde mich sehr interessieren, mit ihr über das Thema Selbstständigkeit zu sprechen. Gute Idee, werde ich mal anpacken, und tatsächlich fände ich es auch spannend, nochmal, Gretel und ich haben uns ja ganz, ganz, ganz früher mal kennengelernt über das Thema Nachhaltigkeit, und da gibt es auch noch so ein paar Menschen, die ich irgendwie spannend fände, eine Luisa Neubauer oder sowas mal im Interview zu haben, auch so zum Thema Unternehmerin der Zukunft, Unternehmen, so also, wie kann das weitergehen? Wie können wir irgendwie nachhaltig Gesellschaft gestalten? Solche Themen mit reinzubringen, könnte ich mir auch wirklich sehr, sehr gut vorstellen.

Gretel Niemeyer: Ja, oder Milena Glimbowksi auch richtig cool mit Original Unverpackt, was sie ja jetzt abgegeben hat, oder und und ist ja auch eine super spannende Persönlichkeit, die auch ADHS hat und die das eigentlich alles managet und so weiter. Also mega cool!

Laura Roschewitz: Coole Ideen und vielleicht dazu noch mein eins meiner nächsten Projekte für den Podcast ist ja tatsächlich, dass wir uns einen richtig, richtig, richtig coolen Werbepartner an Bord holen. Also, wenn es da Ideen in unserer Ordiens von euch Zuhörern gibt, schickt man gerne rüber, was ihr euch da vorstellen könntet, was wir für einen coolen Werbepartner an Bord bringen könnten, für Moin um Neun. Was findet ihr toll über uns als Werbeunterstützung?

Franzi Blickle: Okay, cool also sozusagen. Ich kann vorschlagen, wen ich mehr so als Supporter vorstellen könnte, der einfach gut zu euch passt und zu den Menschen, die euch zuhören. Ich frage jetzt nochmal kurz nach, weil möglicherweise gibt es ja auch Leute, die sagen, ich bin eigentlich eine coole Socke, und ich habe eigentlich ein mega gutes Thema. Könnt ihr noch mal kurz sagen, was für Themen interessieren, auch vielleicht in Zukunft nochmal spezieller? Oder habt ihr da irgendwelche Vorstellung, und wie müsste ich eigentlich auf euch zukommen? Also, ja kann ich euch kontaktieren. Aber was müsste ich denn irgendwie sagen oder schreiben, dass ihr nicht nur sagt, ja, wenn wir mal eine Lücke haben, sondern dass ihr euch so richtig so denkt, so hey yeah?

Gretel Niemeyer: Also, das ist ja, ich habe in einer der anderen Folgen, die wir aufgenommen haben, gesagt, das finde ich total gut. Es fühlt sich für mich immer sehr Erwachsen an zu sagen, Laura macht die Staffelplanung für unseren Podcast. Was ist natürlich auch nur ein Stück weit, ein Stück weit stimmt. Aber also generell ist es eigentlich so, du kannst, wenn du ein cooles Thema hat, den Ball würde ich eigentlich gerne lieber zurückspielen. Wenn du ein cooles Thema hast. Sei proaktiv: Schick uns eine Email an Podcast@lauraundgretel.de und erzähl uns, was du machst, was für ein Thema du vorschlägst, was interessant, spannend sein kann für Selbstständige, vor allem selbstständige Frauen, und das kann alles sein. Das können Business Impulse sein, Struktur, Fokus, Mindset-Geschichten. Vielleicht hast du irgendwas tolles erfunden, irgendeine tolle Coaching Methode, was auch immer, worüber du auch du auch immer reden möchtest. Denn Tatsache ist auch da, wenn du proaktiv wirst und rausgehst und uns einen geilen Vorschlag machst, dann sind wir die letzten, die sagen, nö, du kriegst keine Visability in unserem Podcast, was wir nicht cool finden, und ich glaube, das ist so ein generelles Verkaufsthema wieder, sind irgendwelche 0-8-15 E-Mails, wo ich in der Anfrage merke, dass das, dass da mein gegenüber nicht mal weiß, dass wir das zu zweit machen, oder weißt du wo, wo du so merkst, ach, das hat die VA irgendwie eingepflegt, und da hätte man vielleicht aus du auch noch mal ihr oder euch machen können. Da, da bin ich so ein bisschen pingelig, aber im großen und ganzen schicke uns eine Anfrage, machen uns einen Vorschlag, und wir melden uns auf jeden Fall zurück.

Laura Roschewitz: Ja, und was ich noch, was ich echt auch noch ganz cool finde, auch so speaking auf Unternehmertum. Also, wenn du auf unsere Bühne möchtest, dann machen wir super gerne den Vorhang auf und holen dich drauf. Aber es ist auch immer ein Ausgleich, finde ich. Also, was bietest du uns? Ein cooles Thema ist die eine Sache. Ich finde es toll, wenn Menschen das teilen, wenn Menschen schon auch in eine Art Vertrauens Vorschuss gehen, weil let’s face it, wir gehen eigentlich immer in den Vertrauensvorschuss. Wir holen jemanden in den Podcast, unser Team bearbeitet das, unsere Claudia schneidet das, also es ist ja alles auf unserer Seite, und ich finde, ich hatte einmal eine Anfrage von einer, die sofort gesagt hat, das ist mein Newsletter. Ich würde ihnen dann verschicken und so, also so ein proaktives Handeln und zu sagen, ich bin auf Insta, auf Linkedin, und da würde ich das teilen. Ich habe so und so viele Follower. Das wäre mir ein Anliegen. Wir könnten auch och mal ein Live dazu machen und Angebote zu machen, dann wird für mich so richtig einen Schuh draus. Das ist halt nicht so eine Hierarchie. Geschichte wird von bitte, bitte, darf ich zu euch, sondern eher so, ich bin selbstständig, und ich kann das und das dafür tun. Das finde ich dann halt so richtig charmant, hm!

Gretel Niemeyer: Ja, und, und dazu muss man aber auch noch sagen, finde ich, wir sind gar nicht so, dass wir sagen, du musst irgendwie 1000 Follower haben oder ein Newsletter mit mit 2000 Leuten oder so. Das können von mir aus auch 80 Leute sein. Also, wir sind da überhaupt nicht so, dass wir sagen, es muss jetzt, es ist es für uns interessant, wenn es eine gewisse Größe hat oder so, weil wir ja auch angefangen haben und auch wissen, wie wichtig das ist, auch Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen. Aber es ist eigentlich das was Laura gerade sagt, es ist two way street, es ist eine Geschichte auf Augenhöhe, und wenn wir schon merken, okay, da ist eine Bereitschaft da und eben auch so dieses unternehmerische Weiterdenken von ach, warum sollten sie das denn machen? Gut, dann biete ich vielleicht an, Post zu machen, das in meinen Newsletter zu packen, und dann ja, dann wird er so ein Schuh draus. Du bist so schlau Laura! Schön, dass du das noch gesagt hast!

Laura Roschewitz: What to do?

Franzi Blickle: Ja, sehr gut, ich komm. Ich komm langsam schon so ans Ende der Fragen, die ich so vorbereitet habe, und auf die hier freue ich mich besonders, und da will ich auch von jedem eine Antwort. Ihr müsst zur Not so lange grübeln, bis euch eine einfällt. Welche Frage seid ihr denn richtig froh, dass ich euch die bis jetzt noch nicht gestellt habe?

Gretel Niemeyer: Laura, du fängst an!

Laura Roschewitz: Hm!

Gretel Niemeyer: Der Podcast wird überzogen, also welche Frage? Sind wir froh, dass du sie nicht gestellt hast?

Laura Roschewitz: Wer ist deine Lieblings-Smashi? Ich bin so froh, dass du das nicht gefragt hast. Das hätte ganz schlimme Dinge in mir verursacht, also ich glaube, dann wäre mein Internet ausgefallen.

Franzi Blickle: Okay, gut, das ist tatsächlich auch so eine Frage, da kann ich das so verstehen und so was so was Menschliches irgendwie. Da zwinge ich dich jetzt auch nicht, die zu beantworten.

Laura Roschewitz: Das wäre sehr, sehr schlimm gewesen. Es gibt ja manchmal so Fragen, die haben gestellt werden. Auch meine Güte, wo kommt die her? Um Gottes Willen! Das wäre das war die erste, die mir einfiel.

Franzi Blickle: Gretel, bei dir?

Gretel Niemeyer: Ja, reicht das nicht das Laura eine Frage hat?

Franzi Blickle: Nein.

Gretel Niemeyer: Was findest du an Laura richtig doof? Da habe ich natürlich eine lange Liste, und da hätte ich mich dann nicht entscheiden können, und deswegen bin ich froh, dass du das nicht gefragt hast.

Laura Roschewitz: Pass mal auf, das wäre jetzt, typisch Franzi Blickle, wenn sie jetzt sagt, so wie ist es denn?

Gretel Niemeyer: Leider, we are running out of time, ja.

Franzi Blickle: Also, das hatte ich tatsächlich eigentlich vor. Aber nachdem ich dir, Laura erlaubt hab, die Frage nur zu stellen und nicht zu beantworten, kann ich Gretel das natürlich jetzt nicht verwehren. Und ja, ich bin tatsächlich am Ende meiner Fragen. Aber falls ihr noch irgendwas hinzufügen wollt oder irgendwas, was jetzt einfach in diese, sozusagen in die Folge nach der 300. noch gut für euch reinpasst, dann lasse ich euch natürlich gerne das Schlusswort, wenn ich schon die Ehre hatte, einzusteigen, und mach von meiner Seite ein Schleifchen drauf. Vielen dank, dass ich euch interviewen durfte. Vielen dank!

Gretel Niemeyer: Vielen dank für die tolle Fragen.

Laura Roschewitz: Ja, das war super, danke dir. Das war wirklich schön, mal befragt zu werden im eigenen Podcast.

Gretel Niemeyer: Ja, also war total witzig, auch nochmal so ein paar Sachen Revue passieren zu lassen, und als du gesagt hast, ich, ich stelle jetzt eine Frage, und ihr müsst antworten, war ich schon so, oh was will sie jetzt. Eigentlich finde ich das, ich finde es immer gar nicht so schlimm oder schwer, mich zu zeigen, Schwächen zu zeigen, sozusagen, woran ich gestruggelt hab oder struggle oder so. Da dachte ich so, naja, was soll jetzt kommen? Aber wenn sie das schon so ankündigt, schwierig? Gut, aber dann sollten wir tatsächlich jetzt noch zum Ende dieser Folge, weil Franzi ist eine Smashie, Laura hat davon geredet, wie schwer, dass es sich für eine Lieblings-Smashi zu entscheiden, einfach weil es gar nicht geht und dass das gar nicht gibt, möchte ich diese letzte Minute trotzdem noch nutzen, um dich darauf hinzuweisen, dass du gerade zwei Monate Shmash it gewinnen kannst. Du kannst also zwei Monate kostenlos bei Smash it dabei sein. Das verlosen wir im Zuge dieser Podcast Jubiläumswoche, und dazu musst du einfach nur den ja den Fragebogen, den wir hier überall einblenden und den du überall in unserem Orbit finden kannst, ausfüllen. Bis spätestens Sonntagabend und am Dienstag, dem zweiten Mai, entscheiden wir dann, wer die zwei Monate Smash it kostenlos das bekommt. Und in diesem Sinne übergebe ich das Wort nochmal an Franzi, die das ganze Ding abschließen kann und nochmal sagen kann, warum das eigentlich so toll ist, eine Smashi zu sein.

Franzi Blickle: Das habe ich mir fast gedacht, dass du das jetzt noch mal zurück gibst. Ja, das habe ich nicht vorbereitet. Ich wusste, ich hatte das auch, ehrlich gesagt, gar nicht auf dem Schirm. Ich kann nur sagen, also, zwei Monate Smashie für lau ist tatsächlich ein sehr, sehr cooler Preis. Also, wenn du gerade auch nur so ganz kurz drüber nachgedacht hast, dann bitte fülle diesen Fragebogen aus, weil es wird sich mega lohn! Ich bin tatsächlich eine der ersten Stunde. Ich habe zwischendrin auch mal pausiert, zum Beispiel, weil ich in vielen anderen Kursen gleichzeitig war und mich ein bisschen sortieren musste oder sowas, und ich werde auch jetzt wieder pausieren, weil ich in Elternzeit gehe, aber ich werde pünktlich nach meiner Elternzeit wieder auf der Matte stehen. Warum? Dafür gibt’s 1 Milliarde Gründe. Aber für mich ist diese ganze Struktur und dieses ganze Konstrukt und dieser ganze Tribe irgendwie so wertvoll und bringt mich so weiter. Mit meinem Business, es sind einerseits die verbindlichen gemeinsamen Termine, das ist euer Coaching Input, der wirklich immer super wertvoll ist, das ist auch der gegenseitige Support der in dieser Gruppe entsteht, und da entwickeln sich ja auch dann wieder ganz eigene Dynamik, irgendwie so einmal Smashie, immer Smashi, was da für Kontakte und teilweise auch wieder Zusammenarbeiten entstehen. Also war jetzt bisschen unkoordiniert. Ich habe keine Top-10 der Gründe, warum du eine Smashi werden solltest – Liste aber do it.

Laura Roschewitz: Das ist das beste Schlusswort überhaupt, würde ich sagen. Da gibt es nicht mehr so viel hinzuzufügen, nicht mal von uns beiden Quasselstrippen. Hab einen guten Tag! Hört euch unbedingt die weiteren Folgen in dieser Jubiläumswoche noch an. Es gibt jeden Tag bis Freitag noch eine, und dann am nächsten Dienstag entscheiden wir, wer mit uns ab 15. Mai für zwei Monate bei Smash it dabei ist. Mach’s gut, bis dann! Ciao!

ACHTUNG: Bewirb Dich bis Sonntag, den 7. Mai und Du kommst mit in den Lostopf!

Eine Bewertung unseres Podcasts auf Spotify, Apple oder unserer Website ist zwar kein Muss, aber die Losfee schaut dort schon auch ganz genau hin 🤪🤪

Deine Gretel & Laura

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