Was haben folgende Business-Ziele gemeinsam?
🎯 Ich möchte sichtbar sein
🎯 Ich möchte mehr Umsatz machen
🎯 Ich will keine Angst mehr vor Sichtbarkeit haben
🎯 Ich will endlich ausgebucht sein

Erfahre in dieser knackigen Podcast-Folge, warum diese Ziele meistens zu Misserfolg und Frust führen und wie Du anstelle davon ab sofort richtig gute Ziele setzen kannst – und diese vor allem auch erreichen!

Und keine Sorge – ich erzähle Dir nicht das 1000 Mal, dass Du Deine Ziele SMART formulieren sollst. Aber ich zeige Dir, warum das in der Realität meist nicht klappt und welchen alternativen Super-Tipp ich für Dich habe!

Für unsere Psyche bedeuten nicht erreichte Ziele = Misserfolg.
Deshalb ist es nicht nur für Dein Unternehmen von zentraler Bedeutung, dass Du Deine Ziele erreichst, sondern auch für Deine Gesundheit!

Und wir alle wissen: Ohne ein Mindestmaß an Gesundheit ist das Business eh zum Scheitern verurteilt!

Wenn wir unsere gesetzten Ziele hingegen erreichen, dann schüttet unser Hirn diverse Stoffe aus, die uns fröhlich, stolz und mutig sein lassen.

Deshalb geben wir Dir in dieser Folge ein Geheimrezept für richtig gute Ziele mit an die Hand!

Erzähl mal: Wobei hast Du Dich ertappt beim Zuhören? Was nimmst Du für Dich mit?

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Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Hallo und herzlich Wilkommen zu einer neuen Podcastfolge hier beim Businessschnack mit Laura und Gretel. Ich freue mich sehr auf diese Podcastfolge. Ich denke, es wird eine kurze, knackige Folge zu einem kurzen und knackigen Thema, was Gretel und mich immer wieder erreicht, sowohl selber von uns als Unternehmerin als auch, und das im besonderen von unseren Kundinnen. Und zwar soll es um das Thema Entscheidungen und Zielsetzungen gehen. Das ist mal so die Überschrift. Um Entscheidungen zu treffen oder um ans Ziel zu kommen, sollten wir uns in regelmäßigen Abständen mit dem Thema beschäftigen: Wie setze ich mir eigentlich Ziele, und was für Ziele sind das? Und keine Sorge, jetzt komme ich nicht mit dem Smart Modell um die Ecke, dass du die smarte Ziele setzen sollst. Das sollten wir jetzt mittlerweile eigentlich alle wissen, dass die irgendwie spezifisch und messbar und realisierbar sind. Dieses Konstrukt würdest du vielleicht zum Teil ersetzen durch das, was ich dir heute erzähle, denn ich finde dieses Smart Konzept nicht besonders greifbar. Und let’s face it, wie machst du es im Alltag? Vor allem auch im Business Alltag, setzt du dich hin, wenn du dir Ziele aufschreibst und sagst, so, jetzt gucke ich mal, jetzt nehme ich mir einen Stift und guck mal, ob das denn messbar ist, ob das, das attraktiv ist, ob das realisierbar ist und so weiter, das terminiert ist. Also setzt du dich wirklich hin, also setzt du dich bei jedem Ziel hin und guckst, ob du diese fünf Komponenten erfüllst. Ich glaube nicht, weil ich tue es nicht. Also wenn ich mich hinsetze und überlege, worauf richte ich mich, was nehme ich mir für eine Challenge vor, was ist mein nächstes Projekt? Dann setze ich mich in den seltensten Fällen hin und guck mir diese fünf Sachen an. Ich finde es also kurz um nicht besonders alltagsfähig, dieses Smart Konzept, und deswegen habe ich mich damit auseinandergesetzt, schon oft und lange, wie man denn richtig geile, richtig gute Entscheidungen treffen kann für richtig gute Ziele und wie diese einen auch dahin bringen. Und deswegen habe ich dir heute mitgebracht, zwei verschiedene Zielarten, und zwar gibt es Ergebnisziele und Disziplin-Ziele oder Ergebnis-Vorhaben und also und Disziplin. Also wir merken uns erst mal diese beiden Ergebnis und Disziplin, diese beiden Begriffe. Du kannst dahinter das Wort Ziel oder Challenge oder was auch immer setzen. Egal, es gibt also eine Ergebnis Challenge und eine Disziplin Challenge. Was bedeutet das jetzt? Super, super wichtig ist, dass wir uns jetzt einmal kurz gemeinsam auf diese Reise begeben, welche Dinge wir eigentlich bei Zielen überhaupt im Griff haben und welche nicht. Das ist nämlich der große Schlüssel. Ich gebe dir jetzt sofort Beispiele dafür und zwar werde ich dir ein paar Beispiele geben für den Unterschied zwischen Ergebniszielen und Disziplinzielen und somit verbunden auch Ergebnis-Entscheidungen oder Disziplin-Entscheidungen. Damit es richtig greifbar wird, steige ich jetzt voll ein mit ganz praktischen Beispielen. Also fangen wir doch mal im Privatbereich an, zum Beispiel beim Thema Sport. Ich habe schon öfter gesagt, ich mache mehr Seelensport als Körpersport und denke aber immer, ich sollte mal wieder mich mehr bewegen. Ich könnte mir jetzt also als Ziel setzen, ich, ähm, ich bin sportlich, oder ich gehe laufen, oder ich gehe Joggen, oder ich melde mich im Fitnessstudio an, so, das ist ein Ergebnisziel, also, das Ergebnis ist, ich bin sportlich, und dann merkst du vielleicht gleich auch schon, was unser Körper daraus macht, unser System, unser Geist. Wenn ich sage, ich melde mich im Fitness Studio an, so das ist ein Ergebnisziel. Das Ergebnis ist, ich bin dort angemeldet, mein Kopf macht aber auch da raus. Ich gehe da mindestens dreimal die Woche hin. Ich mache ganz tolle Übungen, ich bin da immer jeweils eine Stunde. Es macht mir vielleicht sogar noch Spaß, mein Körper verändert sich und so weiter. Das ist ein Ergebnisziel. Problem oder problematisch am Ergebnisziel ist, dass wir das Ergebnis aber nicht immer in der Hand haben. Also, manchmal macht das Sinn, sich ein Ergebnisziel zu setzen, manchmal aber auch nicht. Und bei ganz vielen Dingen ist es sinnvoller, sich ein Disziplinziel zu setzen. Zugegeben, Disziplin ist auch nicht mein Lieblingswort. Ich gucke auch nochmal nach einem besseren Begriff, aber so heißt es nun mal, sich ein Disziplinziel zu setzen, wäre, ich gehe einmal die Woche ins Fitnessstudio oder dreimal die Woche oder fünfmal die Woche, weil das habe ich, außer ich bin auf einmal schwer krank oder so, in meinen eigenen Händen. Wir transformieren das jetzt mal kurz aufs Business. Ein Ziel, was Gretel und ich immer wieder hören, ist: Sichtbarkeit, verkaufen, mehr Kunden haben. Das sind alles erstmal Ergebnisziele. Ich möchte sichtbar sein, ist ein Ergebnisziel. Jemand sieht mich, bedeutet das, wer sieht mich? Wie viele sehen mich? Okay und dann kommen wir so 0-8-15 mäßig und sagen ja, das musst du smart machen, wie viel, was und so weiter. Aber auch da müssen wir halt gucken, was liegt wirklich in meiner Hand. Weil gerade in der Selbstständigkeit ist das Thema Selbstwirksamkeit mega wichtig. Es ist super wichtig, dass wir uns selbst wirksam fühlen und dass wir die Dinge erreichen, die wir uns vorgenommen haben, damit wir dauerhaft mental gesund bleiben können. Nicht 100 Prozent, aber einen hohen Prozentsatz, weil ansonsten, was sehr, sehr ungesund ist für unsere Psyche, für unser System ist, aus Tagen rauszugehen und immer das aus Tagen, aus Wochen, aus Monaten, aus Jahren, und das Gefühl zu haben, ich habe eigentlich gar nichts geschafft. Wer kennt es einmal kurz die imaginäre Hand hoch. Das heißt, beim Thema Sichtbarkeit zu bleiben, wäre es sinnvoll, sich ein Disziplinziel zu setzen, zum Beispiel, sowie Gretel und ich mit diesem Podcast gestartet sind, vor zwei, fast zweieinhalb Jahren. Wir haben gesagt, wir gehen 90 Tage jeden Tag um Neun live. Das war ein Disziplinziel. Hätten wir gesagt, wir wollen einen Podcast starten? Das ist ein Ergebnisziel. Hätten wir vielleicht nicht angefangen, oder ich bin mir ganz sicher, dass wir nicht 300 Plus Folgen aufgenommen hätten. Das heißt, schau, das ist mein Input für heute, dass du in Zukunft immer überlegst, ist hier gerade ein Ergebnisziel wichtig oder ein Disziplinziel? Weiteres Beispiel, du möchtest gerne verkaufen. Ist erst mal ein Ergebnisziel. Ich möchte verkaufen, ich möchte Umsatz machen, was ja super wichtig ist als Selbstständige und als Unternehmerin. Aber was könnte dafür ein Disziplinziel sein? Eine Disziplinzielsetzung? Zum Beispiel: Ich spreche jede Woche mit 20 Menschen über mein Angebot. Ich schicke jede Woche 30 Nachrichten per PN oder DM, also Gretels geliebte umsatzrelevante Tätigkeiten, die URTies. Wenn du die URTies nicht kennst, solltest du uns dringend eine Nachricht schreiben, und wir gucken mal drauf, was für dich, deine Disziplinziele im Bereich umsatzrelevante Tätigkeiten sind. Denn solange wir uns dort nur Ergebnisziele wünschen, fehlt unserem Gehirn die Spur dorthin, fehlen die einzelnen Schritte, und wir gehen immer frustriert raus, oder sehr oft, weil wir wahrscheinlich nicht erreicht haben, was wir als Endergebnis haben wollen. Das Endergebnis ist vielleicht locker, angenehm ausgebucht zu sein, also im Sinne von, ich habe ausreichend Kundinnen, ich habe einen guten Umsatz, und ich habe das vertrauen, dass das auch wieder passieren wird. Das ist vielleicht das Ergebnisziel, wenn du sagst, ich möchte mehr Kundinnen haben, ich möchte meinen Umsatz steigern. Das ist aber ein riesen Brocken für viele, gerade vielleicht, wenn man am Anfang ist, und deswegen ist es dort sehr viel sinnvoller, sich ein Disziplinzsiel zu setzen und zu sagen, ich starte jetzt damit, drei Monate jede Woche über mein Angebot zu sprechen, und das kannst du innerlich am Ende der Woche auch abhacken, wo mein Lieblingsthema ins Spiel kommt, sich so Tracker zu bauen und zu sagen, ich stempel immer ab, wenn ich ein Ergebnis erreicht habe, damit mein Gehirn sich drauf einstellen kann, Erfolge zu feiern. Sinnvolle Ergebnisziele sind zum Beispiel Visionboard oder Sachen, wie ich mich fühlen möchte, mit denen ich mich immer wieder verbinden kann, mein großes Warum, das ist sinnvoll, da als Ergebnis zu denken, zu fühlen und zu handeln. Aber im Business Alltag würde ich heute mal die Lanze dafür brechen wollen, dass wir mehr Disziplinziele setzen und diese auch einhalten. Weil an diesen können wir nachher auch messen, ob ich erfolgreich war oder nicht. Also wir hatten ja schon das Thema Sichtbarkeit, das Thema Verkaufen, aber auch das Thema Mindset können wir in diesem Bereich. Wir können zum Beispiel sagen, ich möchte weniger Angst haben. Das ist in zweierlei Hinsicht problematisch, weil, was ist weniger Angst, und unser Gehirn mag, zum Beispiel Angst vor Sichtbarkeit, bekomme ich ja immer wieder mit und kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Das heißt, ich möchte weniger Angst vor Sichtbarkeit haben, ist ein unfassbar schweres Ziel, und ich würde sogar sagen, ich bin jetzt mal so ehrlich, ich finde, es ist ein unfassbar schlechtes Ziel, weil was ist weniger Angst? Wann bin ich damit erfolgreich gewesen? Weil vielleicht kommt ja eine neue Angst. Normalerweise ist Angst wie ein Zwiebelprinzip. Ich lege eine ab, es kommt eine neue zum Vorschein. Das heißt, es wird wahrscheinlich nie oder selten diesen inneren Moment geben. Von Check habe ich erreicht, und der ist wichtig für uns. Das ist, wie früher die Bauern und Bäuerinnen was geerntet haben und sich gefreut haben, oder die Kuh gemolken haben, und sich gefreut haben darüber, weil das Ergebnis da war. Und was an diesem Satz, ich möchte weniger Angst vor Sichtbarkeit haben, noch problematisch ist, ist, dass er negativ formuliert ist und nicht positiv. Das heißt, unser Gehirn weiß gar nicht, in welche Richtung es laufen soll. Was könnte also ein Disziplinierziel hier sein? Das Disziplinziel könnte sein. Ich gehe jede Woche einmal live, weil ich weiß, dass es ein Muskel ist, den ich trainieren darf, und wenn ich ihn trainiere, wird das weniger schwierig, und dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße. Das heißt, je öfter ich das mache, desto weniger Angst werde ich verspüren. Zum Beispiel, oder ich traue mich, jeden Tag, eine fremde Person anzuschreiben, Disziplinziel, und wenn dich das Wort Disziplin jetzt triggert, dann kann ich dich verstehen, weil Disziplin ist ein für mich auch eher schwieriges Wort, weil es eher gesellschaftlich und sozial für mich negativ besetzt ist. Aber lass uns da noch mal drüber jumpen und das Ding dahinter sehen. Das Ding dahinter ist nämlich, dass ich anfange, konkret zu werden und für mich Dinge konkret runterzubrechen und nicht mehr mit Beispiel dem Smart Modell oder irgendwelchen komplizierten Dingen zu versuchen, Dinge greifbar zu machen, sondern zu sagen okay. Ist es sinnvoll, hierbei gerade zu sagen, ich hab ein Ergebnisziel? Nein, weil ich dann die einzelnen Schritte nicht runterbrechen kann. Also gehe ich viel mehr im Business auf Disziplinziele. Ein weiteres Beispiel, was ich mitgeben möchte, was ich sehr oft höre und was wir auch in unserer Mastermind ganz oft hören, ist, ich möchte einen Blog haben. Ich möchte meinen Newsletter wieder bespielen. Das sind alles Ergebnisziele. Das Ergebnis ist ein toller, lebendiger Blog mit vielen Artikeln, und viele Menschen, die das lesen, weil, wenn ich sage, ich möchte wieder bloggen, dann ist beim Ergebnisziel ebenso tricky, dass unser Gehirn daraus dann macht. Was bedeutet das eigentlich alles? Okay und die sollen toll sein, da sollen tolle Bilder drin sein, die Menschen sollen das lesen, ich will Kommentare und Feedback bekommen und so weiter, und das ist schwierig. In diesem Fall würde ich sagen, kein guter Bereich für ein Ergebnisziel. Richtig guter Bereich für ein Disziplinziel, zu sagen, ich starte ab 1. Juni mit meinem Blog, und ich schreibe jede Woche einen Artikel oder einen im Monat. Auch das ist ein richtig gutes Disziplinziel. Wenn du, wenn das gerade dein Ziel ist, dann ist es sehr viel wahrscheinlicher, auch wenn du dir sagst, ich schreibe einen Blogartikel im Monat, immer zum letzten Freitag im Monat, dann ist, dann verspreche ich dir jetzt, die Chance, dass du in einem Jahr zwölf Blogartikel hast, ist wesentlich höher, als wenn du dir heute das Ergebnis Ziel setzt. Ich möchte wieder bloggen, es ist so, dass wir das einfach viel mehr aufschieben, prokrastinieren, verhindern, weil wir nicht wissen, wo wir anfangen sollen, weil es uns riesig erscheint, weil unser Kopf bei Ergebniszielen in die Phantasie geht, in die Ausprägung, in das wie könnte ich das machen? Ach das noch, das wäre auch noch schön. Also, bei Ergebniszielen neigen wir zur Blumigkeit. Das ist zum Beispiel bei einer Vision oder einer warum Arbeit auch wichtig. Bei einem Business, wo ich vorankommen möchte und Ergebnisse haben und mich selbstwirksam fühlen möchte, ist das hinderlich. Deswegen dort bitte kleine Disziplinziele, kleine, im Sinne von, dass sie dich genug herausfordern, dass sie dich aus deiner Komfortzone bringen, aber dass sie dich nicht überfordern. Also, wenn du anfängst, und ich schreibe jeden Tag einen Blogartikel, wird es wahrscheinlich schwer, das durchzuhalten. Also, dieses Konzept hat mich extrem vorangebracht, sowohl privat als auch beruflich, und ich wollte es dir und euch heute unbedingt mitgeben in dieser Podcast Folge. Wenn du magst, schick uns auf jeden Fall mal Feedback dazu, weil fast alle Menschen, mit denen ich daran arbeite, ertappen sich dabei, dass sie sagen, ich habe bisher eigentlich immer nur Ergebnisziele formuliert, sehr, sehr viel mehr, bestimmt 60, 40, 70, 30, manchmal sogar 90, 10, und ich fange jetzt an mit Disziplinzielen, weil die kann ich umsetzen, erreichen und mir auch auf die Schulter klopfen und am Ende des Tages, der Woche oder des Monats stolz auf mich zurückblicken und sagen, ich habe meine Ziele erreicht, und dafür habe ich angefangen, sie mehr realistisch und disziplinzielorientiert überhaupt vorzunehmen. Also ich plädiere im Business für 70-30 oder 80-20 zugunsten der Disziplinziele. Schick uns unbedingt ne Nachricht, ja mal Rüber zu Instagram, Laura.Roschewitz oder GreteNiemeyer, oder komm auf unsere Webseite www.LauraundGretel.de, und hinterlasst uns einen Kommentar zu dieser Podcastfolge. Erzähle mir gerne mal, was für dich, wie es für dich ist, mit Disziplin versus Ergebniszielen, was es dir bringt, was du vielleicht gelernt hast aus dieser Folge, und wenn du Lust hast, mit Gretel und mir zu arbeiten, dann spring mal rüber und buch dir den Passigkeitscheck für unsere Mastermindgruppe Smash it, wir haben noch vor dem Sommer ein paar Plätzchen frei und freuen uns sehr, wenn du Lust hast, mit uns richtig richtig, knackige, coole und erfolgsversprechende Disziplinziele zu erarbeiten, und ein paar blumige, tolle Visions und Ergebnisziele. Bis dann! Ich wünsche dir jetzt erst mal ein schönen Tag, freue mich, wenn wir uns in der nächsten Folge am Donnerstag wieder hören, und bis dahin mach’s gut! Viel Spaß und bis bald! Ich freue mich über Feedback.

 

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