Jeder kennt es, und für uns alle ist es wahnsinnig unangenehm: innere Dramen und düstere Zukunftsszenarien.
In dieser Podcast Folge nehme ich Dich mit und zeige Dir anhand von fünf Beispielen eine super einfache Methode mit der Du innerhalb von wenigen Minuten aus Deinem inneren Drama aussteigen kannst und wieder zu innerer Gelassenheit und mehr Realität kommen kannst.
Apropos Realität: Komm mal rüber zu mir zu Instagram und schreib mir eine Nachricht mit „hi ich höre Deinen Podcast“!
Ich bin sehr gespannt von Dir zu hören und Dich kennenzulernen dass Du nicht „nur eine Nummer in unseren Analysen“ bist sondern für mich ein Mensch wirst, mit dem ich in Kontakt bin.
Ich freu mich auf Deine Nachricht und hinterlass mir auch gerne ein Feedback, wie Dir diese Folge gefallen hat und welche „Wenn …. Dann…“ Themen Du so auf Lager hast.
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Hallo! Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Und hier meldet sich eine leicht verschnupfte Laura nach einer für mich wunderbaren Sommerpause zurück, die ihr hier aber im Podcast gar nicht gemerkt habt. Denn dieses Jahr haben wir es uns nicht nehmen lassen und haben den Sommer vorproduziert. Das heißt, wir haben wirklich komplett durchgespielt, was uns sehr freut und wir haben auch ganz viel tolles Feedback von euch, Podcast Hörerinnen und Hörern bekommen zu den Folgen im Sommer. Ähm, hier am Anfang dieser Podcastfolge möchte ich gerne einmal einen Wunsch aussprechen. Und zwar ist ja ein Podcast etwas, was man sehr in den blauen Dunst hinein produziert, was ähm ja nicht so viel Resonanz, nicht so viel schnelle Resonanz verursacht, wie zum Beispiel ein Instapost, wo doch recht schnell mal jeder auf ein Herzchen gedrückt hat oder so. Und wie ihr wahrscheinlich wisst, vielleicht bist du schon lange dabei. Vielleicht noch ganz neu ist der Podcast Moin um Neun Gretels und mein absolutes Business Baby und wir haben schon mittlerweile ja weit über 300 Folgen produziert, 300 Folgen, weit mehr. Und ich wünsche mir ein bisschen mehr Interaktion und Resonanz und Feedback von euch, von unserer Community. Denn wir wissen gar nicht so ganz genau, wer alles diesen Podcast hört. Und deswegen lade ich dich jetzt wirklich mal von Herzen ein, zum einen mal rüber zu Jump on, zu Instagram, zu mir, zu Laura.Roschewitz. Wir vertaggen das auch noch mal unten in den Shownotes und mir mal einen „Hi“ zu schicken, wenn wir das nicht sowieso schon tun, wenn wir nicht eh schon im Austausch sind. Wenn du also eine von diesen Zahlen bis die wir immer in unseren Analytics sehen, dann spring doch mal rüber zu Instagram und sag mir einmal Hallo. Ich würde mich sehr freuen. Sag mal hallo, ich bin eine Podcast Hörerin. Das wäre toll und ihr könnt uns auch noch wahnsinnig unterstützen, wenn ihr uns eine Bewertung da lasst für den Podcast. Denn so funktionieren Podcast und das ist nicht ganz so verbreitet und nicht ganz so easy wie zum Beispiel in Instagram. Aber ihr könnt uns in Spotify und in Apple Podcasts könnt ihr uns eine Bewertung da lassen, Einfach mal durchklicken, auf unseren Podcast gehen und dann nach unten scrollen. Und seht ihr die Möglichkeit und uns fünf Sternchen und einen kleinen Text zu geben? Den Text geht nur in Apple, in Spotify einfach ein paar Sternchen. So, so viel in eigener Sache. Das wäre für mich ganz, ganz toll, weil ja, es ist einfach sehr, sehr, sehr viel Liebe und Herzblut, die wir in dieses Projekt stecken. Viele Stunden, jede, jede Woche, jeden Monat. Und deswegen freuen wir uns einfach, wenn wir da ein bisschen in den Austausch kommen. Nicht wundern. Ich muss zwischendurch ab und zu mal was trinken und mich auch räuspern. Ich war nämlich gerade richtig schön krank. Und darum soll es auch in dieser knackigen Folge heute gehen. Nämlich war ich insgesamt über drei Wochen hatte ich meine Sommerauszeit und das habe ich das erste Mal gemacht 2022, letztes Jahr. Und fand es so großartig, dass ich es dieses Jahr gleich wieder machen wollte. Letztes Jahr wurde ich da ein bisschen sabotiert, in dem ich direkt erst mal Korona hatte und zehn Tage flach lag. Dieses Mal ging es meinem Körper soweit gut, aber das Wetter hat große Sperenzchen gemacht, während ja vor meinem Urlaub hier die ganze Zeit 24 Grad und Sonne waren in Schweden hat es einfach Stichtag meines Urlaubsbeginnes angefangen zu schütten und es war nur noch 17 Grad. Ich denke, das Schicksal teile ich mit vielen von euch. Und dementsprechend lief der Sommer ganz anders, als ich mir das vorgestellt und gewünscht hatte. Trotzdem hatte ich eine ganz gute Zeit und hatte viele Erkenntnisse, habe viel nachgedacht, bin viel spazieren gegangen und jetzt bin ich wieder da. Jetzt gerade, wo ich hier die Aufzeichnung mache, ist Gretel im Urlaub und hat ihre wohlverdiente Auszeit. Und ansonsten läuft alles wieder und ich bin aber pünktlich nach den ersten drei Arbeitstagen erst noch einmal komplett umgefallen und hatte richtig heftig Fieber. Richtig heftige Erkältung, Grippe, was auch immer. Und ich muss sagen, es hat mich ziemlich mental herausgefordert, denn sofort kamen bei mir unfassbar viele innere Dramen an den Start. Und dazu möchte ich die Folge heute machen. Denn ganz viele von euch haben mir auf Instagram das Feedback gegeben, dass sie das auch kennen. Und deswegen möchte ich einfach das einmal kurz aufgreifen und einmal kurz zeigen, wie mein Umgang damit war. Ich möchte eben zeigen, dass es gar nicht so ist, dass ich das nicht habe und dass es darum auch gar nicht geht, sondern das ist einfach darum geht, wie wir damit umgehen können. Also, mein größter. Ich stell euch mal vor, wie meine Gedanken so waren. Also ich hatte immer wieder jetzt über das Wochenende und die ersten Tage der letzten Woche hatte ich so im Kopf, „Wenn ich jetzt krank bin, dann …“. Und dann kamen sehr viele unterschiedliche Ausführungen von Dramen. Zum Beispiel: Wenn ich jetzt krank bin, dann schaffe ich doch das alles nächste Woche gar nicht mehr. Wie soll das gehen? Wenn ich jetzt krank bin, dann werden Personen X, y, Z zum Beispiel Gretel zum Beispiel Kundinnen, zum Beispiel die Smashies, wer auch immer enttäuscht sein von mir. Wenn ich jetzt krank bin, dann werden bestimmt überhaupt gar keine neuen Kundinnen mehr kommen, keine neuen Smashies und es wird alles ganz katastrophal und es wird alles ganz schlecht laufen. Wenn ich jetzt krank bin, dann enttäusche ich meine Familie, meinen Partner. Wir haben gerade Besuch. Wenn ich jetzt krank bin, also ich könnte es ewig so weiterführen. Ist wahrscheinlich gar nicht so spannend für euch. Aber ich möchte euch zeigen, dass diese Krankheit an so einem sensiblen Moment nach einer langen Auszeit bei mir dazu geführt hat, dass sich wahnsinnig viele Dramen und Mindfucks in mir herumgetragen habe. Und ich habe eine Übung die letzten Tage, ja rauf und runter noch und nöcher vollzogen, die ich sonst immer meinen Kundinnen mit gebe. Denn sie ist für mich ein Schlüssel, um aus diesen Dramen auszusteigen. Ein zweites Drama, was ich letzte Nacht zum Beispiel hatte, also vor dem Tag, wo ich das aufzeichne. Ich konnte nicht gut einschlafen und dann hatte ich immer den Gedanken, Wenn ich jetzt nicht schlafe, dann werde ich morgen total müde sein. Wenn ich jetzt nicht schlafe, dann wird morgen ein ganz beschissener Tag. Und wenn ich jetzt nicht schlafe, dann fügen sie einen beliebigen weiteren Mindfuck ein. Und für diese inneren Wenn dann – Sätze, die sehr häufig auftreten, wenn wir im Drama sind oder wenn etwas anders läuft als geplant, wenn wir die Kontrolle verlieren. Weil Krankheit bedeutet eben auch oft ein gewisser Kontrollverlust. Nicht zu wissen, wann es weitergeht, nicht leistungsfähig zu sein, mehr zu sein, weniger zu tun. Also das ist ja für viele eine große Herausforderung, mich eingeschlossen. Und eine ganz einfache Übung ist, die erst mal total verblüffend einfach wirkt, ist, die Sätze zu verändern. Also wenn ich mich erkenne, dass ich so was denke wie Wenn ich jetzt krank bin, dann … . Und dann habe ich ganz viele verschiedene Dinge. Vorne ist sozusagen die fixe Variable, nämlich fix ist, dass ich krank bin und dann füge ich ganz viele Variablen hintendran, ganz viele variable Möglichkeiten, was dann alles passieren kann. Wenn ich jetzt krank bin, dann ist Gretel von mir enttäuscht. Wenn ich jetzt krank bin, dann kommen keine neuen Kundinnen, um ein paar extreme Beispiele zu nennen. Umkehren kann ich das, an dem ich den Fixsatz als Fixsatz lasse und sage: Wenn ich jetzt krank bin, dann bin ich jetzt krank. Das klingt erst mal ein bisschen irritierend, aber ich werde euch noch ein paar Beispiele in diesem Podcast nennen, die es nochmal eindeutiger machen. Wenn ich jetzt krank bin, dann bin ich jetzt krank. Als ich gestern nicht einschlafen konnte, habe ich wieder diese Methode angewendet, weil ich war in dem Satz die Fixe war: Ich kann gerade nicht einschlafen. Also wenn ich jetzt nicht einschlafen kann, kamen die Variablen dahinter. Dann wird morgen ein schlimmer Tag, dann werde ich morgen meine sechs Meetings nicht schaffen usw. Da habe ich gesagt Stopp, Laura Fixsatz wiederholen. Wenn ich jetzt nicht schlafen kann, dann kann ich jetzt nicht schlafen. Und das habe ich ein paar Mal nacheinander. Meistens muss man das ein paarmal wiederholen, ist zumindest bei mir so. Und dann kommt eine totale Ruhe in mich rein. Wenn ich jetzt krank bin, dann bin ich jetzt krank. Okay, Wenn ich jetzt krank bin, dann bin ich das krank. Wenn ich jetzt nicht schlafen kann, dann kann ich jetzt nicht schlafen. Und das gibt es natürlich in ganz, ganz vielen verschiedenen Ausprägungen. Ich hatte auf Instagram rumgefragt und ihr habt mir auch tolle Beispiele genannt, die ich mir jetzt auch noch mal parallel zur Hand nehme, hier im Podcast, um nochmal reinzuschauen, was ihr für Beispiele geschickt hattet. Vielleicht kann es an dem einen oder anderen dort auch nochmal nachvollziehen. Und zwar kam der Satz, den fand ich super. Wenn ich weiterhin so langsam mache, dann geht mir ganz viel durch die Lappen. Also fix ist, wenn ich weiterhin so langsam mache, weil die Person offensichtlich gerade langsam macht, variabel ist, dann geht mir ganz viel durch die Lappen. Also das ist ja ein Hirngespinst, das wissen wir ja noch gar nicht, weil das ist ja die Zukunft. Auf einmal werden wir ja zu inneren kleinen Wahrsagerinnen. Auf einmal wissen wir, was die Zukunft bringt. Es ist immer ein ganz spannender Moment. Das heißt ertappen, umschalten und sagen: Wenn ich jetzt ganz langsam mache, wenn ich weiterhin so langsam mache, dann mache ich weiterhin so langsam. Und sich das ein paarmal sagen. Ein anderer Satz war: Wenn ich jetzt kurz Pause nehme oder nehmen muss, dann verliere ich alle Struktur und Kunden. Auch wieder das Ding fix ist. Ich muss eine Pause machen, weil mich mein Körper mein Leben dazu zwingt oder weil ich es möchte. Und daraus zu machen variabel. Ich verliere bestimmt all meine Struktur und all meine Kunden. Ertappen, umschalten, merken. Ich bin in einem Zukunftsgespinst. Ich bin meine eigene Hellseherin. Das macht keinen Sinn. Also zurückkommen, ertappen, umschalten und sagen wenn ich jetzt kurz eine Pause nehmen muss, oder wenn ich jetzt kurz eine Pause nehmen möchte, dann nehme ich kurz eine Pause. Das habe ich hier noch ganz viele andere Beispiele. Ähm. Zum Beispiel: jetzt anfangen bringt auch nichts mehr. Ich habe so nach den Lieblingsmindfucks gefragt. Das könnte so ein innerer Satz sein wie: Wenn ich jetzt anfange. Damit wird das eh nicht zu Erfolg führen. Interessiert sich keiner, dafür wird niemand buchen, je nachdem in was für ein Business du bist. Und daraus kann man auch einfach machen. Wenn ich jetzt nicht anfange, dann fange ich jetzt nicht an! Also, was ich sagen möchte, ist diese Übung, die ist super, super kraftvoll, die muss ein bisschen trainiert werden und vor allem muss man dafür sein, Wenn-Dann Faktoren identifizieren, die auch nicht immer komplett auf der Hand liegen. Wenn dich das interessiert und du sagst, das ist etwas, was dich in deinem Business total blockiert oder in deinem Leben allgemein, das können wir ja eh nicht trennen, lassen wir das Thema Work Life Balance und Trennung zwischen den Dingen ein bisschen beiseite, weil letztendlich passiert das alles in dir als Mensch. Und wenn du merkst, dass das ein Thema bei dir ist, dass du gerne in so Wahrsagerinnen, ähm Kopfgeburten abdriftest, wo Dinge in deinem Kopf entstehen, du sie da sozusagen gebärst und sie aber da bleiben, weil sie gar nicht Realität sind und du sie auch nicht überprüfen kannst, weil sie in der Zukunft passieren sollten wollten, dann bucht dir gerne mal einen Passigkeitscheck mit mir und wir gucken uns mal deine Wenn-Dann Mindfucks und Dramen an und gucken mal, wo wir da gemeinsam ansetzen können. Das ist das, was ich seit Jahren mache. Diese Übung ist sehr erfolgreich. Sie hat schon sehr, sehr vielen Menschen total geholfen, auch wenn sie erst mal einfach wirkt. Der Schlüssel dafür ist, die richtigen Sätze zu identifizieren und es dann in der richtigen Frequenz anzuwenden. Ich bin sehr gespannt, wie dir diese knackige Folge gefallen hat. Ich schone jetzt meine Stimme und mach heute nur eine kurze Folge hier bei Moin um Neun. Es geht ja wie gewohnt immer weiter. Ihr kriegt von uns immer Dienstag und Donnerstag eine Podcastfolge auf die Ohren. Kommt gerne auch mal auf unserer Webseite vorbei www.LauraundGretel.de. Und kleine Erinnerung vom Anfang springen spätestens jetzt einmal rüber zu Instagram. Egal ob wir uns kennen oder noch nicht, Laura.Roschewitz Du findest meinen den Link auch in den Shownotes. Spring da gerne mal rüber und sag Hey, ich bin übrigens aus dem Podcast, denn für uns ist es total nebulös, wer sich da eigentlich alles verbirgt. Und das interessiert mich sehr. Ich freue mich auch auf Feedback zu dieser Folge. Last gerne auf unserer Webseite www.lauraundgretel.de unter Podcast könnt ihr Kommentare da lassen, da freuen wir uns auch sehr drüber. Oder schickt mir auf Insta oder auf einem anderen Messenger eurer Wahl gerne eine Nachricht zu, wie diese Folge dir gefallen hat, was du daraus mitnimmst und welche Wenn-Dann Sätze, die dir das Leben vielleicht gerade schwer machen. Entweder das Leben allgemein oder das Businessleben. Ich freue mich sehr von euch zu hören, wünsch euch einen tollen Tag und bis ganz bald hier bei Moin um Neun, dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Ciao.
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