Alle reden davon, wie gut und wichtig es WÄRE. kaum eine:r macht es. Weil: ist unangenehm und kostet Überwindung. In dieser Folge redet eine sehr gehypte & glückliche Gretel über ihr neues Hobby – das Eisbaden. Und klar, auch darüber, was DAS denn jetzt mit Verkaufen zu tun hat. Denn du ahnst es: Die Parallelen sind mannigfaltig – nur eine hinkt ziemlich 🤣

Seit dem 21.1.2024 geht Gretel jeden Tag ins arscheiskalte Wasser. Heute redet sie begeistert davon,

🥶 warum aller Anfang sauschwer ist und was dabei hilft

🥶 welche Routinen helfen – beim Eisbaden und Verkaufen

🥶 warum Zögern der Killer ist

🥶 was das mit den kalten Füßen auf sich hat

🥶 warum du es dir nicht leisten kannst, das nicht wenigstens mal auszuprobieren – das Eisbaden, ist klar. Verkaufen ist ja wohl hoffentlich gesetzt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Moin Moin und willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Business-Schnack mit Laura und Gretel. Ich sitze heute ganz alleine hier und ich hoffe mein Excitement und meine Leidenschaft ist hier durch dieses Mikrofon bis hin zu dir zu spüren, denn ich möchte heute mit dir über mein neues, sehr plötzliches Hobby Eisbaden reden und was Eisbaden eigentlich mit Verkaufen zu tun hat. Denn ist ja völlig klar, während ich da ein bis zweieinhalb Minuten in diesem kalten Wasser rumstehe, muss ich mir natürlich Gedanken dazu machen, was das möglicherweise auch mit meinem Business, mit meinem Leben zu tun hat. Was ich dir und euch da gerne mitgeben möchte. Und da ich natürlich wecken möchte von so plakativem ja, das Wasser wird auch nicht wärmer, wenn man später springt, habe ich mir natürlich ein paar Gedanken gemacht, denn Spoiler, natürlich wird das Wasser hier in unseren breiten Graden wärmer, wenn man später springt, dann ist nämlich Frühling oder Sommer. Also dieser Vergleich hinkt hier völlig. Aber ich habe mir tatsächlich immer schon mal wieder gedacht, ich möchte das gerne mal probieren, ins kalte Wasser zu springen. Ich bin 2023 den ganzen September jeden Tag mindestens einmal ins Wasser gegangen, ins Freiwasser und fand es schon total cool, wie man sich daran gewöhnt, wie ich festgestellt habe, hey, wenn ich das regelmäßig mache, ich überlege gar nicht mehr, ob ich es mache. Ich mache es einfach, es ist fest eingeplant. Ich konnte bis zu 20 Minuten gut drin bleiben. Ich bin auch richtig geschwommen. Und dann war plötzlich Mitte Oktober, da hat mich dann noch mal Corona erwischt und seitdem war es dann natürlich wieder völlig utopisch, dass ich ins Wasser gehe. Und seit dem 21.1. gehe ich jetzt aber tatsächlich, und das ist zum Zeitpunkt dieser Aufnahme immerhin schon ganze zwei Wochen her, ich gehe seit ganzen zwei Wochen täglich immer morgens um acht in den See, in den Liebnitzsee hier bei Wandlitz. Zum Beginn war da noch Eis drauf und das wurde dann langsam etwas weniger. Und mittlerweile ist da kein Eis mehr drauf, aber es ist immer noch ganz schön kalt, so drei, vier Grad. Und ich liebe es aber einfach. Also jeder und jede, die im Moment irgendwie mit mir zusammentrifft, muss sich von mir anhören, wie toll das ist, wie viel Energie das gibt, wie viel Ruhe mir das tatsächlich auch gibt. Also ich kann ehrlich sagen, dieses zwei Minuten Eisbaden ist der ruhigste und schönste Moment des ganzen Tages oft. Und mein Eisbadebuddy Johanna, die hat letztens gesagt, weißt du Gretel, wenn man das erst mal morgens gemacht hat, dann ist auch egal, was über den Tag noch kommt. Und da hat sie in weiten Teilen wirklich recht. Und deswegen möchte ich diese Begeisterung mit dir, mit euch teilen, möchte euch erzählen, wie ich zum Eisbaden gekommen bin, was da eigentlich passiert ist, was da mit mir passiert und natürlich was das mit dem Verkaufen zu tun hat, was ja mein zweites Leidenschaftsthema ist. Und ja, tatsächlich habe ich meinen Troms, ich habe so einen gelben Eimer, so einen klappbaren Camping-Eimer, in dem tatsächlich meine Tochter schon gebadet wurde, als sie etwa ein Jahr alt war und wir campen gefahren sind. Da sind meine Schwimmsachen drin, weil da kann auch nasses Zeug rein. Das heißt, da war immer schon Badeanzug drin, Badelatschen, mein Poncho Handtuch und so weiter. Und ich hab immer gedacht, ja, das mache ich, ich gehe mal baden. Ich hatte das Ding mit in Schweden, Laura zu überzeugen, bei ihr baden zu gehen, zu Silvester. Die hat mir einfach nur ein Vogel gezeigt. Ich hatte den dann auch mit zum Urlaub mit meiner Mama Anfang des Jahres an der Nordsee und war wirklich enttäuscht, wie oft die Nordsee einfach nicht da ist. Also das ist für mich als Ostseekind, war das schwer zu verknusen. Und hatte das tatsächlich, also hatte dieses Ding immer mit dabei und habe aber irgendwann auch gemerkt, ja Gretel, so ein bisschen halbherzig machst du das auch. Wenn du es wirklich wolltest, würdest du es einfach machen. Und habe dann am 21.01. gesagt, heute fahre ich irgendwie, gehe ich hier an den See, fahre ich in den Wald und mache das dann. Und als die Entscheidung einmal getroffen war und Johanna dann noch meinte, ach ich bin zufällig auch gerade am See, wenn du da also baden gehst, ist zumindest mal noch jemand Erwachsenes dabei, der im Notfall die Rettung rufen kann. Dann mach das doch jetzt. Da habe ich die Kinder eingepackt, bin losgefahren und bin, wie gesagt, am 21.01. das erste Mal ins Wasser gegangen. Und kann dir sagen, es war arschkalt. Ich hatte keine Badelatschen dabei, ich hatte keine, doch ein Handtuch hatte ich, aber ich hatte keine Badelatschen dabei, ich hatte kein kleines Handtuch, auf das ich mich hätte stellen können. Und für jeden, der das schon mal ausprobiert hat, kann ich sagen, das Allerschlimmste sind die kalten Füße, denn die tun dann richtig weh und die werden auch nicht mehr so richtig warm. Und es ist gar keine gute Idee, mit kalten Füßen rauszukommen und dann auf dem Eis zu laufen, damit die wieder warm werden. Kann ich also nicht empfehlen. Aber jetzt geht es nach diesem Vorgeplänkel, nach dieser Begeisterung für dieses Thema gleich los mit den Gründen, warum Verkaufen und Eisbaden wirklich gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Ich möchte dir aber erst noch sagen, hörst du diese Folge bei Spotify, dann sei doch einmal so gut. Gehe jetzt in deine Spotify App, während du mir weiter zuhörst. Mach sie auf und scroll bei unserer Folge einmal nach unten, da siehst du eine kleine Umfrage und es wäre wirklich ein absoluter Obertraum, wenn du diese Umfrage einmal ausfüllen könntest, hat was mit der Sichtbarkeit für unseren Podcast zu tun, genau, würde es mir einen großen Gefallen tun. Also, was haben jetzt Eisbaden und Verkaufen miteinander zu tun? Ich erwähnte es eingangs schon, aller Anfang ist schwer. Ja, es gibt immer tausend Gründe, warum es jetzt doch nicht so ganz gut geht. Es gibt immer tausend Ausreden, es gibt tausend ja tausend Reasons, warum irgendwas anderes auf der To-Do-Liste, sei es die To-Do-Liste des Lebens und der schönen Momente oder der Gesundheit versus die To-Do-Liste des Businesses. Es gibt immer Sachen, die da vorne rutschen. Und es gibt immer auch gute Gründe, warum das jetzt gerade nicht geht. Ah ja, den Kindern geht es gerade nicht so gut. Ah ja, da ist ja gerade, jetzt nieselt es ja gerade ein bisschen. Ah ja, mir kratzt es auch so ein kleines bisschen im Hals, nicht, dass sich das noch in irgendwas Größeres auswächst. Und natürlich ist das beim Verkaufen genau das Gleiche. Du wirfst deine eigene, „genau deswegen kann ich jetzt noch nicht starten“ – Liste haben, sei es bewusst oder unbewusst. Sei es, dass du sagst, mein Angebot ist nicht gut genug. Sei es, dass du sagst, meine Website ist nicht ready. Ich habe nicht genügend Posts auf Instagram um jemanden anzuschreiben. Mein LinkedIn-Profil ist nicht toll genug, als dass ich jemanden kontaktieren könnte. Ich brauche erst noch ein Freebie und ein Tiny-Offer und Visitenkarten und was es alles braucht, um mit dem Verkaufen zu starten. Und die schöne und traurige Wahrheit ist aber, nee, braucht es nicht. Braucht das alles nicht. Du brauchst nicht unbedingt eine Website, du brauchst nicht unbedingt geile Fotos, dein Angebot muss auch noch nicht super rund sein und du brauchst auch noch keine 500 bis 1500 Follower auf irgendeiner Social Media Plattform. Du brauchst noch kein Freebie oder Tiny Offer oder irgendwas. Es ist absolut möglich, schon heute Stand mit deinem Expertenwissen anzufangen zu verkaufen. Und alles andere sind Ausreden. Was wirklich wichtig ist, ist, dass du in deinem Business, egal wie lange das jetzt schon läuft, aber dass du den Kopf über Wasser bekommst, dass du regelmäßig verkaufst, dass du regelmäßig Einnahmen hast. Dann kannst du dir die ganzen anderen Sachen gerne überlegen. Kannst dir überlegen, was zu deiner Verkaufsroutine gehört. Kannst dir überlegen, wie dein Außenauftritt aussehen soll und so weiter. Aber es ist einfach nicht so, dass erst alles andere steht und wir uns anderthalb, zwei oder drei Jahre Zeit nehmen, um in die Selbstständigkeit reinzuwachsen, um dann zu verkaufen. Denn ganz ehrlich, an dem Punkt ist Verkaufen dann schon so ein riesiges Thema für dich geworden, so ein riesiges, ach ich schieb’s lieber doch nochmal auf Ding, dass der Berg einfach nicht erklimmbar ist. Also bitte, fang zeitnah, jetzt sofort am besten an mit dem Verkaufen. Ich weiß, aller Anfang ist sauschwer. Ich weiß, sowohl Eis baden als auch verkaufen kostet sind echt Überwindung und ist mit Unsicherheiten verbunden. Aber do it, denn es wirkt nicht besser, wenn du es später machst. Das war Punkt Nummer 1. Punkt Nummer 2, Routine Rules. Also wirklich, je regelmäßiger du das machst, je besser du es einplanst in deinen Tag, je mehr es einfach zu einer Sache wird von, na ja, mache ich halt, desto leichter ist es. Denn Verkaufen geht einfach nicht weg. Und wenn ich beim Eisbaden die positiven Benefits haben möchte, dann sollte ich auch dranbleiben. Beim Eisbaden war es tatsächlich so, dass dann der erste Termin, dieses erste Sonntags-Ins-Wasser-Springen ja eine sehr ad hoc-artige Angelegenheit war. Und ich wirklich da auch einfach reingeklettert bin und gut ist. Und dann meinte Johanna so, ich weiß ja wie gut das ist, ich würde das schon auch mal probieren. Und dann habe ich mir gedacht, ja gut, dann halt morgen gleich wieder. Das war eigentlich gar nicht geplant. Ich so, ja gut, dann morgen gleich wieder. Ich sag so, aber ich habe einen vollen Tag. Dann um 8. Ja gut, um 8. Dann sind wir dahin um 8 und es war total geil und Johanna auch total angefixt. Und wir haben dann schon auf dem Rückweg gesagt, naja, vielleicht morgen wieder, oder? Ja, vielleicht morgen wieder. Und am Abend haben wir uns nochmal per WhatsApp abgestimmt. Also morgen dann wieder um 8 oder was? Ja, okay, wieder um 8. Und seit dem Tag, und das sind ja immerhin mittlerweile zwei Wochen, seit dem Tag gibt es einfach gar keine Diskussion mehr, ob wir uns morgens treffen oder nicht. Punkt 8 Uhr stehe ich bei ihr mit dem Fahrrad auf der Matte, steht sie da schon mit dem Fahrrad und wir radeln los. Es ist eher andersrum, wenn eine von uns nicht kann oder will, was noch nicht passiert ist, dann meldet sie sich bei der anderen und sagt, ich kann nicht, weil ansonsten ist das einfach ein ganz fixer Termin und wir machen das. Und beim Verkaufen ist es ja wirklich absolut genau das Gleiche. Plan dir Routinen ein, überlege was Sinn macht in deinem Business, überleg dir wie du es angehen kannst und dann do it. No excuses. Routinen machen das Leben leichter. Egal, ob es ums Eisbaden geht, ums Zähneputzen, ums Klamotten rauslegen, ums Verkaufen, was auch immer. Es wird einfach viel einfacher mit einer Routine. Führt mich direkt zum Punkt Nummer drei und ich freue mich, dass du zuhörst und vielleicht meine Begeisterung teilst. Ich hoffe es sehr. Also Punkt Nummer drei ist, nicht zögern. Als ich das erste Mal aus dem Wasser rausgekommen bin, an diesem Sonntag, und Johanna ja als mein Rettungsbuddy an der Seite saß, meinte sie so, ich fand das so krass, du hast dich einfach ausgezogen und dann bist du den Steg, die Treppe runter und dann bist du halt rein. Du hast ja gar nicht mehr überlegt, ob du das machst. Und der Witz beim Eisbaden ist ja, wenn der Körper unter diesen Stress gerät, ja, wenn es kalt wird, dann wird logischerweise das Blut in die Körpermitte zu den wichtigen Organen gepumpt. Heißt, die Füße sind arschkalt innerhalb kürzester Zeit und tun dann auch so ein bisschen weh. Brauchen wir nicht weg zu diskutieren, ist wirklich nicht das angenehmste Gefühl auf diesem Planeten. Das Geile ist ja aber, ich meine, du kannst einfach auch nicht erwarten, dass du im Januar im Eiswasser stehst und sich dein Körper, deine Füße da irgendwie dran gewöhnen werden. Das passiert halt einfach nicht. Das bedeutet, es hätte überhaupt gar nichts gebracht, zu zögern und dort zu stehen und noch zu überlegen, ob ich es mache oder nicht. Und dann Stufe für Stufe oder meinetwegen noch irgendwie die Arme erst ein bisschen und am Herzen ein bisschen. Nein, bringt gar nichts. Sondern du ziehst dich aus, du atmest noch mal, du guckst vielleicht in Ruhe aufs Wasser, gehst kurz in dich und dann kletterst du da rein und bist so lange drin, atmenderweise, wie du das gut aushalten kannst. Das heißt, nicht zögern ist wirklich super wichtig. Also du gehst da wirklich rein und dann atmest du und du schaust und du siehst die Enten und du atmest weiter und du fühlst und du atmest weiter und ehrlich diese Ruhe die dich da überkommt ich kann es nur noch mal sagen es ist das geilste Gefühl auf dieser Welt und beim Verkaufen ist es ja nun mal wieder ähnlich. So viele von uns haben da kalte Füße, denken sie würden irgendwem nerven oder sie würden irgendwie komisch angeguckt werden oder das Angebot wäre nicht gut genug oder sie wären zu teuer oder oder oder oder oder und machen es dann halt gar nicht, weil sie kalte Füße bekommen. Und das geht nicht. Das geht einfach nicht. Du musst beim Verkaufen auch loslegen. Du musst anfangen, denn es wird nicht leichter, wenn die Zeit ins Land geht und du nichts gemacht hast. Ja, auch eins meiner Lieblingsthemen ist ja Follow-ups. Also wenn du jemanden anschreibst und die Person antwortet dir nicht, dass du dann sozusagen nochmal nachhackst. Auch da nicht zögern. Du kannst im Verkaufen so schnell das Momentum wieder verlieren, dass jedes Zögern dir sozusagen eine positive Antwort, dich eine positive Antwort kostet. Also los geht’s Ab im See und im Verkaufen überleg dir mal, wen kannst du heute, wen kannst du nach hören dieser Folge anschreiben, ansprechen, wer wartet auf ein Follow-up, wer darf nochmal angepikst werden, wem kannst du erzählen, was du machst, super, super, super wichtig. Und auch da Fokus aufs Wesentliche, genauso wie du dich beim Eisbaden aufs Atmen und Gucken und Präsentsein fokussierst, fokussier dich beim Verkaufen auf deine Transformation, dein geiles Angebot, deinen geilen Verkaufsprozess und dann führe Gespräche. Das ist das Allerwichtigste beim Verkaufen. Gespräche führen, Gespräche führen, Gespräche führen. Kommen wir zum nächsten Punkt. Dranbleiben ist key. Ja, du musst wirklich dranbleiben. Ich habe eine ganze Podcast-Folge zum Thema Dranbleiben aufgeschrieben, denn wenn ich beim Eisbaden gefragt werde nach dem zweiten Mal und spürst du eine Verbesserung, hat das was mit deinem Blutdruck gemacht? Und, ja, keine Ahnung, da kamen wirklich witzige Fragen. Was ist mit deinem Insulinspiegel und bist du jetzt total ausgeglichen und so weiter. Nee, natürlich nicht nach dem ersten oder zweiten Mal. Was ich sagen kann, ist, dass das Eisbaden wirklich immediately zu so einem High führt, zu so einer Ja, also, es kühlt über den Tag immer noch so nach und es ist wirklich ein sehr, sehr schöner Effekt, der schon beim ersten Mal einsetzt, weil du dich überwunden hast, weil du mutig warst, weil du es gemacht hat und weil der Körper auch sagt, wow, was ist denn hier los? Das ist aber crazy, cool. Das kann ich schon sagen, aber natürlich sind langfristige Effekte, von denen es wirklich sehr viele gibt, beim Eisbaden, die kann ich nicht nach dem ersten oder zweiten Mal erwarten. Und beim Verkaufen genau das Gleiche. Nur weil du einmal deine Routine machst, ist es noch keine Routine. Nur weil du einmal Leute anschreibst, kannst du nicht erwarten, dass sich die alle bei dir zurückmelden. Also schau mal, dass du wirklich dran bleibst. Schau mal, was es da wirklich braucht. Schau mal, wo du auch immer den Verkaufsprozess abbrichst, also wo du sozusagen dein Problem hast oder siehst. Weißt du gar nicht, wie du anfängst, weißt du nicht, was du machen sollst. Fängst du an, aber dann verläuft es sich. Und dann schau mal genau hin oder hol dir da gerne auch Unterstützung, zu sehen, okay, wie kannst du es schaffen, über diesen Punkt hinaus zu kommen. Denn, nächster Punkt, sowohl Verkaufen als auch Eisbaden hat ein Potpourri voller Benefits. Ich habe mich online ein bisschen dazu belesen, ich habe auch das Buch von Wim Hoff gelesen und es gibt einfach unfassbar viele Benefits vom Eisbaden, so dass ich mich echt frage, why on earth musste ich 40 werden, um das rauszufinden und zu machen Und warum trauen sich so viele Leute nicht? Also wirklich die Benefits von Eisbaden. Ein stärkeres Immunsystem, es verbessert die Durchblutung und sorgt dafür, dass du nicht so schnell frierst. Es soll bei Gelenkschmerzen helfen, es soll bei Depressionen und Burnout und so weiter helfen und noch zigzigzigzig Sachen mehr. Ich habe jetzt hier keine Studien mitgebracht, aber belest euch da gerne mal. Es gibt unfassbar viele Benefits, die dieser positive Kältestress auf uns hat. Was Verkaufen für dein Business bringt an Benefits, da muss ich wahrscheinlich nicht groß drüber reden, aber das ist sowas wie Sicherheit für dich und dein Business, dass es das in ein paar Jahren auch noch gibt. Du kannst ausleben, was du liebst, weil du selbstständig bist, weil du selber bestimmen kannst, wie dein Business aussieht. Du kannst Menschen helfen, die dir wichtig sind. Wenn du vernünftiges Geld verdienst, dann kannst du in Sachen wie Nachhaltigkeit, wie Kinderschutz und so weiter investieren einfach, weil du das Geld hast. Denn Geld ist eine Lupe und kann eben auch für ganz, ganz viele tolle Sachen sorgen. Also eine kleine Bilanz hier. Mit Eisbaden hast du länger was vom Leben, mit Verkaufen hast du länger was von deinem Business und dementsprechend auch länger was von deinem Leben. So, letzter Punkt an dieser Stelle ist noch Accountability, das wirklich viel, viel, viel, viel einfacher macht. Also keiner von dir erwartet oder keiner erwartet von dir, dass du die krasse mentale Stärke aufbringst, dich alleine unter deiner kuscheligen Decke oder vor zu wühlen, um Eisbaden zu gehen und das immer und immer wieder. Ja, wir wissen ja alle, wie schwer das ist, Routinen aufzubauen, zu etablieren, dran zu bleiben, vor allem wenn es Zahnseide und Sport geht, ist das eine ziemlich schwierige Geschichte für viele von uns, da schließe ich mich gerne ein. Aber Accountability, also jemanden zu haben, die sagt, ja, ich mache mit, für mich ist es genauso schwer, aber es ist einfach so geil und lass doch mal gucken, wie cool das ist, wenn wir es geschafft haben, das ist einfach super wichtig. Und das ist eben auch im Verkaufen der absolute Game Changer. Ich sage es gerne noch mal, ihr alle, wir alle, du, die du das hörst, können und kannst verkaufen. Aber es geht darum, dran zu bleiben, wirklich das zu machen, was gerade ansteht, nicht mittendrin abzubrechen und dann frustriert wieder von vorne anfangen zu müssen, sondern wirklich dran zu bleiben. Und dafür ist Accountability im Business wahnsinnig wichtig. Also schau, hast du einen Business Buddy, kannst du Coworken, hast du einen Coach, die dich darauf hinweist, hast du eine Mastermind, in der Accountability und deine Ziele und die Verfolgung der Ziele groß geschrieben wird. Wenn nicht, such dir das bitte in welcher Form auch immer, denn wir müssen als Selbstständige keine Einzelkämpfer und Kämpferinnen sein, bin ich auch überhaupt nicht. Ich habe sowohl eine Mastermind als auch einen 1 zu 1 Coach. Ich habe den besten Business Buddy auf der Welt an der Seite, die mich auch immer mal wieder ins Gebet nimmt, was meine Ziele und meine Accountability angeht. Also von daher, such dir Unterstützung, damit du eisbaden gehst, wenn du das möchtest. Da würde ich mich wahnsinnig freuen. Und eben auch fürs Business. Und wenn du hier noch relativ neu bist, dann weißt du vielleicht nicht, dass Laura und ich zusammen die beste Mastermind südlich des Nordpols haben. Da unterstützen wir selbstständige Frauen aus den unterschiedlichsten Bereichen von Webdesign über Ernährungsberaterin, über Paartherapeutin, über Yoga-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin, über Buchautorin und so weiter beim Thema Businessaufbau und Businessskalierung. Also wenn du darüber mehr wissen möchtest, verlinke ich dir das hier unter der Folge in den Shownotes oder sprich mich einfach an. Du findest mich auf Instagram und kannst mich da gerne mit deinen Fragen zu unserer Mastermind löchern. Und ansonsten arbeite ich auch sehr ausgewählt mit 1 zu 1 Kundinnen, entweder über einen längeren Zeitraum im Rahmen meines Programms Happy Selling oder auch sehr, sehr intensiv an einem VIP Day mit anschließender Monatsbegleitung. Und ja, auch da schreib mir einfach, lasst doch einfach gemeinsam mal schauen, was du und dein Business jetzt gerade braucht, um vorwärts zu kommen, um in diese Routine zu kommen, um die kalten Füße, kalte Füße sein zu lassen und wirklich loslegen. Und wenn du tatsächlich nach dieser Folge Eisbaden gehst, dann bitte auf jeden Fall finde mich bei Instagram unter GretelNiemeyer oder bei LinkedIn unter Gretel Niemeyer oder schreib mir eine E-Mail an moin@gretelniemeyer.com, denn es wäre mir ein wahnsinniges Fest und eine riesige Freude, wenn ich dich zum Eisbaden motiviert hätte und dann möchte ich unbedingt hören, wer du bist, wo du das gemacht hast, wie sich’s angefühlt hat und ob du es wieder machen wirst. In diesem Sinne geht diese Folge, die mir jetzt schon sehr am Herzen liegt, zu Ende. Ich freue mich, dass du zugehört hast. Ich danke dir sehr und freue mich auf dich bei der nächsten Folge Moin um Neun.

Schick Gretel UNBEDINGT ein Feedback, ob du schon mal eisbaden warst oder es ausprobieren wirst. Und wie es sich angefühlt hat!
Gern per Instagram, LinkedIn oder per Mail an moin@gretelniemeyer.com

Sharing is caring ...

Leseratte? Get the newsletter!

BEACHTE: Du bekommst Zugang zu unserem Kurs über die Kursplattform ablefy. Bitte verwende bei der Eintragung eine Mailadresse, die du für ablefy verwendest. Bei ablefy ist der Nachname ein Pflichtfeld, sonst können wir dir dort nichts freischalten.

Wenn du noch nicht in unserer Newsletterliste bist, fehlt jetzt noch ein Schritt: Geh jetzt direkt in deine Inbox und bestätige deine Anmeldung!