In dieser Folge hat Laura Teammitglied Jenny, Texterin und Customer Happiness-Beauftrage bei SMASH IT! zu Gast.
Die beiden schnacken darüber, welchen essentiellen Stellenwert gute Texte für Dein Business haben und warum es manchen Unternehmerinnen schwer fällt, die Buchstaben einfach fließen zu lassen. – Spoiler: Es ist nicht Deine Schuld. Es ist nur Deine, wenn es so bleibt. Deswegen hör direkt rein in die Folge.
Warum die KI für deine Texte wie die Teigknetmaschine für dein Sauerteigbrot ist, wie du Emotionen und deine Schreibstimme hervorkitzelst und welche Strategien Jenny in der Textsprechstunde den Smashies mit an die Hand gibt, erfährst du in dieser Folge.
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Laura: Hallo und moin moin bei einer neuen Podcastfolge Moin um Neun, dem Business Schnack. Und heute eine Interviewfolge, eine besondere Interviewfolge rund das Thema Text, Texten, Texte, Texte in deinem Business, Schreiben, alles was damit zu tun hat. Und in unserer Vorbesprechung gerade, die Jenny und ich hatten, haben wir festgestellt, eigentlich gibt es kein Business, was ohne Texte auskommt. Und deswegen eigentlich ein Wunder, dass wir beide erst heute über dieses Thema schnacken. Hallo Jenny, schön, dass du da bist und willkommen zu dieser Podcast-Folge.
Jenny: Hallo liebe Laura, schön, dass ich da sein darf.
Laura: Buongiorno, moiniorno oder servus, wie wir eben besprochen haben. Ja, Jenny ist ja Teil vom Team Laura und Gretel und das schon eine ganze Weile. Und ehrlich gesagt haben wir auch schon eine ganze Weile vor, mal zusammen eine Podcastfolge aufzunehmen. Wir hätten auch diverse Themen, die wir miteinander hier im Podcast besprechen könnten. Und heute schnappen wir uns die Gunst der Stunde und sprechen über das große Thema Texte. Oder wir sagen wir vielleicht so, wir machen eine erste Podcastfolge zum Thema Texte als Selbstständige und vielleicht mit dem Schwerpunkt auf Texten, Texte als Selbstständige im Online-Business. Weil das ja die allerallermeisten unserer Kunden und Kundinnen sind. Jenny, magst du vielleicht als Intro einmal kurz erzählen? Weil ich könnte mir vorstellen, Skandal, dass dich noch nicht alle kennen aus unserer Crowd. Wer du eigentlich bist und wie es dazu kommt, dass ich dich so anmoderiere und wir schon ganz vertraut hier wahrscheinlich gleich schnacken werden.
Jenny: Ja, natürlich sehr, sehr gerne. Also ich bin jetzt mittlerweile seit einem Jahr und einem Monat Teil vom Team Laura und Gretel. Und bin hier gestartet mit der Aufgabe, bitte übernehmen Sie die Texte und bitte machen Sie unsere Customer noch happier, als sie eh schon sind. Sprich, in Smash It bin ich sowohl dafür zuständig, dass unsere Smashies mit gutem Gewissen ihre Texte dorthin schicken können, wo sie vorgesehen sind. Sprich ich feedbacke, wir schauen uns die Texte gemeinsam an, wie sind Texte gut aufgebaut, was muss ich beachten. Und natürlich auch im Team Laura und Gretel in Zusammenarbeit mit euch immer darf ich alle Texte, die so entstehen dürfen, mit begleiten, gießen, pflanzen und dann auch gerne die Blüten pflücken genau sprich Social Media, Newsletter, Webseite und und und und das ist mittlerweile eine richtig coole Teamarbeit und macht mir sehr sehr viel Freude.
Laura: Wie schön dass du heute hier bist und ich habe gerade eben ich glaube wirklich zehn Minuten bevor wir diese Folge aufnehmen, einen Kommentar bei LinkedIn gesehen auf einen Post. Und den werd ich jetzt kurz vorlesen. Und zwar ging es in dem Post darum, wer welchen Newsletter liest. Es war so ein Empfehlungspost in meiner Community. Und da hat eine Frau aus unserem Netzwerk drunter geschrieben, ich lese supergerne den pushenden Newsletter von Laura Roschewitz und Gretel Niemeyer. Und ich höre auch sehr gerne ihren Podcast. Moin um Neun. Also, liebe Gabi, this goes out to you. Und dann schreibt sie, die beiden schreiben sicherlich nicht easy, bindet Gedankenstrich, weil Wortakrobatik, noch mal Strich, aber ich liebe ihre Energie, die mir immer wieder neue kreative Impulse gibt. Danke an euch beide an dieser Stelle.“ Und da muss ich so ein bisschen schmunzeln, und ich würde gerne. Also, da fehlt natürlich Jenny in diesem Text, in diesem Zitat von der lieben Gabi. Aber ich würde da gerne einmal anknüpfen. Was ist denn deine Geschichte zum Thema Text? Also, wenn wir da lesen, Wortakrobatik, und du sprichst ja auch sehr gerne in schönen Bildern, wie bist du zum Text gekommen? Was ist deine Liebe zum Text? Weil davon würde ich definitiv schon sprechen. Und ich glaube, dass es immer spannend ist, für Menschen so ein bisschen den Background zu erfahren. Also, seit wann liebst du Texte? Wie kam es dazu? Was ist deine Beziehung zum Thema Text und Wort? Und wenn ihr sie jetzt sehen könnt, dann würdet ihr ein großes Grinsen und sein bisschen ein flirtiges Gesicht sehen. Da scheide ich auf jeden Fall eine vielleicht interessante Frage gestellt zu haben.
Jenny: Auf jeden Fall. Ich habe gerade überlegt, wo fange ich an? Weil tatsächlich ist ja, wie du dir vielleicht denken kannst, meine Liebe zu Texten schon eine sehr, sehr lange Geschichte. Also es fängt tatsächlich klassisch als Kind an. Ich habe damals so eine uralte Schreibmaschine in so einem Koffer, der so ausschaut wie so ein Hutkoffer, von meiner Mama entdeckt und habe dann da angefangen mit Adler Suchsystem mit den Fingern einzeln Geschichten zu tippen. Da war ich schon relativ jung. Meine Mama hat auch immer noch diese Schreibmaschinen- Geschichten aufgehoben in so einer Erinnerungskiste für mich. Und so ging es dann tatsächlich weiter. In der Schule war dann so am Anfang hat man Erlebniserzählungen gemacht und es war total spannend und da waren wirklich tolle Sachen auch mit dabei. Dann geht es klassischerweise in der Schulzeit ja weg von ich schreibe schöne Dinge hin zu ich mache Inhaltsangaben, ich schreibe Erörterungen, ich mache nur noch irgendwelche steifen und förmlichen Texte und parallel dazu habe ich ein kleines gelbes Büchlein angefangen. Auch das steht noch bei mir hinten im Bücherregal, wenn ich darauf vorbereitet gewesen wäre, hätte ich sogar herbringen können, indem ich Gedichte geschrieben habe, so pubertätsmäßig gefühlslastig und so alle gefühlsachterbahnen einmal durchgemacht und war dann im Leistungskurs Deutsch, war mir dann unsicher, ob das jetzt noch so mein Weg ist, fand aber tatsächlich Goethes Faust immer großartig, also der hat mich so durch das ganze Kollegstufen da sein getragen, auch wenn das bis heute niemand nachvollziehen kann, wie man Faust mögen kann, ja ich weiß, aber er ist großartig, wenn man Goethe einfach mal richtig versteht, aber egal, ich schweife ab und habe dann auch ein Germanistikstudium gemacht. Also ich habe erst ein Germanistikstudium gemacht und habe dann ein Staatsexamen für Deutsch, Gymnasialehramt gemacht. War dann auf dieser anderen Seite, also sprich Lehrerin für Deutsch und Geschichte auch und habe dann gemerkt, okay, verdammt, ich weiß genau, wo den Menschen der Spaß am Schreiben verloren geht, weil nämlich spätestens in der achten Klasse, wo die ganz andere Themen in ihrem Leben haben, müssen sie plötzlich ganz steife Texte verfassen, ganz stringente Regeln befolgen und Argumentstrukturen auswendig lernen. Und spätestens da, glaube ich, verlieren alle so ein bisschen die Anbindung zu ich schreibe gerne, weil das einfach immer nur ganz strikt ist und so. Ich habe dann ganz ganz viel verstanden, warum, wieso, weshalb vielleicht Menschen nicht gerne schreiben. Ja und irgendwann bin ich vom Lehramt weggekommen, habe mein eigenes Business aufgebaut, damals ein Handmade-Klamotten-Label und musste da dann mein eigenes Marketing machen und habe dann wieder gemerkt, ach, gehen wir doch mal wieder zurück zu den gefühlsduseligen Texten. Ich habe Kinderklamotten verkauft und auch das ist natürlich total emotionsbehaftet. Und ja, schöne Klamotten sind was ganz Tolles und das hat super gut funktioniert. Und weil meine Texte so gut funktioniert haben, wurde ich dann abgeworben und habe dann einen Job tatsächlich als Social Media Managerin damals angeboten bekommen und habe mich dann für diesen Weg entschieden und bin ein Jahr, zwei Jahre später über euch gelandet. So war meine Textliebe-Geschichte.
Laura: Jetzt muss ich zweimal abbiegen. Kurz abbiegen. Faust. Bei mir in der Schule, im Abitur, gab es die Möglichkeit, über also, die Auswahl von zwei Büchern zu schreiben. Grundkursdeutsch bei mir. Der geteilte Himmel oder Faust. Mhm. Und ich war in der Stunde, in der man das auswählen durfte, krank. Und mein damaliger Freund Olli, solltest du zuhören, ich bin immer noch sauer auf dich, konnte sich von zu Hause bis zur Schule nicht merken, dass ich gesagt habe, nicht Faust, sondern bitte der geteilte Himmel. Die Roschewitz kamen also eine Woche später zur Prüfung. Das war bei mir ja mündlich, ich hatte ein anderes Abi. Da wurde mir dann freudvoll verkündet, ja, wie sie sich ausgesucht haben, vor fremden Prüfenden. Ich war an der Waldorfschule, die Prüfung wurde von jemandem abgenommen, den ich noch nie gesehen hatte. Also, null, null, null, null Space, um zu verhandeln. Hier kommt das Thema Liebe und Freundschaft in Faust. Viel Spaß in der Vorbereitungszeit. Ich hatte Faust nicht gelesen. So zu meiner Geschichte. Labern konnte sie schon immer ganz gut, hat sich dann irgendwie durchgelabert durch diese Prüfung. Das einmal ganz kurz, da wusste ich, bei Faust geht mir immer noch ein bisschen der Puls hoch. Und ein zweites Thema, was ich so spannend finde, was du eben gesagt hast, dass es eigentlich schon quasi in deiner Kindheit und Jugend eine wichtige Rolle gespielt, das finde ich spannend, da mal hinzugucken. Bei mir war es in der Kindheit so, ich konnte ganz lange nicht schreiben, nicht gut. Ich hab auch nicht gelesen, was ja häufig zusammenhängt. Ich war ja immer draußen, ich war immer unter Tieren und Menschen. Und hab halt alle damit genervt, dass ich, wenn wir am Strand waren, alle Kinder haben Bücher gelesen oder gespielt. Ich saß da und habe alle genervt und gefragt, du sag mal, Mami, die neben uns, warum sind die so angespannt miteinander? Also, ich hatte den Fokus eigentlich immer auf die zwischenmenschliche Beziehung und den Gefühlen. Und hab ganze also, meine Mutter hat da ganz viele Einträge zu ihren Tagebüchern, wo sie drüber geschrieben hat. Heute saßen wir mit Laura im Restaurant, und sie konnte sich nicht entscheiden, weil die Stimmung am Nachbartisch so angespannt war. Also schon interessant, wo man so seinen Schwerpunkt im Leben legt. Aber dazu machen wir vielleicht noch mal eine andere Podcastfolge. Lass uns doch mal reinsniken. Du bist ja sozusagen jetzt schon wirklich lange weile bei uns vor allem auch verantwortlich dafür, dass unsere Kundinnen, unsere Smashies, tolle Texte haben. Und wie wir eben schon so ein bisschen erörtert haben, da würde ich gerne noch mal drauf eingehen, ist es ja so, dass niemand ohne Texten auskommt. Also sei es eine Webseite, sei es ein Flyer, sei es eine E-Mail, ein Angebot, Social Media Posts, you name it. Irgendwo muss geschrieben werden. Und jetzt hast du ja eben auch erzählt, auch von deinem eigenen Business, dass da schon auch ein bisschen wieder Emotionen, und ich musste wieder an das pubertäre Gedicht denken, dass da durchaus auch ein bisschen Emotionen mit reingehört in das Texten. Was solltest du sagen? Wie schwer oder leicht fällt es vielen Selbstständigen, die du jetzt ja auch schon in dem Jahr vor allem auch bei uns begleitet hast? Was beobachtest du bei selbstständigen Frauen, die Texten dürfen, müssen, sollen?
Jenny: Also das allererste, was ich bei Smashies, die das allererste Mal in die Textsprechstunde kommen, bemerke, ist so eine Schambehaftung. Das tut mir jedes Mal total leid. Also es fängt, wenn die das erste Mal reinkommen, begrüße ich sie meistens mit, pass auf, du musst gar nicht die erste sein, die hier ihren Text vorstellt, schau dir an, vergewissere dich, dass ich nicht durch den Laptop beißen kann, auch wenn ich Texte behandle und mag da immer erst mal dieses Willkommen heißen, weil jede, also wirklich fast jede, startet mit den Worten, ja, also Jenny, ich weiß, ich kann nicht so gut schreiben, aber ich würde jetzt trotzdem gern mal von dir wissen, was du davon hältst. Und dann muss ich immer sagen, stopp, wir schauen uns gar nicht erst deinen Text an, sondern wir schauen erstmal deine innere Einstellung an, weil ich das so, so wichtig finde. Wenn ich mich an was ransetze und sage, ich kann das nicht, dann ist es egal ob ich dran glaube oder nicht dran glaube. Also es ist immer das gleiche Ergebnis. Es ist so diese Self-fulfilling Prophecy. Wenn ich sage ich kann das nicht, dann ist die Angespanntheit sofort im Körper da und dann fließen die Buchstaben auch nicht. Ich lade immer dazu ein, als allererstes da mit der Attitude ran zu gehen, zu sagen, ich kann es. Punkt. So schwer, wie diese Einstellung auch immer einzunehmen ist. Und gleichzeitig sage ich halt auch dieses, du hast ein Business, du hast ein wahnsinniges Wissen. Das haben die alle. Also wirklich, ich habe glaube ich noch nie eine Smashie erlebt, die keinen Wissen hatte, weil das gibt es einfach nicht. Die haben ja ein Business, die arbeiten mit ihren Kundinnen, die bringen wahnsinnig tolle Erfolge, Transformationen bei ihren Kundinnen mit und so. Und genau das möchte ich, dass sie wahrnehmen und dann mit dieser Attitude an die Texte rangehen und sich vorstellen, sie würden mit jemandem reden und nicht mit jemandem schreiben. Weil häufig ist es wirklich dieses mechanische, ich muss einen Text konstruieren, was diese Hürde dann aufbaut. Und da ist mein allerliebster Tipp. Mach einen WhatsApp-Chat oder einen Chat bei einem Messenger deiner Wahl mit dir selber auf. Für alle, die das technisch jetzt nicht wissen, wie das geht, am besten man lädt so einmal den Mann, den Freund, die beste Freundin in eine Gruppe ein und schmeißt die sofort wieder raus, erklärt es dann, okay, ich brauchte halt ein Chat mit mir selber. Und dann…
Laura: Wird sich auch keiner wundern. Meistens… Ja, ja. Okay. Nicht weiter nachfragen.
Jenny: Genau. Also Mein Mann war nicht irritiert in dem Moment.
Laura: Meiner auch nicht.
Jenny: Okay, sie tut Dinge. Und dann hast du einfach einen Chat mit dir selber, in dem du Sprachnachrichten, Spracheingaben, das funktioniert ja mittlerweile mit den Handys auch wirklich gut, dass ich mehr oder weniger flüssig sprechen kann und der verwandelt es für mich wie von Zauberhand in Text. Und dann habe ich nicht diese Blockade, dass ich was schreibe, sondern dann spreche ich und entweder ich nehme Sprachnachrichten auf und tippe die dann ab, was richtig gut funktioniert und habe dabei automatisch meine Sprechstimme und ich finde diese Sprechstimme ist wirklich Zauberei. Auch ganz oft schon erlebt, dass dann Kundinnen gesagt haben, was Jenny, du streichst mir das nicht raus. Ich habe gedacht, das ist viel zu unförmlich und nicht so nein, bitte lasst genau solche Dinge drin, die Persönlichkeit reinbringen, die zeigen, dass ihr Menschen seid, dass ihr eine bestimmte Richtung anstrebt. Das ist ja bei uns genauso. Ich meine, es gibt super viele Menschen, die, glaube ich, mit diesem Denglish gar nichts anfangen können und trotzdem ist es einfach unsere Schreibweise. Genauso diese Hashtags, die wir einfügen. Mittlerweile denke ich in Hashtags, aber wenn man so in normale Gespräche macht und dann im Kopf hat Hashtag Attitude ja genau wie wir mittlerweile denken, glaube ich alle. Und gleichzeitig ist das eben das, was Wortakrobatik vielleicht möglicherweise bei Menschen aus… Jetzt habe ich den Faden verloren, genau. Du weißt, was ich meine. Ja, genau. Sprechstimme finden und wirklich wegkommen von diesem krampfhaften, das muss irgendwie Schema X entsprechen. Ich meine, natürlich ist eine Salespage idealerweise in einer bestimmten Reihenfolge aufgebaut. Ich setze aber gerne vorneweg dieses Glaub an dich, setz dich an den Text und vertraue darin, dass du eine Expertise hast und dass du diese Expertise weitergeben möchtest.
Laura: Also sind wir eigentlich doch auch wieder da, dass es häufig wahrscheinlich eine Mischung, und das sagen Gretel und ich ja sowieso, eine Mischung zwischen Handwerkszeug und Mindset ist. Also könnten wir eigentlich auch sagen, dass gute Texte gar nicht so unbedingt 100 Prozent damit zu tun haben, ob du eine gute Texterin bist oder ob du das Handwerkszeug des Textens gut hast. Dafür gibt es ja zum Beispiel den Smash It, Zwinker Zwinker, unsere Jenny, die dich mit dem Handwerkszeug begleiten kann. Was ich aber viel spannender finde, ist, dass das eigentlich mal salopp ausgedrückt in der Birne ist. Das Problem ist häufig in der Birne und im Herzen, weil wir vielleicht eine Lehrerin oder einen Lehrer hatten, der uns gesagt hat, na, das wird nix, mach du mal lieber was mit Holz, du bist ja fürs Grobe oder so. Solche Sätze hör ich auch immer noch so durchklingen aus der eigenen Biografie und der von Menschen, die ich kenne. Also spielen da doch auch häufig, glaube ich, echt alte Muster und Überzeugungen ganz stark mit rein. Jetzt gibt’s ja, wenn wir über Texte sprechen, keinen Weg dran vorbei, auch mal kurz den Pfad der künstlichen Intelligenz sozusagen einzuschlagen oder mal kurz hinzuschauen. Jetzt gibt es ja ganz viele Menschen, die sagen, ah, super, oder ich erlebe das gerade so. Oder noch mal zurückgespult, es gibt, glaube ich, zwei große Gruppen unter den Selbstständigen, mit denen wir arbeiten. Zum einen die, die sagen, cool, das ist mega, mache ich mich mal sofort dran und übe das und lerne das. Und eine sehr, sehr, sehr große Gruppe, gerade an Frauen, die ich beobachte, die selbstständig sind, die Texte brauchen, die aber z.B. was ChatGPT oder andere KI angeht, extreme Vorbehalte haben und sagen, ich kann das bestimmt nicht, ich weiß nicht, wie sowas funktioniert, ich finde das ein bisschen gruselig, was passiert mit meinen Daten. Und auch ein Riesenthema für viele. Ich kann das ja nicht jemand anders und erst recht nicht einen Roboter quasi schreiben lassen. Da werde ich meinen Kunden ja gar nicht gerecht und dann ist das ja nicht mehr von mir persönlich. Erste Frage, also ich habe glaube ich zwei Fragen zum Thema KI. Aber erste, wie erlebst du uns Selbständige sozusagen, die du ja jetzt begleitest, ähm, zum Thema KI? Also, was nimmst du da wahr? Weil kommen viele zu dir, zum Beispiel, in die Textsprechstunde und sagen, ich hab das mit ChatGPT gemacht. Oder ist es eher so, dass die meisten an ihren Texten rumknabbern? Ist es eine Mischung? Hol uns da mal rein.
Jenny: Ganz unterschiedlich. Also ich würde sagen, es ist eine Mischung. Die die erstellen die Texte mit ChatGPT, reichen sie dann ein und ich merke, ah, die hat Chat GPT gemacht. Die sagen, ha, guck mal hier, ich hab die Sammlung von Chat GPT, was würdest du denn sagen, was geht in die richtige Richtung? Also die ganz offen damit auch umgehen. Und es gibt die, die sowas niemals verwenden würden.
Laura: Sowas.
Jenny: Sowas wie KI. Und ich finde das total, also ich finde alle Stadien vollkommen in Ordnung, weil wir einfach die KI als das nehmen dürfen, was es ist, nämlich eine wahnsinnige Arbeitserleichterung. Also ich nehme da auch gerne das Beispiel einer Teigknetmaschine. Also mein Mann ist jetzt voll im Sauerteig-Game eingestiegen und wir mussten uns dann auch irgendwann so diese Teigmaschinen, die hier halt 10-15 Minuten am Stück dieses Ding kneten, weil ich würde niemals im Leben darauf, die Idee kommen, mich eine Viertelstunde, 20 Minuten hinzustellen und einfach Teig zu kneten ist so. Diese Arbeitserleichterung, glaube ich, da diskutieren wir gar nicht darüber, dass das eine Maschine super easy übernehmen kann. So. Und genauso ist es für mich mit KI. Wenn ich gewisse Arbeitsschritte habe, die ich mir erleichtern kann, dann nehme ich das. Das wichtige, glaube ich, ist, diese Hürde im Kopf auch wieder abzubauen. Also, welche Geschichte glaube ich ihm, welche Geschichte erzählt mir mein Kopf und glaube ich daran, dass KI kompliziert ist, dann ist es kompliziert. Glaube ich daran, dass KI mir Arbeit erleichtern kann, dann kann ich das machen. Wichtig ist natürlich, dass ich weiß, wie ich die KI füttere, wie ich da gute Prompts schreibe, um gute Ergebnisse zu bekommen und und und das ist möglicherweise im ersten Moment komplex. Und da sage ich aber auch gibt es super tolle Menschen, die KI leicht erklären, die dich da durchführen, die dich begleiten und wo du danach so erleuchtet fast schon rausgehst und sagst so warum habe ich mich nicht früher damit beschäftigt. Also ganz klares Go von meiner Seite gar nicht den Anspruch zu haben. Ich füttere Chat GPT und der spuckt mir eine 1A Salespage aus, die mit einer 50% Conversion Rate irgendwie Leute durchführt. Das ist natürlich utopisch, ganz klar. Und gleichzeitig kann ich mir Ideen holen. Ich kann Texte verbessern lassen. Ich kann möglicherweise meinen Stil analysieren können. Das finde ich auch super genial. Gerade in meiner Position als Texterin, die jetzt für euch Text erstellen muss, da kann ich dann auch mal fragen, wie würdest du denn diesen Stil beschreiben und solche Geschichten. Da gibt’s ja echt viele Kniffe mittlerweile und da der klare Aufruf, verplemper keine Zeit mit Freebies. Das ist echt bei KI, finde ich ganz wichtig. Ja, du kannst dir die 100 Prompts für irgendwas runterholen und es gibt einfach echt Spezialistinnen auf dem Markt, die Kaufprodukte haben, wo du gut durchgeführt wirst und dich danach erleuchtet fühlst und nicht noch überforderter als vielleicht vorher.
Laura: Ja, ich möchte da wirklich auch ein Stück weit ermutigen. Also Gretel und ich kennen das ja auch, dass wir da Berührungsängste hatten und denken, boah, bitte jetzt nicht noch irgendwas. Wir sind sowieso schon so voll. Jetzt muss ich mich wieder in irgendwas eindenken. Ich seh aber auch, das ist jetzt gesellschaftspolitisch, aber auch feministisch, ich seh, dass viel mehr Männer sofort Bock haben auf KI und sagen, hey, geil, ich muss das nicht mehr alles selber schreiben, das geht superschnell, wie cool ist das denn? Hashtag Knetmaschine. Und ChatGPT weiß sogar auch, was keywordmäßig sinnvoll ist, wie cool ist das denn? Den Gang erspare ich mir, vor allem, wenn ich nicht Texter bin oder Texterin. Wenn ich Yoga-Lehrerin bin oder wie ich, Mindset- und Psychologieberaterin, dann muss ich ja nicht zwingend sehr viel Liebe und Leidenschaft für Texte übrig haben und darf es mir auch leichter machen. Wir machen uns bei anderen Dingen leichter und haben eine Sitzheizung im Auto und frieren nicht mehr im Winter. Deswegen denke ich, da wünsche ich uns Frauen einfach so, und ich kann das auch wirklich selber nachvollziehen, ein bisschen mehr Mut für neue Dinge. Weil ich seh schon den nächsten, ich seh schon den AI-Gender-Gap, weil sich eben sehr viele Männer sehr schnell drauf einlassen und neugierig eher sind. Das hat wieder auch ganz viel mit Prägung zu tun. Wenn ich in der Schule und in meinem Elternhaus gehört hab, du bist technisch ein Cleverer und kannst coole Sachen mit Lego bauen. Wenn du das dein Leben lang gehört hast und als Mädchen gehört hast, ja, du bist nett und brav und siehst auch ganz adrett aus, dann ist es natürlich was anderes. Deswegen wünsch ich uns allen, das puste ich raus, ein bisschen Zuversicht. Wenn du eine Onlineunternehmerin bist und Social-Media-Kanäle bespielen kannst, bin ich mir sicher, dass du auch mit Chat-GPT umgehen kannst oder vergleichbare Tools. Vielleicht magst du noch mal auf der Zielgeraden noch mal sagen, du hast heute auch Textsprechstunde. Wir sind ja hier sozusagen voll im Thema. Was sind denn, vielleicht hast du mal drei Beispiele, was sind denn so klassische Themen, mit denen Smashies zu dir kommen? Und was ist der Prozess, den ihr in so einer Textsprechstunde Klammer auf, schwieriges Wort, Komma, und das findet, es ist ein regelmäßig wiederkehrender Termin, bei dem die Smashies zu Jenny in die Textsprechstunde kommen können und eben Texte mitbringen, wie du eben schon gesagt hast, die zeigen, ihr arbeitet daran, Klammer zu. Wie sieht das konkret aus? Was sind das für Texte? Und wie arbeitet ihr da zusammen dran?
Jenny: Ja, es gibt in unserem geschlossenen Mitgliederbereich die Ankündigungspostings für morgens übrigens, Textsprechstunde. Und da steht dabei, du kannst mit allen Texten dieser Welt kommen. Und genauso ist es auch. Also Social Media je nachdem, was den einzelnen Smashies schwerfällt. Wir schauen uns Social Media Postings an Über Mich-Seiten, wir schauen uns Startseiten, Salespages, Seeglasnachrichten, wir schauen uns auch Antworten an Kundinnen, also Kundin XY hat mir das geschrieben, Jenny, was könnte ich denn da antworten? Schauen wir an. Und mein Part ist tatsächlich immer, in das Business rein zu zoomen von der Smashie, deswegen ist es halt auch so wichtig, dass wir ganz nah an den Smashies dran sind. Also ich kenne jede in ihrem Business. Ich verfolge den Prozess, den sie bei uns bei Smash it durchlaufen und weiß dann, ah ok, das ist deine Expertise, aus der Perspektive schreibst du, das ist so dein Typ. Man lernt ja dann die Smashies in den Livecalls auch so ein bisschen kennen und weiß, ah komm, guck mal, das ist dein Hund oder du wohnst so und bring doch da noch ein bisschen Persönlichkeit mit rein und so. Und das ist eben meine Aufgabe dann zu gucken, passt der Text zu der Smashie, passt der Text auch an diejenigen, wo es gerichtet ist, an die Zielgruppe Und wie können wir da das Beste in der individuellen Situation schaffen? Was für die Smashie noch authentisch ist und was mir auch immer ganz, ganz wichtig ist. Ich gebe denen auch so grundsätzliche Strategien mit. Also es gibt dann den Konjunktiv-Filter, der dann da drüber gelegt wird und der dann sagt, hier guck mal, da haben wir noch einen Könnte und da hätten wir noch einen, du könntest ja auch und wenn du möchtest und solche Geschichten. Und versucht da wirklich langfristig denen Strategien mitzugeben, wo sie ihre Texte selber so ein bisschen redigieren können, wo sie dann so diese kleine Jenny auf der Schulter haben, die dann sagt ah, ah, ah, da war ein Konjunktiv, bitte.
Laura: Und das Konjunktiv Schluck auf, wenn man so durch den Text drüber geht und sagt da war es schon wieder.
Jenny: Genau, das sind so Füllwörter, dieses also, aber was halt Texte unfassbar lang und zäh zu lesen macht und was sich dauerhaft mitnehmen können und was auch immer Ex-Smashies berichten. Ja, da hatte ich meine kleine Jenny auf der Schulter und hat den Konjunktiv geändert in das kannst du schaffen und das machen wir zusammen und go for it. Und so, ja.
Laura: Ja, vielleicht zum Abschluss nochmal meine Perspektive, was ich so sehe, was deine Arbeit als Teammitglied Laura und Gretel, als Smash-It-Supporterin und als Texterin angeht. Ich hab immer das Gefühl, dass wenn Smashies bei uns starten, dann haben sie so ein bisschen diese Steifigkeit vom Vereinsrundbrief. Ich muss wieder einen Newsletter schreiben. Sehr geehrte Damen und Herren, diese Woche ist das Thema der Woche. Blah. Und das entspricht häufig, wie du auch gesagt hast, gar nicht ihrer Expertise, gar nicht ihrer Persönlichkeit, gar nicht ihrem Lifestyle. Vielleicht ist ein Unterschied, ob du eher leger, eher etwas förmlich, wie du vom Typ her auch bist. Und ich hab das Gefühl, dass dann viele ins Smash it reinkommen und dann geht auch schon so ein bisschen der Schleudergang der Waschmaschine an. Also dann kommt neues Handwerkszeug, dann kommen neue Impulse, dann verändert sich der Blick auf das eigene Business, dann arbeiten sie noch am Mindset, dann lernen sie von Gretel ganz viel. Und dann ist häufig auch erst mal so eine kleine Verwirrung, So, oh Gott, wie schreibe ich, was mache ich denn jetzt? Und so, weil sie ja von uns auch ganz viele Vorlagen bekommen. Wir haben ja sehr, sehr viele Vorlage für verschiedene Textbereiche. Und nach ein paar Wochen, spätestens Monaten, finde ich, das hatten wir gestern, auch gerade gestern war gerade Mastermind-Tag, sieht man dann aber, dass sie ihr eigenes finden. Und dann merken sie, jetzt hab ich’s einfach geschrieben, jetzt geht’s schneller. Hubsi, jetzt trau ich mich, meine Wahrheit auszusprechen und sozusagen auch mal ein bisschen auf den Tisch zu hauen. Und nicht mehr einfach nur ein Newsletter zu schreiben mit der Hoffnung, es meldet sich keiner ab, sondern ein Newsletter mit einer Meinung drin. Da sehe ich wirklich dein Beitun sehr groß, sie darin zu empowern, dass sie wirklich das können. Dann eine Prise Handwerkszeug, eine Prise Glitzer und Wissen und vor allem auch dieses gemeinsam dran arbeiten. Ich glaube, das stärkt einfach auch total, da nicht alleine zu sitzen. Und am Ende kommt dann so eine Art eigene Sprache raus. Das finde ich irgendwie echt immer wunderschön.
Jenny: Ja, das stimmt, das stimmt. Und gleichzeitig zeigt sich auch immer wieder, finde ich, das merke ich bei den Texten, das auch fortgeschrittenes Smashies, wo man jetzt denkt, die haben ein gutes Business, die haben schon ihre 10K im Monat und steigen bei uns ein und kommen dann mit einem Text und sagen, ah ja, so richtig rund ist der noch nicht. Und dann lese ich mir den so durch und sag ja kann ich jetzt so nachfühlen und frag dann ok pass auf wer ist denn deine Zielgruppe, wie schaut denn die konkrete Transformation von deinem Angebot aus und dann gucken die mich manchmal so an mit so großen Augen ja also kann ich dir jetzt so nicht sagen. Und dann bestätigt sich irgendwie wieder, dass eben genau diese Groundwork, die wir in Smash It einfach machen, super wichtig ist, weil ich kann halt nur gute Verkaufstexte gerade schreiben, wenn ich genau diese Groundwork durchgemacht habe. Und so greift es halt alles ineinander. Und das liebe ich ja auch, weil das so ein Zahnradding ist, so eine alte Uhr mit so ganz vielen Zahnrädern drin. Und ohne dieses eine kleine Zahnrad, wir haben mal über die Persona gesprochen, funktioniert es halt nicht, weil das Ganze nicht ineinander greifen kann. Und ja, das ist auch bei den Texten wahnsinnig wichtig, dass ich das einmal gemacht habe.
Laura: Also würde ich sagen, als Wrap-Up von dieser Podcast-Folge, ich versuche es ein bisschen zu rappen, Wenn du also merkst, dass das ein Thema für dich sein könnte, nämlich dieser gesamte Prozess um die letztendlich ist ja Text eine Form der Kommunikation, die ja für sehr viele sehr zentral ist, damit Menschen davon erfahren, was du tolles machst in deinem Business. Wenn du dich jetzt da irgendwie angesprochen, angetriggert, angeklopft fühlst, dann spring mal rüber in die Show Notes. Dort gibt es einen Kontakt zu uns, wo du einfach mal rüber springen kannst und mir in WhatsApp schreiben kannst. Oder spring gerne auch rüber zu Insta, denn da gibt’s unseren Team Laura und Gretel-Account. Auch den haben wir verlinkt. Auch da darfst du uns sehr gerne anschreiben, rüberspringen, denn dort sitzt auch die liebe Jenny mit uns zusammen. Und du darfst uns gerne mal einen Hashtag schicken, wo wir schon drüber gesprochen haben. Vielleicht Hashtag Text. Und schreib doch mal, was nimmst du aus dieser Folge mit? Wo stehst du im Puncto Texten in deinem Business? Und wenn du merkst, das wär schon cool, diese Transformation durchzumachen von ich schreib und schreib und schreib, aber irgendwie passiert da nichts Cooles zu Ich kann mich wirklich ausdrücken, ich weiß, was ich sagen möchte. Und Menschen hören das auch. Das ist ja auch immer noch ganz spannend. Dann, weißt du ja, wo wir sind, meld dich gerne. Zum September haben wir noch Plätze frei bei Smash It. Und wir werden, schon mal kleiner Spoiler, nach und nach auch das Thema KI natürlich mehr in Smash It mit reinbringen. Wie sollte es anders sein bei Menschen, die Texte lieben? Und Selbstständige noch viel mehr als Texte. Insgesamt einfach. Danke dir, Jenny, dass du dir Zeit genommen hast. Spring jetzt gerne rüber in die Textsprechtunde. Da warten wahrscheinlich schon ein paar Smashies und scharren mit den Hufen. Und vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich denke, wir werden noch mal eine zweite Folge machen, aufbauend. Weil da gibt es noch sehr sehr viel, was mir sozusagen auf der Zunge liegt.
Jenny: Ich mag noch einen kleinen Cliffhanger zur zweiten Folge machen.
Laura: Oh ja, mach das mal.
Jenny: Mag ich den Freund Olli, der ja damals bei deiner Abiturprüfung so ein bisschen reingelangt hat, den mag ich ein bisschen in Schutz nehmen und mag da allen, die jetzt noch bis zum Ende drangeblieben sind, einen kleinen Tipp geben, dass nicht nicht gut funktioniert. Weil, wie du vielleicht weißt, versteht unser Gehirn die Negierung gar nicht so gut. Deswegen im nächsten Text, den du schreibst, in dem du nicht verwendest, denkst du ab sofort an Faust und Olli, weil die Positivformulierungen nicht nur bei Dreijährigen deutlich besser funktionieren, sondern wirklich bei allen Lesenden von Texten.
Laura: Auch bei 17-jährigen Ollis, ich schwöre.
Jenny: Er hat nur zur Hälfte Schuld, Laura.
Laura: Er hat einfach nur Faust gehört, das nicht wurde leider nicht gespeichert. Also viel mehr Wissen rund Texte und Tipps und Tricks In der nächsten Folge dann, also nicht der nächsten, aber Punkt 2 sozusagen zum Thema Texte. Danke dir Jenny, das war mir ein Fest.
Jenny: Ja ebenso, bis bald!
Laura: Bis bald, tschüss!
Ich freue mich, wenn du mir auf Whatsap: https://wa.me/message/3ATQNI3DOPAGF1 schreibst und mir erzählst, ob du aus dieser Folge etwas mitgenommen hast. Ansonsten freue ich mich natürlich auch immer über eine Bewertung beim Podcastanbieter deiner Wahl.