Mit 3 knackigen Plädoyers startet Laura dieses Jahr mit Dir für mehr mentale Gesundheit und Fitness.

Ihre drei Impulse in der heutigen Podcast Folge sind:

1.⁠ ⁠Verlernen statt Lernen

2.⁠ ⁠Bringe Raum zwischen Reiz und Reaktion

3.⁠ ⁠Jedes Problem war mal eine Lösung

Es sind also nicht die gewohnten „mach mal 5 Min Pause“ Tipps sondern Laura nimmt Dich – wie sie es liebt – eine Etage tiefer in die Welt der Psychologie.

Hör‘ unbedingt in die Folge, denn mit den drei Zeilen hier weißt Du noch nicht, was sich alles in dieser kostbaren Folge verbirgt!

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Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun dem Businessschnack mit Gretel und Laura. Ja, die Feiertage sind um. Wir sind im neuen Jahr gelandet und heute geht’s bei uns richtig los. Seit gestern sind wir wieder voll am Start. Wir haben über die Feiertage ein bisschen Kraft geschöpft und genau sind sie jetzt wieder voll am Start. Diese Folge nehmen wir schon vorher auf, weil wir natürlich wissen, dass wir gerade Anfang Januar immer mega viel zu tun haben. Aber wir freuen uns jetzt gerade, wo ich die Folge aufnehme, sehr auf die weihnachtliche Auszeit. Vielleicht hast du die letzten Folgen von Moin um Neun nicht mitbekommen, weil du im Urlaub warst, weil du Weihnachten zelebriert hast oder oder, oder. Fair enough. Alles sehr gute Gründe, aber die letzten fünf Folgen solltest du auf keinen Fall verpassen. Denn was Gretel und ich an 2023 nicht so viel geschafft haben, waren gemeinsame Podcastfolgen, weil wir einfach super wenig gemeinsame Zeit hatten. Und wenn wir die hatten, haben wir die lieber als Freundinnen verbracht oder als CEOs unserer eigenen Firma. Und über Weihnachten und Neujahr haben wir uns aber ein Herz gefasst und haben fünf Doppelfolgen aufgenommen, also fünf Folgen mit uns beiden. Da gibt es einmal zwei Folgen zum Thema Jahresrückblick 2023 ein Interview von Gretel mit mir, wo sie mir zehn Fragen stellt und von denen es echt eine wirklich richtig schwer. Ganz am Ende komme ich wirklich ins Schwitzen. Dann gibt es eine Jahresvorschau Trends für 2024 und es gibt eine Interviewfolge, die letzte, wo ich Gretel interviewen durfte und zehn Fragen im Gepäck hab, wo man Gretel finde ich noch mal von einer sehr, sehr, sehr schönen, spannenden Seite neu entdecken kann. Also die letzten fünf Folgen sind wirklich der Hammer und deswegen nochmal die herzliche Einladung, da auch noch mal reinzuschauen. Jetzt aber zu unserer Podcastfolge heute. Heute soll es darum gehen, dass ich über die Feiertage und schon in dieser vorweihnachtlichen Zeit jetzt, wo ich diese Folge aufnehme, viel drüber nachgedacht habe, was ich Menschen mitgeben kann, was ich euch als unsere Community mitgeben kann für 2024, für das Thema mentale Gesundheit als Selbstständige. Also die Frage, wie kann ich mental gesund bleiben oder sein oder werden als Selbstständige und Unternehmerin. Das ist eine super zentrale Frage, denn wir wissen alle wenn wir krank sind, haut es uns aus den Latschen. Das ist als Selbständige eh schon oft echt doof. Wenn wir mental krank sind, zeigen eben auch Studien ganz eindeutig, dass wir in der Regel viel länger krank sind und viel länger ausfallen. Und deswegen unter anderem ist es so, so, so wichtig, dass wir als Selbstständige auf unsere mentale Gesundheit achten. Ich habe heute drei Tipps im Gepäck, die für mich ein absolut wichtiges Thema sind, weil alle drei vielleicht ein bisschen anders sind, als du sie bisher bedacht hast. Und es ist mir ein Vergnügen, sie dir einmal vorzustellen. Mein sind vielleicht gar keine Tipps, sondern vielleicht sind es mehr Inspirationen. Vielleicht sind es eher Wachrütteler. Und zwar der erste davon ist und dem gebe ich die Überschrift Verlernen statt lernen. Wir leben in einer Zeit, wo uns an jeder Ecke und an jedem Ende etwas angeboten wird, zu kaufen. Wir können die neuesten Apps kaufen, die neuesten Entspannungstechniken, die neuesten Kurse. Und klar, ich bin auch Unternehmerin und Selbständige. Ich verkaufe auch. Aber für deine mentale Gesundheit ist es nach den letzten Jahren zum Teil auch sehr, sehr wichtig, mal antizyklisch zu gucken. Anti des Marktes und Anti dessen, was du vielleicht gerade denkst, versuchst oder dir auch vorgeschlagen wird über Ads und Co.. Denn es ist so, dass die Dinge, die nachgewiesenermaßen für unsere mentale Gesundheit sehr, sehr zentral und elementar sind, oftmals nicht zu kaufen sind. Was meine ich damit? So was wie ein Spaziergang in der Natur oder einfach in der Natur sitzen und vor dich hinschauen? Ähm, etwas malen oder mal Tagebuch schreiben. Das sind alles Sachen, die nachgewiesenermaßen uns entspannen können. Einen ruhigen Atem zu haben, eine kleine Gehmeditation, das sind viele Dinge, die weißt du. Aber vielleicht wendest du sie so wie ich auch in deinem Alltag zu oft nicht an. Und deswegen ist es so, dass wir eher auch Dinge wieder verlernen müssen. So was wie immer das Handy dabei haben, immer reagieren, wenn was Pling oder Summ macht. Ähm, immer noch nach dem Motto erst die Arbeit, dann das Vergnügen funktionieren. Also es gibt einfach Dinge, die wir eher verlernen müssen und dann würde unsere mentale Gesundheit in a way von alleine bleiben oder wiederkommen. Und es braucht gar nicht immer unbedingt das hundertste tolle Wundertool, die hundertste neue App. Ganz oft geht es eben darum, dir Zeit zu nehmen und die können wir uns ja nun mal nicht kaufen. Das, darüber wird es in den nächsten Wochen auch von mir nochmal eine Special Folge geben, denn das Thema Zeit beschäftigt mich seit über zehn Jahren. Das ist mir gerade aufgefallen, denn ich habe meine Bachelorarbeit an der Uni über das Thema Zeit geschrieben und Zeit ist eine von wenigen Dingen, die sehr, sehr gerecht verteilt ist, weil wir alle 24 Stunden am Tag haben und die sich nicht kaufen lässt. Und das ist ein ziemlich specialiges Ding und wir können sie auch nicht kontrollieren, weil wir nicht wissen, wie viel wir davon noch haben. Also Zeit ist einfach ein wahnsinnig spannendes Ding und das kann man nicht kaufen. Klar kann man versuchen, sich über Dinge Zeit zurückzukaufen, aber dann ist ja auch wieder die Frage, wie nutzen wir unsere Zeit? Deswegen ist mein erstes Plädoyer ich glaube, es sind Plädoyers. Mein erstes Plädoyer ist Verlernen statt Lernen. Mach dir nicht den Druck in deiner Freizeit noch dies, dass noch 150 Sachen zu machen. Dieser Selbstoptimierungswahn schadet unserer mentalen Gesundheit häufig. Oftmals geht es darum, wieder zu verlernen, wie leistungsgetrieben wir sind und wie hohe Ansprüche wir haben und wieder zu entdecken und wieder zu lernen, dass es viele einfache Dinge sind, die uns in unserer mentalen Gesundheit unterstützen und stärken können. Wie zum Beispiel in die Natur gehen, sich mit Menschen treffen, etwas schreiben, etwas lesen und nach Möglichkeit bitte neben deiner wahrscheinlich auch viel virtuell stattfindenden Arbeit möglichst viel Analoges tun. Klammer auf. Das ist einer der Gründe, warum ich viel Zeit in Schweden verbringe. Klammer zu, Klammer noch mal wieder auf. Darum ging es auch unter anderem in der Interviewfolge, wo Gretel mir zehn Fragen gestellt hat. Mein zweites Plädoyer für eine mentale Gesundheit ist, für deine mentale Gesundheit vor allem Übe einen Raum zwischen einen Reiz und deine Reaktion zu bringen. Was meine ich damit? Wir sind Leben gerade in einer Zeit, in der wir extrem darauf gepolt und geschult sind, dass wir unsere Reize super superschnell und schneller und schneller und schneller durch das Internet jagen. Und dass wir superschnell reagieren, liken, kommentieren, teilen, pushen, schieben, irgendwas wischen. Alles. Und für unsere mentale Gesundheit ist das aber überhaupt nicht sinnvoll. Und unser Gehirn ist da auch noch überhaupt nicht hin entwickelt. Und deswegen ist es sehr, sehr, sehr wichtig, dass wir wieder lernen, zwischen Reiz und Reaktion Räume zu bringen. Das heißt, es ist sozusagen das Antimodell zu Tikok, wenn man sich mal Tiktok anguckt. Früher waren das einfach Videos, die hat man so selber aktiv so gewischt usw. Es geht mittlerweile immer schneller. Es gibt sogar diese Funktion, dass das einfach so durchhuscht die ganze Zeit, dass du es halt nicht mal mehr selber wischen musst. Wir sind also von geschriebenem Wort zu Audio und Video, wir sind von langen Videos zu kurzen Videos. Es geht ja, die Frequenz geht immer hoch. Und deswegen braucht es ein für unsere Psyche ein gutes Training, vor allem als Selbstständige. Ein gutes Training, um nicht immer in diesem Reiz – Reaktion, Reiz – Reaktion in dieser Geschwindigkeit zu sein. Das heißt, wir müssen bewusst wieder lernen, einen Reiz zu sehen und nicht zu reagieren. Zum Beispiel zu sehen auf dem Handy passiert etwas, nicht zu reagieren, zu sehen, ich kriege eine Email nicht zu reagieren. Wir sind ganz, ganz viele von uns Selbstständigen sind in der Burn on Phase, was die Phase vor dem Burnout ist, wo wir sozusagen dauerhaft im Einsatz sind. Und das ist wahnsinnig gefährlich, wahnsinnig anstrengend. Und deswegen gönn deinem Körper, deinem System Auszeiten, indem du bewusst lernst, Dinge liegen zu lassen. Damit meinen wir nicht Prokrastination von wichtigen Schritten als Unternehmerin, sondern Dinge, die auch nicht nötig sind. Oftmals reagieren wir immediately auf Sachen, die man auch gut einen Tag oder sogar zwei oder drei liegen lassen kann. Also das zweite Plädoyer Bring ein Raum zwischen Reiz und Reaktion und entdecke deine Freiheit wieder deine Wahlfreiheit. Denn häufig sind schnelle Reaktionen auch nicht die besten, weil wir da häufig emotional reagieren. Und als Unternehmerin ist es auch wichtig, zu unterscheiden können und bewusst die emotionale oder die rationale Ebene ansteuern zu können. Und mein drittes Plädoyer ist. Jedes Problem war mal eine Lösung. Mich erreichen immer super viele Nachrichten und ich arbeite ja sowohl im Coaching als auch im Kontext als auch in unserer Mastermind sehr viel mit mentalen Glaubenssätzen, Überzeugungen, alles, was wir so im Bereich Mindset und Psychologie so zusammenfassen. Da geht es ja sehr, sehr viel darum, dass Menschen Probleme haben. Ich habe ein Problem damit, zu verkaufen. Ich habe ein Problem damit, sichtbar zu sein. Ich traue mich nicht, ich habe Angst davor usw.. Ich möchte aber eine Lanze dafür brechen, dass jedes Problem auch mal eine Lösung war. Und diesen Satz muss man sich so zwei, drei mal auf der Zunge zergehen lassen. Wie jedes Problem war mal eine Lösung. Das bedeutet, dass wenn du zum Beispiel so wie viele unserer Kundinnen vielleicht so vor zwei, drei Jahren gegründet hast, vielleicht auch in der Pandemiezeit, hast du jetzt geübt, über Jahre hinweg ein Stein den Berg hoch zu rollen. Also stell dir einen Berg vor und einen großen Stein und du stehst da drunter und rolls den hoch und rollst und rollst ganz langsam. Und ab und zu geht es auch noch ein paar Schritte zurück und dann wieder vor. So. So sah vielleicht dein Business in den letzten Jahren aus. Und jetzt kann es sein, dass du vielleicht mal auf einem kleinen Zwischenplateau angekommen bist. Vielleicht stehen schon ein paar Sachen, andere laufen noch nicht so gut. Wie auch immer es sei. Kann es sein, dass deine Lösung ganz lange war durchpowern, durchziehen, machen, tun, nicht anhalten. Anhalten ist gefährlich. Das war lange eine Lösung. Wenn du aber auf einem Plateau stehst und vielleicht eigentlich verschnaufen könntest gerade und hast trotzdem dieses Prinzip von durchziehen, machen, nicht stehen bleiben, dann macht es irgendwann für dein System keinen Sinn mehr. Das steht dann auf diesem Plateau und denkt, warum stresst sie denn jetzt so? Was ist denn los? Ich verstehe es gar nicht. Und dann fühlt sich ein Plateau nicht nach Entspannung an und du kannst dich da auch nicht auf die Bank setzen und mal in Ruhe nach vorne gucken, sondern du hast Adrenalin, Cortison, Cortisol und du hast Hormone, du hast richtig Power, aber brauchst sie eigentlich gerade gar nicht. Anderes Beispiel: Wenn du als Unternehmerin die Woche über durchziehst und möchtest am Wochenende dich erholen, dann gelingt das ganz vielen Menschen nicht, mit denen ich arbeite, weil eben besagtes Stresslevel so weit oben ist und dauerhaft oben, dass ein gewisser Suchtfaktor entsteht und sich alles, was darunter ist, scheiße anfühlt. Und deswegen gibt es so was unter anderem deswegen gibt es so was wie Leisure Sickness, die Freizeit Erkrankung, dass du am Wochenende stärker von Symptomen befallen bist usw.. Das heißt, mach dir bewusst, dass das Problem, was du gerade spürst, sei es eine dauerhafte Anspannung, sei es Perfektionismus, sei es nicht abschalten können. Das das mal eine Lösung war und überlegt dir mal, wofür war das eine Lösung? In welcher Lebenssituation? Manchmal ist es wirklich so, dass so was schon von Kindheit an eine Lösungsstrategie war. Mach es allen gerecht. Sei perfekt, solche Antreiber zu identifizieren und dann zu merken Du bist gerade an einem Persönlichkeitsentwicklungsschub. Und dann in solchen Momenten werden Lösungen zu Problemen. Dann nervt dein Antreiber dich. Dann möchtest du endlich mal abschalten können und kannst es nicht. Und dann ist der Moment, wo du zum Beispiel mit Menschen wie mir arbeiten kannst und gucken kannst, wie kriege ich das jetzt aufgelöst und wie wird aus dem Problem eine neue Lösung? Was brauche ich jetzt? Aber der allererste Schritt ist, dass du dir bewusst machst, dass das mal eine Lösung war. Dass das kein Bullshit ist, dass du das nicht machst, weil du blöd bist, sondern weil es eine Lösung war und mit ganz viel Selbstliebe und ganz viel Selbstwertschätzung drauf schaust und es dem noch mal danke! Danke, lieber Perfektionismus, dass du mich dahin gebracht hast, wo ich bin. Ich brauche dich jetzt aber so in der Form nicht mehr. Also mal auf dem Beifahrersitz. Ich sitze jetzt am Steuer. Tausche Perfektionismus gegen x beliebiges Thema aus deinem Leben. Meine drei Plädoyers sind also Verlernen statt lernen. Zurück zu den Basics, zur Natur, zu den ganz, ganz einfachen Dingen. Schlaf im Übrigen auch Zeit. Also all diese Dinge sind erst mal Basics für unsere mentale Gesundheit. Und wenn wir die nicht beherrschen, wenn wir die nicht integriert bekommen, Pausen machen, ausreichend Schlaf, gute Ernährung, gut trinken, jeden Tag draußen sein, dann müssen wir eben auch gar nicht noch die hundertste App kaufen, sondern dann geht es eher darum, zu verlernen, was wir alles machen könnten um wieder zu den Basics zurückzukommen. Zweitens Einen Raum zwischen Reiz und Reaktion bringen und wieder verlernen, immer sofort zu reagieren. Und drittens Schau dir diesen Satz an Jedes Problem war mal eine Lösung. Honoriere deine Probleme, weil sie waren wahrscheinlich in der Vergangenheit einmal eine Lösung. Und schau dann, wie du jetzt aus dem Problem in den Lösungsmodus wieder kommen kannst. Wenn du dazu Lust hast, schick mir gerne mal eine Nachricht. Du siehst hier in den Shownotes, die Verlinkungen oder springen einfach auch rüber zu Insta oder zu WhatsApp und schreib mir mal, welches aktuelle Problem von dir mal eine Lösung war. Das wäre super. Also ich bin mega gespannt. Wenn du Lust hast, schickt mir mal ne Nachricht und sage zum Beispiel Mein Problem von heute ist mein Perfektionismus. Der war aber mal eine Lösung, weil ich dadurch zum Beispiel viel Liebe zu Hause bekommen habe und Anerkennung, weil ich immer alles sehr, sehr gut gemacht habe, zum Beispiel in der Schule. Könnte ja ein Beispiel sein. Wenn du Lust hast, spring mal rüber. Ich wäre wahnsinnig neugierig, was du mit diesem Satz und mit diesen Plädoyers von heute anfangen kannst. Spring rüber. Schick mir eine Nachricht. Ich antworte. Versprochen. Und ich gebe dir auch gerne noch einen Impuls dazu. Und wenn du jetzt spürst, dass du da gerne tiefer reinschauen möchtest, dann melde dich sowieso und buche ein Gespräch mit uns. Und dann schauen wir mal zusammen, wie wir dich begleiten können. Hab ne schöne Zeit. Wir hören uns hier wieder zur nächsten Podcastfolge am Donnerstag und bis dahin alles Gute und bye bye, Tschüss.

Schicke Deine Resonanz gerne an Laura – spring rüber zu WhatsApp oder Insta und hinterlasse ihr gerne eine Nachricht.
WhatsApp: https://wa.me/message/3ATQNI3DOPAGF1
Instagram: https://www.instagram.com/laura.roschewitz/

 

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