“Lasst uns selbst der Wandel sein, den wir uns für die Welt wünschen.” Mit dieser Aussage beendet Gretel ihr Podcast-Jahr 2024 und du kannst ihr dabei lauschen, wenn sie darüber spricht, warum ein respektvoller Umgang 2025 wieder ein Ziel werden muss.
Denn was in 2024 auffiel, war ein Verhalten, das so nicht bleiben darf – Terminabsagen ohne Rückmeldung, Ghosting nach Sales Calls, fehlende Ehrlichkeit bei Absagen und ungefragte Ratschläge.
Lass mal 2025 wieder mehr Respekt in den Businessalltag bringen. Gretel spricht in dieser Folge über die Dinge, die sich ändern dürfen:
🤘🏻 Terminverbindlichkeit: Warum es wichtig ist, die Zeit anderer zu respektieren und Verantwortung zu übernehmen.
🤘🏻 Preisbewusstsein: Wie wir Businesses fair führen, indem wir selbst angemessene Preise zahlen und verlangen.
🤘🏻 Ghosting adé: Ein „Nein“ sagen zu können, ist respektvoller und schafft Klarheit für beide Seiten.
🤘🏻 Umgang mit Fehlern: Fehler gehören dazu – zuzugeben und daraus zu lernen ist stark und wichtig.
🤘🏻 Ehrlichkeit bei Angeboten: Klartext zu sagen spart Zeit, Energie und schafft bessere Beziehungen.
In dieser Folge nimmt dich Gretel tief mit hinter die Kulissen und beendet das Podcast-Jahr mit einem echten Realtalk und Upfu*k – weil es manchmal eben auch mal ausgesprochen werden muss. Und wir sollten immer nicht vergessen, was wir als Kinder rauf und runtergebetet bekommen haben:
Wie es in den Wald ruft, so schallt es wieder raus.
Lasst uns 2025 wieder bewusster, klarer und vor allem respektvoller miteinander umgehen!
Wie geht es dir mit diesem Thema? Hast auch du 2024 Situationen erlebt, die dir unangenehm waren und die du gerne anders erlebt hättest? Welche Veränderungen wünschst du dir für 2025? Schick uns gerne deine Gedanken.
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Moin Moin und willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Business Schnack für deine Selbstständigkeit. Wir schreiben zum Zeitpunkt der Aufnahme, den 16.12.2024. Die Ausstrahlung der Folge wird aber erst Anfang 2025 sein. Und das ist sehr, sehr gut, denn ich möchte über bestimmtes Verhalten reden, das aus meiner Sicht 2024 noch mal mehr geprägt hat als die Jahre davor. Und das darf sich einfach in 2025 wieder ändern. Denn ich möchte eine Bresche dafür schlagen, ich möchte dafür in die Bresche springen, ich weiß gar nicht genau, wie man es nennt, aber es ist mir sehr, sehr wichtig. Ich möchte bitte, dass wir wieder etwas respektvoller miteinander umgehen.
Ich habe ein Sack voller Beispiele mitgebracht, die von mir sind, die von meinen KundInnen sind, die von verschiedenen HörerInnen sind, FollowerInnen auf Instagram, weil es mir einfach wichtig ist, dass wir ja diesen klassischen Spruch mal leben, wie es in den Wald rein ruft, so kommt es wieder raus, wie wir behandelt werden möchten, so sollten wir doch bitte unser Gegenüber auch behandeln. Und ich habe das Gefühl, dass das in 2024 etwas auf der Strecke geblieben ist.
Ich habe mich gerade in den letzten Monaten besonders oft zu diesem Thema auch ausgetauscht. Ich habe das Gefühl, dass an allen Ecken und Enden da ganz viel Frustration im Raum ist und ganz viel Resignation und es darf es nicht sein. Wir selbst können unser Verhalten hinterfragen, wir können es analysieren, wir können es verändern und dadurch zu einem respektvollen Miteinander beitragen. Und das geht schon in ganz, ganz kleinen Beispielen los. Ich habe zum Beispiel von paar Wochen auf dem Profil der Business Moms, das ist ein Hamburger Unternehmerinnennetzwerk, da habe ich gesehen, dass es eine Umfrage gab zum Thema, was macht ihr eigentlich, wenn Termine, die bei euch gebucht wurden, nicht abgesagt werden? Stellt ihr das in Rechnung? Da waren so viele Kommentare drunter. Ja, und da ging es nicht darum, dass man mal einen Termin verschwitzt oder dass man mal krank ist oder oder oder, sondern da ging es darum, dass tatsächlich Termine kategorisch nicht mehr so ernst genommen werden, nicht mehr so richtig wahrgenommen werden. Und das im Zweifel ein Unternehmer oder eine Unternehmerin, sei das jetzt eine Fotografin, sei das ein Coach, whatever, einfach auf den Kosten sitzen bleibt. Und natürlich ist es unangenehm, wenn mir ein Termin durchrutscht und ich vergesse zur Osteopathin zu fahren, aber es ist ja nicht ihre Verantwortung, dass ich pünktlich da bin. Also ist es völlig logisch aus meiner Sicht, dass wir das Ausfallhonora zumindest anteilig zu zahlen haben.
Aber die Diskussion darum, wer jetzt bezahlt, wenn wir einen Termin nicht wahrnehmen, die ist der Wahnsinn. Also das war ohne Worte. Wie können wir also in 2025 respektvoller miteinander umgehen? Was gibt es da für Beispiele? Und an dieser Stelle sei schon mal gesagt, fällt dir noch was ein. Hast du in 2024 Situationen erlebt, wo du sagst, boah, das fand ich echt nicht so geil. Da hätte ich mir gewünscht, dass mein Gegenüber anders reagiert, dass mein Gegenüber respektvoller reagiert. Da mach ich es anders, als es mir passiert ist. Schick mir diese Situation sehr gerne per Instagram unter gretelniemeyer findest du mich oder schick mir eine E-Mail an moin@gretelniemeyer.com. Ich freue mich sehr noch verschiedene Beispiele einzusammeln, weil ich schon merke an der Nasenspitze und im kleinen Zeh, dass dieses Thema mich weiterhin verfolgen wird.
Also, was ist ein anderes Beispiel dafür, wo ich finde, können und sollen und müssen wir respektvoller miteinander umgehen? Natürlich ist es das Thema Preise. Ich habe den Eindruck, dass es bei wenigen anderen Themen so eine Diskrepanz dessen gibt, was wir selber verlangen und was wir bereit sind zu zahlen, da sind manchmal Welten dazwischen. Leute, wir können nicht erwarten, dass Menschen zu uns kommen, ein High Ticket Preis bezahlen oder ein Vip Day bei uns machen oder irgendein hochpreisiges Angebot buchen, wenn wir selber die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten oder die Dienstleister in die wir buchen, nicht vernünftig bezahlen. Das ist mir richtig, richtig, richtig wichtig. Wir sind ein Glied in der Kette und wir dürfen keine Businesses aufbauen, die auf den Rücken von anderen Menschen nur funktionieren, die nur dann profitabel sind, wenn wir die DienstleisterInnen, ja seien das VAs, seien das Online Business Manager, seien das GrafikerInnen, seien das FotografInnen, whatever, die nur dann funktionieren, wenn wir diese Leute nicht vernünftig bezahlen. Also wenn wir vernünftig bezahlt werden wollen, dann müssen wir schon auch gucken, dass wir faire Preise bezahlen.
Und vielleicht denkst du jetzt gerade, boah das kann ich doch noch gar nicht, ich habe ja nicht so viel Geld und so weiter. Doch, das kannst du, weil es ist eine der Sachen, die sich einfach durchzieht im Business. Wie es reinruft, so kommt es zurück. Wie es losgeht, so geht es weiter. Also bitte schau mal hin, was du für einen Preis verlangst und was du bereit bist zu zahlen für gute, wertvolle Dienstleistung.
Dann gibt es ein anderes Thema, was mir wirklich auch noch nie so hart passiert ist, mir persönlich und auch Kundinnen von mir, wie in 2024. Ich weiß nicht, wie viele Sales Call dieses Jahr gab, die vielleicht auch ja noch besser hätten qualifiziert werden können am Anfang, aber wo am Anfang ein Interesse suggeriert wurde und vielleicht auch gesagt wurde, boah total toll und super, brauche ich, will ich unbedingt, löst mein Problem. Und am Ende verschwinden die Leute einfach.
Ich würde jetzt gerne sagen, handhoch, wenn dir das in 2024 auch passiert ist, dass du auf eine Follow-up-E-Mail und die zweite und dritte keine Antwort bekommen hast. Dass Leute sich plötzlich ghosten, dass Leute auf keinem der Kanäle, wo ihr vielleicht vorher interagiert habt, noch irgendwas zurückmelden. Und Leute, don’t get me wrong, nicht jeder Sales Call muss konvertieren. Nicht jedes Angebot, das du machst, muss total auf Gegenliebe stoßen und nicht alles, was du interessant findest, musst du dann auch buchen. Aber können wir bitte endlich mal wieder zu einer Situation zurückkehren, wo wir den Arsch in der Hose haben, das auch zu sagen, wo wir einfach antworten, wenn uns was nicht taugt, zu teuer ist oder whatever und sagen, hey, vielen Dank für die Zeit, die du dir genommen hast, vielen Dank für dein Angebot, für mich passt das gerade nicht und wenn du dann noch richtig cool sein möchtest, gib doch vielleicht einen ehrlichen Grund an. Für mich passt das gerade nicht, weil es mein Budget übersteigt, weil ich festgestellt habe, ich möchte doch nicht an mir arbeiten, weil ich zwar neugierig auf das war, was du dort anbietest, aber es für mich gerade aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kommt. Whatever, ja, es fühlt sich so scheiße für uns an, und das kannst du vielleicht auch nachvollziehen, wenn du selbstständig bist, fühlt sich so scheiße an, mit jemandem über dein Angebot geredet zu haben und vielleicht ein richtig gutes Gespräch gehabt zu haben. Und dann kommt einfach gar nichts mehr. Ja, wir nehmen uns die Zeit vor dem Call, wir nehmen uns die Zeit in dem Call, wir machen Follow-up und so weiter. Das Mindeste, was wir verdient haben, ist eine Absage. Das Mindeste, was wir verdient haben, ist eine Absage.
Und deswegen, auch wenn du dich für etwas interessierst, es ist total unnötig, dass du alles kaufst, wofür du dich interessierst. Aber fang bitte wieder an, die Zeit deines Gegenübers zu respektieren und abzusagen, wenn dir was nicht entspricht. So schwer ist es nicht.
Ganz anderes Thema, was aber finde ich auch immer ein bisschen, was ja mit Respekt zu tun hat oder auch mit dem Thema bei sich zu bleiben, sind das Thema ungefragte Ratschläge. Ich würde hier gerade echt lieber ein Live machen als eine Podcastaufnahme in die Tüte zu sprechen, weil ich wüsste so gern wie es dir gegangen ist in 2024 mit ungefragten Ratschlägen. Ganz ganz ehrlich, Ratschläge, um die ich nicht gebeten habe, möchte ich ja ganz offensichtlich nicht haben. Und die kommen meistens auch von Menschen, die selbst mit ihren, mit ihrer Situation, mit ihrem Business, mit ihren Entscheidungen nicht im Reinen sind. Es mischen sich eigentlich immer nur Leute ungefragt ein, die selber keine oder wenig Ahnung haben, dafür aber sehr, sehr viel Meinung. Und das ist manchmal leicht, das ist manchmal zu sagen, leicht zu sagen, ja, bei mir ist das so und so gewesen. Ich würde das so und so machen. Also ganz ehrlich, als Bola Nieto in der Situation war, da hat sie das gemacht und das hat super geholfen.
Aber Menschen und Situationen sind individuell und deswegen finde ich es einen großen Schritt Richtung Respekt mal danach zu fragen, ob dein Gegenüber deine Meinung und dein Input und dein Ratschlag eigentlich gerade will. Du, ich hätte da auch nochmal drei Cent dazu zu geben oder du, ich habe da ein Input, der dir vielleicht helfen kann. Passt es gerade, dass ich dir den mal sage? Und dann auch fein damit zu sein, wenn dein Gegenüber sagt, nee, sorry, ich bin gerade in der Findungsphase, das was ich jetzt am allerwenigsten brauche sind noch weitere Ratschläge, ist nett gemeint, aber danke nein. Also wirklich nicht immer rauszuschießen und deine Meinung rauszuhauen, weil wir wollen ja auch nicht ständig von allen möglichen Leuten deren Meinung hören.
Was möchte ich noch gerne in 2025 wieder oder weiter etablieren? Ich möchte gerne, dass wir Fehler machen und dass wir zu diesen Fehlern stehen. Ich möchte gerne, dass wir in einem Umfeld leben, in dem das auch normal ist, Fehler zu machen. Laura und ich, wir sagen so oft, dass wir die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen haben. Wir sagen so oft, dass ein vernünftiges Miteinander auf Augenhöhe darauf beruht, dass wir Fehler eingestehen können. Ich habe das ja auch alles vorher noch nie gemacht. Wir haben jetzt ein Team von fünf festangestellten Menschen. Wir haben ein Business, das seit vier Jahren am Anfang sehr schleppend, mittlerweile recht gut läuft. Wir haben neue Formate, wir haben Dinge ausprobiert, wir waren mal entspannt, wir waren mal unter Stress, wir haben mal cool reagiert, wir haben mal nicht cool reagiert und so weiter. Wir haben richtige Entscheidungen getroffen, ganz viele und wir haben falsche Entscheidungen getroffen. Und können wir bitte einfach dazu stehen, dass wir menschlich sind? Können wir dazu stehen, dass wir unseren Kunden, Kundinnen gegenüber Fehler machen? Können wir bitte dazu stehen, dass wir alle nicht perfekt sind und das auch hier und da mal laut sagen. Ich glaube, dass das so viel verändern und verbessern würde, wenn wir nicht glauben, wir müssten die ganze Zeit perfekt sein und dürften keine Fehler machen, sondern wenn wir uns erlauben könnten, Fehler zu machen, die dann auch vielleicht zu bereuen, daraus zu lernen und anders weiterzumachen. Auch Fehler und der Umgang damit gehören zu einem respektvollen Miteinander.
Und dann habe ich noch eine letzte Sache, die mir tatsächlich auch sehr auf der Seele brennt. Ich bin sehr gespannt darauf, welche Beispiele ihr mir noch schickt. Und das ist das Thema Ehrlichkeit. Seid doch bitte ehrlich. Es ist doch völlig in Ordnung, euerm Gegenüber, wenn ihr ein Angebot bekommt, zu sagen, interessiert mich nicht. Dankeschön. Ist nichts für mich. Ist gerade für mich nicht dran. Oder whatever. Ich habe jetzt Ende 2024 zusammen mit Laura unser Retreat Slow Down to Boss Up beworben und vertrieben, habe super viel darüber erzählt und ich muss ganz ehrlich sagen die Reaktion von hey das ist gerade nicht spannend für mich oder ich habe da einen Termin oder das ist mir vielleicht auch zu teuer, oder das Thema Mindset und upbossen und so, das ist für mich gerade nicht dran, ich muss eher so Businessstrategie machen. Diese Antworten fand ich alle richtig gut, weil ich sie einordnen und damit weiter arbeiten konnte. Was ich immer richtig schwierig finde, ist, wenn dann nur so was kommt wie, oh ja, das ist ja super, oh, das ist ja mega, würde ich ja sofort buchen, wenn nicht ABCDEFGH.
Und da gibt es aus meiner Sicht, und ich habe das auch mit einem anderen Businessbuddy besprochen, die auch eine Retreat gerade launcht. Es gibt einfach so unterschiedliche Reaktionen und es gibt die Reaktionen, bei denen du schon gerade weißt, da ist jetzt nicht so viel Ehrlichkeit dahinter, das wurde sich dann vielleicht nicht mehr angeguckt oder das ist eigentlich gar nicht das, was für die Person gerade in Frage kommt. Aber statt mir zu sagen, warum nein oder das nein, sagt sie lieber, ach, aber beim nächsten Mal auf jeden Fall. Und das finde ich eben auch noch mal ein bisschen schwierig, weil wenn wir Verkaufen vernünftig machen, dann haben wir ja eine Leadliste in meinem Fall, in eurem hoffentlich auch, und dann steht da eben auch drin, hey Person XY, konnte jetzt nicht, weil Papa feiert Geburtstag, gerade keine Kohle, Kind hat da eine Aufführung oder ja auch Geburtstag oder oder oder. Das sind ja alles total valide Gründe. Was aber schwierig ist, wenn da zig Leute reinrutschen, die jetzt schon wissen, dass es für sie nicht interessant ist, die auch in Zukunft wissen, dass es für sie nicht interessant ist, weil sie zum Beispiel sagen, na für eine Woche fliege ich nicht nach La Palma oder keine Ahnung. So ein Gruppenformat macht für mich überhaupt keinen Sinn, da habe ich gar keinen Bock drauf.
Dann denke ich mir, sag das doch einfach mal. Dann kommst du nicht auf die Leadliste für das nächste Event, dann wirst du nicht nochmal angesprochen, dann musst du dir da keine Sorgen machen und ich muss nicht die Zeit verwenden, in Klammern verschwenden, dafür dich beim nächsten Mal anzusprechen, wenn wir beide doch eigentlich schon wissen, dass es nichts für dich ist. Also von daher, seid auch nochmal ehrlich mit den Absagen, die ihr verteilt oder mit der Begeisterung von Angeboten, die an euch herangetragen werden, einfach weil es für die Person, die was anbietet, vielleicht im ersten Moment ein bisschen schmerzhafter ist zu hören, dass das Angebot nicht gut ankommt oder dass es generell für diese Person nicht interessant ist. Aber in the long run, medium and long run, ist es viel besser zu wissen, woran wir sind. In diesem Sinne, der letzte Punkt war ein bisschen schwafelig, das tut mir gerade ein bisschen leid, aber schickt mir doch unbedingt eure Themen, bei denen ihr sagt, das ist 2024 nicht so gut gelaufen, das darf 2025 im Namen des Respekts ein bisschen besser laufen. Gerne mit konkreten Beispielen, gerne mit konkreten Verbesserungsvorschlägen. Ich freue mich sehr davon, darauf von dir zu hören und zu lesen und vielleicht gibt es dann eine zweite Folge zum Thema Respekt in 2025. Alles Gute für dich!
So erreichst du Gretel bei Instagram @gretelniemeyer oder schick eine Mail an moin@gretelniemeyer.com