Dass Gretel mein Leben (Laura) extrem bereichert, dass muss ich wohl nicht erwähnen. Ich könnte jetzt 1091 Gründe und Themen aufzählen, in denen ich mich mit Gretel an meiner Seite weiterentwickeln konnte. Das erspare ich Dir, dann wäre es nämlich ein Hörbuch!
In dieser Folge Moin um Neun habe ich Dir aber knackige 4 Dinge mitgebracht, die sich ganz konkret und sehr gut messbar verändert haben, seitdem Gretel und ich ein Team sind und ich Gretels tolles Wissen anzapfen darf!
Erfahre in dieser Podcast Folge meine 4 Gretel-Game-Changer und ein Mutmach-Beispiel, was in meinem Business damit möglich wurde!
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Wir haben unser Coffee Speed Networking, unser großes großes Netzwerk Event, was wir so rund vier bis fünfmal im Jahr veranstalten, wo wir virtuell selbstständige Frauen und Unternehmerinnen zusammenbringen und sich in einem Speed Networking miteinander vernetzen lassen. Großartige Veranstaltung! Die nächste Runde ist am 8.Juni, glaube ich. Also Link findet ihr aber auch in den Shownotes und überall, wo es wichtig ist, und dann haben wir unsere tolle, tolle, tolle Mastermind Gruppe gegründet Smash it!. Das ist eine Mastermind Gruppe, wo Gretel und ich selbstständige Frauen von der vielleicht beginnenden oder auch schon erfolgreichen Selbstständigkeit zu einer entspannten und erfolgreichen Unternehmerin begleiten, was wahrlich eine wilde Reise ist. Und da sind wir an deiner, an eurer Seite und begleiten Frauen ein halbes Jahr lang mindestens, viele bleiben noch eine zweite Runde. Wenn du daran Interesse hast, melde dich bitte auch super gerne bei uns, denn nicht immer wissen alle, was wir eigentlich machen. Gretel und ich haben aber dann jeder auch noch unsere eigenen Businesszweige. Das heißt, es ist nicht 100 Prozent unserer Zeit, Laura und Gretel, sondern wir haben beide auch noch andere Dinge, und da bin ich als Wirtschaftspsychologin tätig, und Gretel berät noch im eins zu eins Menschen in ihrem Happy Selling Programm, dabei also Selbstständige und auch Teams, wie sie verkaufen, erfolgreich endlich umsetzen, anpacken können, was es da für Tipps und Tricks gibt, wie man das in seinen Alltag integriert, also das ganze Thema rund um Preise setzen und verkaufen. Nun ist es ja so, das Gretel und ich uns nicht ohne Grund zusammengetan haben. Der Hauptgrund war natürlich, das wir uns sehr, sehr gerne mögen und dass wir Lust hatten, was zusammen zu machen, aber unsere Themen auch sehr gut zusammenpassen, weil ich ja immer eher von der psychologischen Seite auf Themen schaue, gucke, wie wir mental gesund bleiben können, trotzdem und gerade deswegen erfolgreich sind, wie wir erfolgreich Launchen können. Ich hab ja noch einen Schwerpunkt im Bereich Automation und Funnelaufbau, E-Mail Marketing, das sind so meine Steckenpferde, wohin Gretel eben andere Schwerpunkte hat, und die absolute Verkäuferin ist durch und durch. Das heißt wirklich, Gretel liegt so viel daran, dass sie Frauen dahin begleitet, dass sie erfolgreich ihre Dienstleistungen oder Produkte oder Programme verkaufen. Und jetzt ist es ja so, dass man uns viel im Doppelpack kennt. Aber natürlich wir uns ja auch gegenseitig bereichern dadurch, dass wir eben so unterschiedliche Hintergründe haben und unterschiedliche berufliche Prägung und auch persönliche Prägung, und deswegen möchte ich dir heute vier Punkte nennen, die ganz konkret und messbar sich in meinem Business Leben massiv verändert haben, seitdem Gretel so präsent ist in meinem Leben und an meiner Seite ist und mich natürlich auch mit Tipps und Tricks versorgt, weil wir ja wirklich einfach jeden Tag Kontakt haben, und da bleibt es natürlich auch nicht aus, dass wir uns gegenseitig um Rat fragen. Der erste Punkt, den ich durch Gretel gelernt habe, und der klingt so ein bisschen komisch vielleicht, aber das ist wirklich so. Ich war ja schon jahrelang selbstständig, bevor ich Gretel kennengelernt habe. Ich habe mich direkt nach dem Studium mit 25 selbstständig gemacht und nicht sofort in Vollzeit, erstmal in Teilzeit. Aber seitdem Gretel in meinem Leben ist, habe ich überhaupt erst erkannt, dass ich meinen Vertrieb, also wenn wir uns unser eigenes Unternehmen wie ein Gebäude oder ein Unternehmen, eine Organisation vorstellen, mit verschiedenen Abteilungen. Dann habe ich als ersten Punkt von Gretel gelernt, dass ich meinen Vertrieb überhaupt erst mal besetzen muss. Also ich muss erst mal überhaupt gucken. Ah, ich habe einen Vertrieb, weil ich war eher so, dass ich halt gesagt habe, ja, ich bin Wirtschaftspsychologin, meine Schwerpunkte sind Kommunikation, Umgang mit herausfordernden Emotionen. Ich habe mir sozusagen aufgebaut, was mich wirklich interessiert, aber ich hatte keine Ahnung davon, dass ich ja auch einen Vertrieb brauche. Allein diese Erkenntnis hat Gretel in mein Leben gebracht, und seitdem ich mir das so vorstelle, dass es wirklich eine Selbstständigkeit ist, wirklich wie ein Unternehmen. Es ist ein Haus, das ist ein Gebäude, es ist ein, eine Struktur und jeder, solange ich alleine selbstständig bin, auf jeden Fall als sogenannte Solo-Selbstständige, muss ich, um dauerhaft erfolgreich zu sein, jede dieser Abteilung besetzen. Und Gretel hat mich dabei begleitet, meinen Vertrieb überhaupt erst mal zu finden, die Tür aufzuschließen und zu sagen: Aha, Okay, in meinem Unternehmen gibt es also einen Vertrieb, erste Erkenntnis. Die Zweite schließt daran an, und zwar habe ich mit überhaupt erfahren gelernt, dass verkaufen, also Vertrieb und Verkaufen, auf meine Prioliste, also auf meine To-Do-Liste gehört. Wie habe ich es vorher gemacht? Meine To-Do-Liste war voll, mit ToDos, die ich einfach so erledigen musste: Arbeiten im Business, also Dokumentationen machen, Workshops vorbereiten, Workshops nachbereiten, mich fortbilden, Kundenkommunikation und so weiter. Aber es war eigentlich fast alles waren Tätigkeiten, die erst angeschlossen haben, wenn ich schon etwas verkauft hatte oder wenn ich schon irgendwo Kontakte hatte. Und durch Gretel habe ich gelernt das der zweite Punkt, dass ich neue Verkaufsaktivitäten, Akquise überhaupt erst mal dauerhaft auf meine To-Do-Liste auf meiner Prio Liste schreiben muss, solange ich nicht ausgebucht bin, und das war ich, als ich kennengelernt habe, bei weitem nicht. Das heißt, dieses Bewusstsein, das Verkaufen, auf die To-Do-Liste gehört und ich regelmäßige Routinen brauche, an denen ich das umsetze, das war tatsächlich für mich neu. Da habe ich mir nie Gedanken zu gemacht. Klar wusste ich, irgendwie ich muss Akquise machen, aber ich hatte nicht die Klarheit, die ich heute habe. Also danke, liebe Gretel an dieser Stelle. Als drittes, was sich sehr verändert hat, ist, dass ich, das sagen, auch ganz, ganz viele unserer Smashies, der Frauen aus unserer Mastermind Runde, habe ich sozusagen permanent so eine kleine Verkaufs-Gretel auf der Schulter sitzen, und wenn ich zum Beispiel Gespräche mit neuen Kunden oder potenziellen neuen Kunden führe, Angebote verschicke und so weiter, habe ich doch ganz oft diese Gretelstimme in meinem Ohr, denn sie sitzt ja ziemlich dicht an meinem Ohr, auf meiner Schulter, und bevor ich etwas abschicke oder bevor ich etwas zu schnell entscheide, nehme ich mir oft noch mal einen Moment Zeit und gehe in mich und denke, was würde wohl Gretel dazu sagen. Und es gab einen Fall, wo ich das nochmal ganz konkret mit dir teilen möchte, wie das aussah, und zwar habe ich 2022, ja letztes Jahr habe ich einen ganz, ganz, ganz tollen Kunden akquirieren können, habe an einer Ausschreibung teilgenommen für Workshops in einer großen Organisation und war natürlich wahnsinnig aufgeregt, ob das vielleicht klappen würde, weil als alleinige Trainerin, so wie ich das bin, als Wirtschaftspsychologin, ist das gar nicht so einfach, in so große Firmen zu kommen. Und früher gab es so eine Mentalität, so eine Stimme in mir, die gesagt hat, ja, Hauptsache, die nehmen dich erst mal, da kann man sich ja weiterentwickeln und so, und ich habe dann eben mein Angebot gemacht. Erst mal ging es um die Inhalte, ob das überhaupt passt, und das war sehr schnell klar, dass diese Firma sehr, sehr gerne mit mir zusammenarbeiten möchte und mich als Trainerin dabei haben möchte, was mich wahnsinnig gefreut hat, aber auch wahnsinnig ängstlich gemacht hat und tierisch aufgeregt. Also, ich war wirklich so was von aufgeregt, und dann ging es natürlich darum, dass ich ein Angebot platzieren sollte, und das habe ich getan, und das habe ich sehr wohl bedacht getan. Und ich habe nicht meinen Sicherheitstagessatz genannt, wo ich dachte, das machen sie auf jeden Fall, sondern ich habe einen Tagessatz genutzt, den also angegeben, der, der für mich ein bisschen schwierig zu kommunizieren war, weil ich dachte, das ist vielleicht viel zu teuer. Aber ich wusste auch, dass mit so einer großen Firma ich habe mich noch mit Kolleginnen ausgetauscht, dass in solchen großen Organisationen häufig der ganze Nebenaufwand noch sehr hoch ist, es viel Absprechungsbedarf, gibt und so weiter, und ich dachte mir, lieber mit einem hohen Preis einsteigen, der mich wirklich dann auch nachher unterm Strich, so finanziell dastehen lässt, dass ich damit zufrieden bin und dass ich gerne die Arbeit mache, als niedrig einsteigen und dann unzufrieden sein. Und dann habe ich mein Angebot abgegeben und bin natürlich 1000 Tode gestorben. Und dann kam die Rückmeldung. Da haben wir uns zu einem weiteren Verhandlungsgespräch getroffen, und es wurde mir tatsächlich die Frage gestellt, ob wir am Preis noch was machen können, ob wir nicht den Preis erstmal etwas senken können für die ersten Aufträge und später dann noch mal darüber verhandeln können und was das passiert. Ich habe nein gesagt, ich habe gesagt, nein, das können wir nicht machen. Erfahrungsgemäß sind gerade die ersten fünf bis zehn Aufträge gemeinsam sehr viel aufwendiger als später. Es gibt noch keine eingeschliffene Routine, es gibt noch keine gewohnten AnsprechpartnerInnen. Das heißt, wir können jetzt gerne andersrum machen, das biete ich ihnen gerne an. Wir machen jetzt erst mal fünf bis zehn Durchläufe, und dann ziehen wir Bilanz, gucken, wie läufts, und ist der Aufwand vielleicht so weniger geworden, dass ich eben was runterschrauben kann, weil die Vor- und Nachbereitungszeit zum Beispiel weniger geworden ist. Das hätte ich mich früher nie, nie, nie, nie, niemals getraut, und es war auch nicht, ich habe sie nicht überrollt, sondern ich habe das sehr empathisch gemacht. Ich konnte das auch gut darlegen, und es ist auch wahr, und es hat sich auch total bestätigt. Der Auftrag wurde angenommen, ich habe einen Rahmenvertrag mit einer sehr, sehr großen Firma abgeschlossen, und das ist als Trainerin schon wirklich sehr toll. Für mich war das ein großartiger Schritt in meiner Selbstständigkeit, in meinem Unternehmerinnentum, und ich bin heute heilfroh, dass ich da nicht eingeknickt bin, sondern dran geblieben bin, weil es hat mich tatsächlich ich auch für diese Organisation in meinem Ansehen dort eher aufsteigen lassen, und ich habe dadurch heute eine sehr gute Position, dass ich eben auch mal großzügig sein kann mit Tagessätzen bzw. mit zum Beispiel einfach auch mal ein paar Stunden oben drauf zu packen, weil es sich einfach unterm Strich super fair und gerecht für beide Seiten anfühlt. Also, das wäre auch ohne Gretel nicht möglich gewesen. Und der vierte Punkt, den ich mit dir teilen möchte, ich hatte ja erst überhaupt den Vertrieb zu besetzen, erster Punkt. Zweiter Punkt: Verkaufen und Akquise auf meiner To-Do-Liste zu schreiben, der dritte Punkt, sie auf meiner Schulter zu haben, die liebe Gretel, und zum Beispiel in Verhandlung oder so immer wieder an sie zu denken und gemeinsam so Dinge durch zu sprechen, was uns eben viele, viele Smashies und natürlich auch Gretels eins zu eins Kunden, ihr immer wieder rückmelden, wie kraftvoll das ist. Und als viertes habe ich von Gretel so eine, ich nenne sie erst mal ganz, ganz liebevoll, so eine leichte Wadenbeißer Mentalität gelernt, das heißt, nicht so schnell locker zu lassen. Früher habe ich eine E-Mail rausgeschickt und gesagt, so, das war mein Angebot oder das war meine Kontaktaufnahme, und wenn sie sich jetzt nicht melden, dann wollen sie wohl nicht. Tschüss! Ich habe gelernt, dass das nur ein Teil der Wahrheit ist. Ich habe gelernt, dass Follow-up E-Mails, Follow up Gespräche sehr, sehr wichtig sind. Ich habe gelernt, wie ich die formulieren kann. Ich habe gelernt, in welchen Frequenzen ich Dinge tun kann, und das sind Dinge, die wusste ich vorher nicht. Ich dachte einfach, wenn man einmal eine E-Mail schickt, dann ist das ausreichend, und ich will ja auch niemanden nerven und keinem auf den Sack gehen, und ich sowieso will keine Klette sein, und ich habe es ja auch nicht so nötig. Was denken die denn von mir, dieses Thema, der Follow ups, und sich ein Nein wirklich abzuholen und nicht bei einem bei einer nicht Reaktion sofort zu denken, dass es ein nein ist, das habe ich von gelernt, und auf diesem Weg hat sie mich jetzt über Jahre als Freundin und Business Kollegin begleitet, und dafür bin ich unfassbar dankbar, denn dadurch sind schon so viele tolle Dinge entstanden, sowohl in unserem gemeinsamen Business bei Laura und Gretel als auch bei mir als Trainerin und Wirtschaftspsychologin, aber auch in dem Unternehmen, was ich mit meiner Mutter und ihrem Mann leite, dem Jin Shin Jyutsu Zentrum. Da habe ich schon so oft noch mal einmal mehr nachgefragt, die extra Meile gelaufen, und dadurch sind ganz, ganz fantastische Dinge entstanden. Das sind die vier Punkte, die ich von Gretel gelernt habe. Ich habe noch 100 Millionen andere Punkte gelernt, aber wenn wir uns mal mein Business angucken, wo ich sozusagen am aller aller allermeisten von der wundervollen Gretel profitieren darf, sind wirklich diese vier Punkte, die so viel verändert haben. Und wenn du jetzt bei einem bis vier davon innerlich genickt hast, dann kann ich dir wirklich nur ans Herz legen, melde bei uns, melde dich bei Gretel, ob sie dich in deinem Business unterstützen kann. Ja, ich habe wirklich, wie nennt man das Siebenmeilenstiefel, Schritte gemacht. Also, ich habe mich wirklich sehr, sehr weiterentwickelt an ihrer Seite. Und wenn du weiter mal hören möchtest, was andere dazu sagen, dann schau gerne mal auf unserer Webseite vorbei. Da haben wir unsere Seite zu unserer Mastermind Smash it!, da findest du auch einige Testimonials oder hau uns einfach an. Wir haben super, super viele Erfahrungen und Stimmen auch, die dir vielleicht nochmal zeigen können, wie es ist, wenn man sich mit Gretel auf die Reise macht, den eigenen Vertrieb zu besetzen und die eigene Akquise und Verkaufsstrategie zu finden und zu entwickeln und dann auch umzusetzen und dran zu bleiben. Wenn du magst, schick uns mal gerne eine Sprachnachricht, wie es bei dir in deinem Vertrieb und Akquise aussieht. Wie gesagt: Funk uns gerne drüben auf Insta an, da erreichst du uns am schnellsten über GretelNiemeyer oder Laura.Roschewitz. Wir freuen uns, von dir zu hören, und in diesem Sinne, llove goes out to you, liebe Gretel, danke, dass du an meiner Business- und Lebensseite bist, und ja, das soll mal eine kleine Liebeserklärung daran, wenn man so einen tollen Businessbuddy und eine tolle Geschäftspartnerin hat. Ich freue mich, wenn wir uns in der nächsten Folge wiederhören, und bis dahin lasse gerne ein paar Sterne da und gebe uns gerne eine Bewertung für diesen Podcast. Darüber freuen wir uns sehr. Bis bald, mach’s gut, ciao, und nicht vergessen, bald kommt Folge 300!
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