🤔 Wünschst Du Dir Ruhe & Raum und kannst dann damit aber gar nichts anfangen?
🤔 Fühlst Du Dich sehr im Tun und hast Schwierigkeiten, einfach mal zu sein?
🤔 Immer mit 180% unterwegs?
🤔 Schon morgens einen Druck im Bauch oder Hals?
🤔 Triggern Dich so „Bummel-Menschen“?
Dann ist das hier DEINE Folge 💙💙
Im Interview mit Dr. Wiebke Grimmig sprechen wir darüber, wie sie selbst ihren Weg aus der immensen Anspannung zu einem klareren, entspannteren und ruhigeren Leben gefunden hat, was ihr in der Tiefe dabei geholfen hat und warum sie als Unternehmerin diesen Weg noch vor sich hat.
Sie verrät auch, warum das Dr. in ihrem Namen ihr lange weniger Freude und mehr Druck bereitet hat und wie sie heute mit Menschen arbeitet, die diesem Inneren Druck entkommen wollen.
Spring unbedingt mal rüber zu Wiebke und lass ihr ein ❤️ da. Auf ihrem Profil findest Du alle Infos zu ihr, kannst (und solltest) ihr folgen und findest weitere Infos zu ihrem Podcast und Angeboten.
Wenn Du bei Wiebkes Worten rund um unsere Mastermind nun ein Kribbeln gespürt hast: Spring gerne mal rüber zu WhatsApp und melde Dich bei Laura.
Zum März kannst Du wieder bei SMASH IT! einsteigen und wir freuen uns sehr, mit Dir dazu ins Gespräch zu kommen. ☺️
Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:
Laura Roschewitz: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge hier bei Moin um Neun, dem Businessschnack mit Gretel und Laura, Laura und Gretel. Und heute ist wieder Donnerstag. Es ist Interviewzeit und wir haben uns wieder einen Gast eingeladen. Und zwar die liebe Wiebke. Genau genommen Dr. Wiebke Grimmig. Herzlich willkommen in unserem Podcast. Wie schön, dass du da bist.
Wiebke Grimmig: Hi Laura, voll cool, hier zu sein.
Laura Roschewitz: Wie schön. Wir nehmen diese Podcastfolge ziemlich spontan auf und ihr kriegt das ja hier bei Moin um Neun auch öfter mal mit, dass wir manchmal Gäste haben, die wir schon extrem lange und gut kennen und wo wir schon vielleicht Jahre miteinander gearbeitet oder als Kolleginnen durch die Businesswelt gelaufen sind. Und manchmal haben wir aber auch so spontan Anfälle, wo wir so das Gefühl haben, jetzt laden wir uns diese Person ganz spontan ein und in dieser Sphäre schwingen wir hier heute, weil ich Wiebke gestern Abend angefragt habe: Sag mal, hast du spontan Lust, die Podcastfolge aufzunehmen und her we are. Wie schön, dass du dich auf dieses Experiment einlässt.
Wiebke Grimmig: Ich bin ja echt fast vom Hocker gefallen. Ich stand in dem Moment im Bad und dachte so, ist nicht ihr Ernst. Wie krass. Voll cool, weil wir vorher aus dem Mindset Call kamen und ich noch so völlig on fire war. Und dann war das genau in der Spur.
Laura Roschewitz: Total cool. Wiebke, ich stell dich einmal vor. In den Worten, die ich von dir sozusagen weiß. Und danach hast du die Bühne, einmal zu erzählen, wer du bist und was du machst. Weil ich könnte mir vorstellen, dass von unseren Zuhörerinnen dich skandalöser Weise noch nicht alle kennen. Und das wird sicher nach dieser Folge ändern. Ähm, und dazu sei gesagt, wir kennen uns selber noch gar nicht so lange, wir sind noch relativ frisch connected und deswegen kann ich erst mal nur das aufzählen und erzählen, was ich von dir bisher gespürt habe. Also für mich bist du, liebe Wiebke, eine Person, die als Coach und Begleiterin Menschen in ihre Kraft bringen kann, die sehr im People pleasing, im Stress, in der Außen surfing, irgendwie im Außen Server sozusagen sind und immer gucken so ein 360 Grad Blick wer braucht eigentlich gerade was und sich selber dabei vielleicht ein Stück weit vergessen oder auch nicht mehr so guten Zugang haben dazu, was ihre eigenen Bedürfnisse eigentlich sind? Ich stelle mir vor, dass du die perfekte Begleitung bist, wenn ich einfach eine Person bin, die eigentlich von morgens bis abends sich ein Stück weit getrieben fühlt und gar nicht mehr so eine innere Ruhe hat, wo das Nervensystem hohl dreht. Wo? Ich weiß nicht, ob ihr als Zuhörerin das kennt, aber dieses Nervensystem Symptome wie die ganze Zeit irgendwie rumklicken, die ganze Zeit auf dem Handy von A nach B innerlich im Dreieck laufen. All diese Sachen verbinde ich sehr stark mit dir und habe das Gefühl, dass du mit deiner Arbeit und auch mit deinem Wesen da einfach eine sehr, sehr tolle Begleiterin sein kannst. Das ist das, was ich von dir weiß. Wie würdest du beschreiben, was du machst und wer du bist?
Wiebke Grimmig: Ich dachte gerade schon so, Mike Drop. Ähm, ja, hast du schon ziemlich gut auf den Nagel auf den Kopf getroffen. Man kann mal so anfangen. Ich habe ganz kurz überlegt, wie kann ich das einmal kurz zusammendampfen, was ich mache? Und du hast es gerade schon so schön beschrieben. Wiebke bedeutet ja Kämpferin, Kriegerin und im Prinzip hat das schon ganz viel zusammengedampft, wo ich so gedacht habe. Jo, ist so ein bisschen Lebensmotto, auch ein Stück weit. Ich komme selber so aus einer People Pleasing High Performer Strategie und deswegen ist auch ganz spannend, dass du meinen Doktortitel erwähnt hast, weil ich den bisher immer ganz, ganz selten verwende tatsächlich. Und es ist für mich immer wieder spannend, wie viel dieser Doktortitel auch tatsächlich genau davon repräsentiert, dieses Erwartungen erfüllen, was ich auch von mir erwartet habe. High Leistung aber gar nicht so richtig wissen. Was gibt es eigentlich noch, was es unter meinem Normal, was ich so kenne eigentlich möglich an Ruhe, Entspannung, zurücklehnen, nicht schon morgens mit so einem fetten Knoten im Magen aufwachen und das Gedankenkarussell spinnt schon völlig im Roten. Also da so ein bisschen zu gucken, was ist es eigentlich? Und ich habe mich später gefragt, warum habe ich eigentlich ein Doktor in der Emotionsforschung gemacht? Wo ist dieser Link zu mir? Halleluja, Wo ist er? Und mir ist dann später aufgegangen, dass mich das ganze Thema natürlich wahnsinnig fasziniert, weil es viel mit mir zu tun hat, aber auch, weil ich gemerkt habe, in der Wissenschaft geht es um eine Form von Wissen, die wichtig ist. Aber um die geht es mir persönlich gerade gar nicht, sondern mir geht es um das Wissen, das bei mir im Körper steckt. Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus? Wie will ich auch sichtbar werden? Jetzt nicht nur im Businesskontext, sondern auch in Beziehungen. Wer bin ich da? Und da hatte ich keine Antwort drauf, weil ich immer in diesem Anspannungsmodus war und gesagt habe So, wenn ich performe, dann bin ich eben ein High Performer, wenn ich people please, dann bin ich wohl ein People pleaser. Aber das waren alles Strategien und da drunter zu gucken, wer bin ich eigentlich so in der Essenz, worauf habe ich wirklich Lust? Wie du auch so sagtest, was sind meine Bedürfnisse, meine Wünsche und wie will ich eigentlich gestalten? Dafür war kein Platz. Und erst so mit diesem Hey, ich mach mal den Zugang über den Körper anstatt über Kopfwissen war so die Möglichkeit da ein bisschen mehr Weite reinzubringen und ein bisschen mehr Spielraum, um dann zu gucken, wie puzzle sich das eigentlich neu zurecht, was entdecke ich da eigentlich auch an Facetten? Und ja daraufhin bin ich auch Richtung Selbstständigkeit gegangen und dann schlussendlich auch bei euch gelandet.
Laura Roschewitz: Erzähl doch mal, wir haben ja sehr, sehr viele Zuhörerinnen und meiner Erfahrung nach. Vielleicht liegt es daran, dass ich selber eine Frau bin oder dass ich viel mit Frauen spreche und arbeite, dass dieses People pleasing und auch diese sehr, sehr hohen Performanceansprüche, was, was auf jeden Fall bei vielen Frauen anzutreffen ist. Bei Männern kann ich es wahrscheinlich einfach nicht ganz so gut einschätzen. Was würdest du sagen? Ich weiß, dass das für viele immer so ein spannender Punkt ist. Was würdest du sagen, war bei dir initial dafür, dass du nicht diesen ich sage jetzt mal Frau Dr. Logik, Wissen ähm diese Rolle weitergelebt hast? Also die Frage kommt so ein bisschen daher, es gibt ja für mich eigentlich immer irgendwelche Momente, Ereignisse, Visionen, irgendwas passiert ja in einem, damit man irgendwann den Weg ändert. Es gibt ja auch sehr viele Menschen, die einfach immer weiter diesen Weg laufen und den nicht verändern. Was war es bei dir? Kannst du das greifen, wo dieser Moment war oder was der, was der Ausschlag dafür war, dass du jetzt hier sitzt und mit uns sprichst und ich nicht als Frau Doktor an der Uni mit dir rede zum Beispiel.
Wiebke Grimmig: Super, schöne Frage. Für mich gab es nicht das eine Ereignis, wo ich sagen würde Wow, das hat eingeschlagen wie eine Bombe und dann habe ich es gemerkt. Sondern es war eher so, so wie sich auch mein Bewusstsein dafür erhöht hat, mit welcher Anspannung ich unterwegs bin und was für krasse Erwartungen ich an mich habe. Also immer so 180 % zu geben. Und andere fahren mit 80 prima und keinen störts. Ich würde sagen, genau so hat sich das eingeschlichen. Dieses Bewusstsein von Wow Menschen leben anders und ich bin auch ein Mensch, also ist es wohl für mich wohl auch möglich. Aber was sind denn meine Schritte dahin zu kommen? Und ein ganz wichtiger Part daran, wo so immer mehr Samen gesät worden sind so auf dem Weg, die dann so nach und nach aufgegangen sind. War vor allem erst mal, dass ich für diese Forschungsarbeit, für die Doktorarbeit nach Japan gegangen bin und Interviews geführt habe, biographische Interviews und es waren Künstler, Gegenwartskünstler, die viel aufgearbeitet haben, was ist in der Gesellschaft gerade los? Und da habe ich schon so unterbewusst so viel gespürt von Wow, die gestalten nicht einfach nur irgendein Kunstwerk, die gestalten ihr Leben, die haben auch echt gegen krasse Widerstände ihren Lebensweg, da irgendwie durchgewurschtelt und darauf bestanden, dass das, was sie machen wollen, sie machen wollen und es ist auch tun werden und ich habe dann so nach und nach angefangen zu gucken, wo sind die Parallelen zu meinem Leben und gibt es vielleicht mehr Möglichkeiten, als ich mir das selber gerade zuschreibe? Habe dann angefangen über eine systemische Beraterausbildung so parallel zum Dr. mal zu gucken Wow, was gibt es für Möglichkeiten auch zu unterstützen, in diesen Prozessen erst mal selber zu lernen? Wie erfahre ich das alles? Was tut mir gut, was ist entlastend, wo fließen ganz viel Tränen und über diesen Weg auch immer mehr Zugang zu einer Berufswelt zu finden, die nicht von Nine to five arbeitet oder auch über Projektarbeit wahnsinnig viel Druck aufbaut, sondern wo ich gemerkt habe, es gibt Menschen, die gestalten das anders. Und damit hatte ich ein anderes Umfeld. Ich hatte plötzlich andere Stimmen in meinem Hintergrund, die mir gesagt haben Du, so wie du dir das denkst. Das ist eine Möglichkeit von 10.000. Und das war super hilfreich, dieses Stützen von außen auch. So, warte mal, hier ist noch ein Raum und da ist noch ein Raum und du sitzt immer in deinem Wohnzimmer und denkst, das ist die Welt. Guck doch nochmal, da draußen gibt es noch mehr. Und das war super, super hilfreich.
Laura Roschewitz: Du hast gerade was angesprochen. Wo ich draufspringen muss.
Wiebke Grimmig: Jetzt bin ich gespannt.
Laura Roschewitz: Ich habe gerade zwei Wege im Kopf und ich muss mich kurz entscheiden. Ich gehe erst den und den anderen lasse ich noch offen. Und du hast gerade gesagt, immer 180 % an sich selber und andere fahren so mit 80 % vor sich hin und stört auch keinen und da, das ist für mich so die Steilvorlage, weil ich von mir und von anderen, ich sage es mal so High Performer Selbstständigen kenne, dass es einen wahnsinnig triggern kann, wenn andere so mit zu 80 % durchs Leben tuckern. Also wenn man so das Gefühl hat, so bei mir und wenn du mich fragst, du kriegst immer eine Antwort und ich bin immer da und ich bin irgendwie ich begleite dich. Und ob nun bei Persönlichkeitsentwicklung oder im Hundetraining oder als Business Coach egal, ich bin da. Ich gebe immer alles. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich. Und dann trifft man Menschen auch im Businesskontext zum Beispiel, die das ganz anders machen. Die gut Fünfe gerade sein lassen können, wo du das Gefühl hast, die sind also Beispiel, du hast ein Zoom Meeting und die kommen zu spät und sagen völlig entspannt Ja, ich habe noch ein Käffchen getrunken, ich habe ganz die Zeit vergessen. Oder ich merke das manchmal, wenn ich zum Beispiel mich mit Menschen verabrede und die sagen, ich kann immer, ich habe immer Zeit, also such dir ein Termin aus und ich gucke so durch meinen Kalender Blätter, Blätter, Blätter nach vorne. Ja,…
Wiebke Grimmig: In drei Monaten.
Laura Roschewitz: Oder so um 11:15 für zehn Minuten könnte ich, wenn ich dabei noch einkaufen gehe. Was würdest du einem aus deiner Expertise vielleicht für einen Tipp oder für eine Idee mitgeben? Außer Klammer auf, mit dir zu arbeiten, was natürlich sinnvoll ist. Klammer zu. Was würdest du sagen? Wie kann man mit solchen Momenten umgehen? Oder wie würdest du sie vielleicht nutzen, wenn sie dir begegnen würden? Wenn ich jetzt merke, so was triggert mich so krass, dass andere da so richtig durchwuseln und dann bin ich eigentlich die Einzige, die hier immer so performt. Also solche Gedanken, was würdest du da antworten?
Wiebke Grimmig: Auch wieder so eine schöne Frage. So aus eigener Erfahrung heraus gesprochen ist so das, was am meisten Druck aufbaut und wo so richtig man ja auch Stunden und tagelang in so einem Trigger bleiben kann, wenn man so richtig ein Hotel baut, in diesem Sumpf. So richtig merken, dass man so denkt, okay. Aber mein Weg ist ja irgendwie genau das, wie es für mich funktioniert und so muss das auch laufen. Und wenn der andere nicht mitmacht, dann bin ich in einem Abhängigkeitsverhältnis und es geht nicht, das draggt mich runter. Das ist so schwer, dann meine eigenen Erwartungen und meine Standards zu halten. Kann er nicht gefälligst mal mitarbeiten. Das gibt’s doch nicht. Also das ist ja auch so ein bisschen diese Glaubenssystem Dynamik, die da so im Hintergrund mitschwingt. Und für mich war es total revolutionär, dann zu merken okay, warte mal, das ist etwas, worüber wir sprechen müssen. Wenn mich das so stark beschäftigt, dann hat das auch mit der Erwartungshaltung zu tun, die die andere Person hat aus ihrer Blaupause, aus ihrer Landkarte heraus. Das ist vollkommen in Ordnung. So macht man das. So wie ich da reingehe und denke, wir sind on point, wir haben genau 30 Minuten, Lets go. Ist aber gar nichts, was zwischen uns total klar ist und was vielleicht auch mir selber in dem Moment, wo ich so stark getriggert davon bin, auch nicht klar ist, dass das so gesetzt und so solide und so in Stein gemeißelt ist für mich, weil ich das brauche. Und dann ist so wichtig okay, warum brauche ich das so doll, wie kommt da so ein bisschen mehr Luft rein? Was passiert, wenn da mehr Luft reinkommt? Das ist ja auch häufig das, was ich in den Prozessen häufig kenne. Dieses ich sehne mich nach mehr Freiheit. Und dann ist sie da und ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll. Das war ja auch so mein mindblow Moment, wo ich in die Vollzeit Selbstständigkeit gegangen bin. Ich habe das vier Jahre nebenberuflich aufgebaut, dachte ich wusste was auf mich zukommt, habe diesen Jump gemacht Mitte 2020 mitten in der Corona Pandemi und habe so gemerkt mein System läuft Amok, bin so überfordert. Dabei bin ich gut im Strukturieren. Aber so, ich habe jetzt so für mich diesen Satz geprägt von wegen das was im Außen Struktur ist, ist im Inneren Orientierung und ich hatte im Inneren keine Orientierung. Ich kann keine Struktur bauen für irgendwas, wo ich denke, ja, mir gehen gerade Millionen Szenarien auf, für die ich eine Struktur bauen könnte. Aber welche ist es denn nun? Und so ist das in diesen Situationen auch. Also wenn ich auch mit meinen Triggern in Kontakt bin, dann dieses okay, was erwarte ich von mir selber? Was erwarte ich von der anderen Person? Vielleicht völlig still haben wir nie drüber gesprochen und wie können wir darüber jetzt einen Dialog kommen?
Laura Roschewitz: Ja, das finde ich super kraftvoll. Wir könnten wahrscheinlich so ein sechs Stunden Podcast machen. Hier also alles gesagt mäßig. Aber wir versuchen mal in dem Frame zu bleiben, den wir hier bei Moin um Neun anbieten. Du hast eben gesagt, oder? Wir haben da jetzt schon an ein paar Stellen drüber gesprochen, dieses Thema Anspannung, Entspannung. Du hast eben auch gesagt Luft reinbringen. Du hast gestern in unserer Mastermind Session, also gestern an dem Tag, wo wir aufzeichnen, hast du gesagt und das hast du eben zum Intro auch gesagt. So, dieses Morgen schon aufwachen mit einem Knoten in sich, im Magen, im Hals, wo auch immer oder dieses einfach schon unter Vollstrom stehen. Dampfmaschine irgendwie. Wenn jetzt Menschen uns zuhören, die sich darin wiedererkennen. Und merken ich habe super viel Anspannung in mir, aber vielleicht gar keine Idee haben, was Entspannung sein könnte. Also Entspannung. Wenn ich das Wort lese, denke ich über Spa und Füße massieren und Fisch an den Füßen knabbern lassen. So, aber das meinst du wahrscheinlich nicht. Was können dann Entspannungsstrategien sein oder was können Strategien sein, so Luft reinzubringen? Wo würdest du anfangen, mit jemandem daran zu arbeiten, einfach mal so ein Bild zu bekommen? Ich glaube, wenn man sich so an diese Anspannung gewöhnt hat und wenn die normal ist, dann, wie du gerade gesagt hast, wissen wahrscheinlich viele auch gar nicht genau, wie Entspannung sich anfühlen könnte, wo man ansetzen kann und wie du es auch eben gesagt hast. Wenn dann mal freie Zeit da ist. Ich kenne das sehr gut und ich kenne auch sehr viel die das haben so, ich sehne mich nach Urlaub und dann ist Urlaub da oder Freizeit oder Wochenende oder ein freier Tag und dann ist es so fühle ich mich scheiße oder ich werde krank oder beides oder ich komme eine Sinnkrise oder ich arbeite doch, weil ich das Gefühl habe, ich muss doch noch. Dieses Thema Anspannung, Entspannung, Luft reinbringen. Wo? Was sind da überhaupt Ansatzpunkte?
Wiebke Grimmig: Da, wo ich für mich immer wieder den größten Hebel sehe und das auch in meiner Arbeit immer wieder merke, ist dieses Ich weiß nicht, was Entspannung ist, aber ich weiß auch nicht, wo die Anspannung herkommt, weil objektiv gesehen ist ja alles tutti. Dafür arbeite ich ja auch so doll. Aber warum lässt die Anspannung dann nicht nach? Und ich bin so in diese klassische Falle getreten, als ich das noch nicht einschätzen konnte, dass ich gedacht habe, gerade so Selbstständigkeitsmäßig. Ja krass, ich brauche wohl einfach nur noch mehr Zertifizierung, ich brauche noch mehr Qualifikation. Das wäre denn jetzt mal bildlich gesprochen, die 10.000ste Ausbildung gewesen. Aber es wäre jetzt nicht das Wissen gewesen, was ich gebraucht hätte. Und das ist so mein erster Ansatzpunkt. Dieses Verständnis dafür reinbringen, dass das nicht unbedingt mit der Situation zu tun hat, in der wir gerade sind, warum Anspannung da ist. Wir suchen direkt in der unmittelbaren Situation, ah es ist der Urlaub, was passt hier nicht? Ja, das Frühstücksei sitzt quer, das ist es nicht, sondern es ist so dieses. In mir gibt es etwas, was nicht gesehen ist. Da ist ein Prozess nicht abgeschlossen und mein System versucht es zum Abschluss zu bringen. Und da ist ganz, ganz viel Energie gebunden und die bleibt auch am Kreiseln. Das ist das, was ich spüre als Anspannung. Und wenn ich da Verständnis für reinbringe erst mal macht das vollkommen Sinn, dass ich angespannt bin, Systemimmanent. Nicht für die ganze Welt. Für mich macht es Sinn. Und meinen Job als Begleiterin und Prozessbegleiterin ist immer, Verständnis dafür reinzubringen. Auch so durch dieses Wissen ums Nervensystem. Warum ist es sinnhaft? Was soll das Ganze überhaupt? Was versucht mein System gerade? Wie arbeitet das für mich gerade? Wie bringe ich diesen, diesen Kreislauf zum Abschluss? Welche Erfahrung brauche ich gerade auch gerade in so einer Coachingbeziehung, um mich dem Wohlwollen zuzuwenden und auch dieses Verständnis dann in eine Praxis zu übersetzen. Das kann zum Beispiel heißen, wenn ich morgens aufwache mit so einem krassen Knoten im Magen, und es liegt daran, dass ich vielleicht so ein Glaubenssystem entdeckt habe von Ich bin nicht gut genug. Wenn ich jetzt Urlaub mache, ist das wie Öl ins Feuer gießen. Ich müsste dringend mehr arbeiten, um immer meine Daseinsberechtigung irgendwie aufrecht zu erhalten. Es ist echt krass. Dann kann ich mich an Feinheiten im Alltag abarbeiten und neue Strukturen ausprobieren. Aber dieses Glaubenssystem ist noch da und dann kann ich über so eine, so eine Praxis reingehen wie okay, ich muss nicht sofort dieses Ding auflösen, damit ich entspannt bin, sondern ich kann Entspannung reinbringen, indem ich sage Ich verstehe, was mit mir passiert. Ich versuche, direkt über eine kleine Körperübung da reinzugehen, die ich auch teache, um dann beides parallel da sein zu lassen, dass nicht dieses mein Glaubenssystem ist da und die Anspannung kickt rein auf 180 Grad. Sondern dass die grad Zahl runter geht und dass dieses Glaubenssystem irgendwann gehen kann, weil es merkt Okay. Es gibt eine ganz andere Erfahrung, es wird nicht drauf gehauen, es wird Entspannung genau da reingebracht. Es ist gar nicht dramatisch. Ich muss mich nicht dafür schämen. Es fühlt sich dramatisch an, aber es gibt jetzt jemanden, mit dem ich eine andere Erfahrung mache in Bezug darauf. Und dann kommt so ein Oh, ah, okay, ist gar nicht schlimm. Ich brauche keine Angst vor der Anspannung haben.
Laura Roschewitz: Ja, krass. Ich glaube da können sich, glaube ich, einige wiederfinden, die uns zuhören. Von meiner Erfahrung auch mit unserer Zielgruppe, die hier den Podcast hört. Wie kann man denn mit dir arbeiten? Also gar nicht zu detailliert. Das ist mit jemand Podcast auch immer schwierig, aber generell arbeitest du im eins zu eins oder in Gruppen. Was macht da Sinn, wie kann man verlinken? Schon mal gesagt hier in den Shownotes zu dir, dass man auf deine Seite springen kann, sehr sehr gerne dich auch anschreiben kann und in der Folge auf diese oder im Nachgang zu dieser Folge da freust du dich garantiert bin ich mir ganz sicher.
Wiebke Grimmig: Hundertpro.
Laura Roschewitz: Hundertpro. Also springt mal rüber zu Wiebke und lasst gerne eine Nachricht da. Ich sage das ja auch immer zu uns. Wir freuen uns sehr, wenn Menschen uns Feedback geben. Und Wiebke freut sich auch riesig. Wie kann man mit dir arbeiten?
Wiebke Grimmig: Erst mal wer jetzt so sagt okay, cool. Ganz nettes Gespräch erst mal zwischen Laura und Wiebke. Ich würde gern ein bisschen mehr erfahren. Ganz unverbindlich. Ich habe einen eigenen Podcast, wo ich diese Themen auch gerne ein bisschen bewege. Da kann man gerne reingucken. Der Instagram Kanal, zu dem du dann netterweise verlinkst, da ist auch jede Menge da, wo man auch so ein bisschen was von mir persönlich noch mehr mitkriegt, weil mir das Vertrauensverhältnis auch immer sehr, sehr wichtig ist, dass die Beziehung stimmt und dann, wenn man sagt okay, cool, ich würde es einfach gerne mal ausprobieren, entweder du kommst ins eins zu eins zu mir, da gibt es so ein kostenloses 30 minütiges Vorgespräch, dass wir uns ein bisschen beschnuppern können, einschätzen können. Ich weiß, was dein Anliegen ist und du kriegst auch so eine erste Einschätzung. Wie würde ich das einschätzen, auch von der Dauer des Prozesses her. Und was heißt das natürlich auch finanziell? Oder auch ich habe so ein, so ein kleines Gruppenformat, wo ich immer so, wenn ich so merke, es kommt ein Impuls für wenig Geld einfach mal reinschnuppern kann. Wie ist das so mit mir zu arbeiten, ohne dass es gleich ein eins zu eins sein muss. Also auch das sind gerade Möglichkeiten. Weitere Sachen kommen immer wieder im Lauf des Jahres. Daran arbeiten wir natürlich auch, wie das noch klarer und deutlicher und vielfältiger in die Welt getragen wird. Aber das sind gerade gute Möglichkeiten.
Laura Roschewitz: Ja, vielen Dank. Also wenn du jetzt merkst, dass Thema Anspannung, das Thema irgendwie so eine innere Enge, das ist für mich so das Gegenteil von Luft reinbringen ist irgendwie so eine innere Enge, so ein kein Raum in dir selber haben vielleicht freie Zeit, nicht nutzen zu können, das Gefühl zu haben, getrieben zu sein, das Gefühl zu haben, so als People pleaserin zu lächeln und ja zu sagen. Klar kann ich das machen und innerlich den Mittelfinger auszufahren und das aber nicht zu formulieren. Dann glaube ich, bist du bei Wiebke sehr, sehr gut aufgehoben. Spring mal gerne rüber zum Insta Profil. Wie gesagt, da findest du auch den Podcast. Du findest alles und gerne auch direkt in die DMs zu Wiebke rüber und mal anschreiben Hey, ich habe euer Podcast gehört, da freuen wir uns immer sehr Und dann schnappt dir eine Möglichkeit, mit Wiebke ins Gespräch zu kommen. Ich kann das sehr empfehlen, denn wir haben jetzt in den letzten Tagen ein bisschen gesprochen und wir haben uns kennengelernt. Und das liegt unter anderem daran, dass du in unser Programm Smash it! gekommen bist. Und als letzten kleinen Teil in diesem Podcast würde ich gerne einmal fragen, wie ist es dazu gekommen, dass du zu Smash it! gekommen bist? Was ist dein Wunsch oder Anliegen an diese Mastermind oder dieses halbe Jahr zusammen?
Wiebke Grimmig: Ich bin zu euch gekommen über eine Empfehlung von der lieben Katja von Holistik Dog Live, eine sehr liebe Freundin von mir und wir machen auch immer mal wieder businesstechnisch einiges zusammen, dass wir uns austauschen und gegenseitig unterstützen. Und ich habe im letzten Jahr noch in der Ausbildung gesteckt zum traumasensiblen Coaching und in der Zeit hat Katja angefangen mit euch zu arbeiten und hat dann so gesagt Mensch uih, die kommt immer runter, die hat so wie so ein Kronleuchter an oder das Feuerwerk ist gerade am Schießen. Ich finde Konfetti im Flur so ungefähr und dachte so krass, was ist denn eigentlich los? Die hat dann immer so ein bisschen erzählt und ich war zu dem Zeitpunkt noch ein bisschen beschäftigt mit diesen inhaltlichen Themen und habe dann für 2024, als ich darüber nachgedacht habe. Was braucht es eigentlich? Gemerkt? Okay, ich hätte einfach gerne ein bisschen mehr Leitfaden. Ich hätte gerne mehr Struktur. Ich hätte gerne mehr Klarheit auch darüber, wer möchte ich sein als Unternehmerin, also bewusst in dieser Rolle als Unternehmerin. Also so mein Thema fortgeführt in Business Struktur so. Gestalten. Okay, juhuu, was heißt das jetzt? Und habe dann vor allem nach was Ausschau gehalten und da hat dann Katja sofort reingequetscht und gesagt Hey, hier, guck dir das unbedingt mal an, weil ich gesagt habe, ich brauche Struktur. Was ich nicht brauche, ist Druck und Antrieb habe ich bis zum Anschlag. Das ist nicht das Thema, das ist das, was ich regulieren gelernt habe. Was ich brauche, ist eine Gruppe, wo ganz viel Klarheit reinkommt, wo es aber auch pragmatisch ist und wo ich so das Gefühl habe, okay, du kannst da einfach was rauskloppen und das wird nicht irgendwie schief angeguckt, weil das Frauen sind, die seit 20 Jahren selbstständig sind, zehn Mitarbeiter haben und sich denken, was ist das für eine Larifari Frage, was soll das denn? Also ich brauchte auch so ein gewisses Umfeld, wo ich das Gefühl habe, ich kann hier reingrätschen wie ich bin und auf dem Stand, auf dem ich bin und jetzt nicht wieder irgendwie was vortäuschen müssen im Sinne von ja, weiß ich schon alles und dann am Ende nimmst du nicht so viel mit. Also so ein Gruppenformat, wo ich das Gefühl hatte, ja, es ist entspannt, es wird nicht mehr Druck aufgebaut, aber es gibt genau deswegen ist es entspannt. Es gibt eine klare Linie, wie läuft was ab. Ähm, wie läuft es hier in der Gruppe? Es ist so klar geführt. Ich kann mich voll auf die Inhalte konzentrieren. Das ist einfach so ein ganz, ganz großer Asset. Und die Stimmung gestern, ich meine, war jetzt der zweite Call, jetzt bei euch in dem Programm, einfach mega, mega cool. Einfach so diese Freude an auch sich kennenlernen, Freude so an sich weiter entwickeln, sich gegenseitig unterstützen, zwei Sätze raus kloppen und manchmal ist so eine Sache klar, es ist unglaublich. Ja, als man so denkt. Ah danke und da hätte ich jetzt drei Monate drum kreisen können. Also super, super auf den Punkt.
Laura Roschewitz: Ja, vielen Dank. Wie hast du gestern diesen Mastermind Tag auch mit den anderen? Das ist eine Frage, die wir immer wieder versuchen zu beantworten, aber ich finde, es ist einfach nochmal authentischer, wenn es jemand beantwortet, der gerade frisch ins Programm gekommen ist. Wie würdest du sagen, ist so eine Mastermind Runde, wie hast du das wahrgenommen? Noch vielleicht so ein bisschen? Welche Fragen wurden da gestellt? Oder wie war das für dich mit den Fragen? Was hast du wahrgenommen von den anderen? Weil wir kriegen das immer mal wieder. Ja, ich glaub ich mit meinen Themen bin da nicht richtig oder ich bin noch nicht so weit oder ich bin schon dies oder das. Vielleicht hast du da noch mal ein, ähm, eine Idee, wie es für dich auf dich gewirkt hat. Einfach so, diese Session, die anderen Frauen, was hast du das Gefühl haben die anderen mitgenommen. Vielleicht magst du da mal so ein, zwei Sätze zu sagen.
Wiebke Grimmig: Das Schöne, was ich dabei fand gestern, war, dass ich nicht das Gefühl hatte, hm, es muss irgendwie thematisch so vor strukturiert werden und dadurch so eng werden, dass ich das Gefühl habe, ei, hier passe ich vielleicht doch nicht rein, sondern da war wirklich viel Space für einfach die Frage, die gerade am relevantesten ist für den eigenen Prozess, dass man den nächsten Schritt gehen kann. Das geht ja auch schon so ein bisschen Richtung Glaubenssysteme Mindset, wo wir dann meinen okay, ich kann den Schritt eigentlich gar nicht gehen und dann guckt, guckt ihr drauf von außen und die anderen sind quasi da und gucken mit drauf und denken so kriegen das so mit dieses nee, warte mal. Klar kannst du den Schritt gehen, aber vielleicht ist es so und so für dich ein bisschen leichter. Guck mal. Und das fand ich so schön, dass es immer so ein Angebot ist, wo man so merkt auch als Zuhörerin, die ich jetzt nicht gleich eine Google Frage hatte. Ich nehme davon einfach schon viel mit, weil es. Klar auch inhaltlich schon etwas ist, was ich mir notiere. Aber dass ich vor allem merke, es ist die Haltung. Ich muss keine Angst haben, dass ich jetzt vielleicht zu früh oder zu spät da reinkomme oder dass alle Fragen vielleicht an anderer Stelle beantwortet sind. Und meine Frage ist doof oder geht wem auf den Keks. Sondern es ist eher so ein Gefühl von Hey, du bist dabei. Wir wertschätzen das sehr, dass du einfach losgehst, dass du den nächsten Schritt machen willst. Wenn es irgendwo hakt, sag Bescheid. Und das, das spürt man also in jedem Satz, aber auch bei den anderen Frauen, die da sind. Also ich kenne das ja auch von Gruppen Formaten, wo man so denkt, okay, die zwei, die da vorne sind und die das machen, die haben diese Haltung, aber der Rest der Gruppe, der kann das nicht aufnehmen. Das habe ich überhaupt nicht wahrgenommen. Gestern in der Mastermind Gruppe. Das war richtig cool auch so dieses sich gegenseitig so ein bisschen zelebrieren an der einen oder anderen Stelle nicht, weil das Ergebnis sofort Bombe ist oder so, sondern einfach weil man unterwegs ist und Bock hat, unterwegs zu bleiben und nicht irgendwo abzubiegen und zu sagen Gut, ich ruhe mich jetzt mal aus und das lasse ich jetzt. Sondern eher so dieses okay. Wir wollen keinen Druck aufbauen, ist auch gar nicht notwendig, weil hier kriegen wir Klarheit rein. Und hilft dir das für die Klarheit oder brauchst du noch was anderes? Das hat mir total gefallen, weil es so ein Gemeinschaftsgefühl ist. Es ist ein Verbundenheitsgefühl. Es ist kein Einzelkämpfermäßig unterwegs sein, sondern ah, okay. Auch Leute, die vielleicht schon gefühlt zehn Schritte weiter sind, haben immer noch ähnliche Fragen. Ja, also es ist. Es ist gar nicht so, dass man irgendwie das Gefühl hat, ich bin noch nicht so weit, das gibt es gar nicht.
Laura Roschewitz: Das ist ja wirklich das, wo wir so sehr dran arbeiten, dass gar nicht dieser Glaubenssatz oder diese Überzeugung von irgendwann bin ich da mal durch mit meinen Fragen und dann läuft es einfach, sondern man kann schon ein erfolgreiches Business führen, man kann gute Umsätze machen, man kann trotzdem noch super unsicher sein und viele Mindfucks haben und nicht wissen, wie es weitergeht und trotzdem zwischendurch vielleicht auch mal ganz viel Klarheit haben. Und was gestern wieder so schön war, finde ich, ist das, dass wir eben wirklich viel Fokus darauf legen, dass man von den Fragen der anderen und der Antworten mit profitieren kann, ohne sich irgendwie verantwortlich zu fühlen, ohne einen Raum halten zu müssen. Das machen wir schon ganz alleine. Jeder darf sich da wirklich reinfallen lassen und für den eigenen Weg mitdenken und mitfühlen. Und das ist uns einfach super, super wichtig. Und ich habe neulich in einem Podcast einen Satz gehört, den werde ich mir übernehmen, dass nicht mein eigener. Ich will mich da nicht mit fremden Lorbeeren schmücken. Nein, ich weiß nicht. Wie heißt das? Ich will auf jeden Fall nicht den Kredit einfahren. Da wurde gesagt Ich glaube, ich bin der Spiegel. Ich möchte gerne dein Spiegel sein, in dem du dich ein bisschen klarer sehen kannst. Und da hab ich gesagt Ja, das gefällt mir. Wir möchten gerne eure unternehmerischen Spiegel sein, wo ihr reingucken könnt und sehen Ah, okay, das ist so. Klar ist es eigentlich schon cool, dann muss ich jetzt ja nur noch die Schritte dahin gehen, sozusagen. Also das ist unser großes Anliegen. Vielen Dank dir für die vielen lieben Worte. Ähm, an der Stelle mach ich was, was ich unternehmerisch niemandem empfehlen würde und ich crashe es einfach. Ich pack einen zweiten Call to Action in diesen Podcast. Also wenn du jetzt gemerkt hast, dass das, was Wiebke gerade erzählt hat, irgendwie mit dir resoniert, weißt du, wo du uns findest. Spring gerne auf ein Profil rüber und meld dich zum März gibt es dir die Möglichkeit bei Smash it! einzusteigen und wir freuen uns sehr, die Plätze füllen dich gerade schon. Und wenn du Lust hast, dann gib uns ein Zeichen, schickt uns ein Herz oder was auch immer. Melde dich und dann kommen wir in den Kontakt. Liebe Wiebke, ich danke dir sehr für dieses Gespräch. Ich hänge noch ziemlich an vielen Dingen, die du gesagt hast. Also da denke ich nochmal eine Runde drüber nach. Das hat ziemlich tief gewirkt. Danke, dass du da deine Erfahrung mit uns teilst und uns so einen kleinen Einblick in diese Möglichkeit gegeben hast, überhaupt aus dieser Anspannung und diesem inneren Knoten rauszukommen. Das fand ich sehr, sehr wertvoll. Danke dir!
Wiebke Grimmig: Danke dir für diese super spontane Jump Einladung. Mega cool. Habe mich voll gefreut haha.
Laura Roschewitz: Vielen Dank und euch! Danke fürs Zuhören. Wir wünschen euch einen tollen Tag. Hier bei Moin um Neun geht es weiter mit der nächsten Folge am kommenden Dienstag. Das wird wieder eine Solofolge sein. Und wenn ihr Wünsche habt oder so wie immer, meldet euch, lasst es uns wissen. Teilt dieser Folge ein bisschen Sichtbarkeit kann der Podcast auch immer gebrauchen. Und jetzt einen schönen Tag und bis ganz bald. Tschüss! Ciao, Wiebke
Wiebke Grimmig: Ciao, ciao.
Lass uns gerne ein Feedback zu dieser Folge 🎧 da und bis zur nächsten Folge hier bei Moin um Neun! Und möchtest du mehr von Wiebke sehen dann spring rüber zu Instagram.