Was dich so richtig ausbremsen kann in deinem Business? – Klar, da gibt’s mehrere Gründe!

Aber eine der Hauptursachen für Verzetteln, fehlende Sichtbarkeit und hardcore Licht-under-the-Scheffel-Stelling sind die Geschichten, die wir uns den lieben langen Tag selbst erzählen aka limitierende Glaubenssätze.

Ein ganz besonderes Modell lief Laura und Gretel kürzlich in Form von “Ich habe keine Kinder, also muss ich ja mehr leisten” über den Weg. Grund genug für uns, den Mindfuck in dieser Folge aufzugreifen.

Außerdem schnacken wir darüber, warum uns Selbstverantwortung wichtig ist. Warum wir Verkaufen über Druck einfach nur ätzend finden. Und warum wir niemanden über die Schwelle tragen.

Freu dich auf eine spritzige Folge MOIN um NEUN, ganz in Laura-&-Gretel-Style

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Gretel Niemeyer: Moin, moin, Willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Business Schnack mit Laura und Gretel, und man muss das fast mit Trommelwirbel ankündigen. Es gibt endlich mal wieder eine Folge von uns beiden: Hallo Laura!

Laura Roschewitz: Ja, ja, hallo, hallo, ich freue mich, und ja, die werden ja sozusagen ein bisschen knapper, als sie das früher mal waren, die gemeinsam Folgen. Ich erinnere an unsere fünf Folgen die Woche Starterzeit. Genau, aber umso schöner, wenn wir uns dann Zeit nehmen und zusammen eine Folge aufnehmen.

Gretel Niemeyer: Genau natürlich sind wir hinter den Kulissen in allen möglichen Formaten sehr, sehr eng miteinander verbandelt, fangen morgens um sieben an, miteinander zu schreiben und schnacken und hören irgendwann kurz vor Mitternacht wieder auf. Also, es geht uns gut, wir mögen und lieben uns immer noch. Wir haben immer noch die geilte Mastermind südlich des Nordpols zusammen, aber da ist im Moment so viel los tatsächlich, dass es eben nicht so oft zu gemeinsamen Podcast folgen, reicht. Also genau, keine Sorgen machen! Uns geht es gut.

Laura Roschewitz: Voll der gute Hinweis. Stimmt, wenn man uns so von außen sozusagen zuhört, könnte das so wirken, als hätten wir wenig Kontakt oder uns wenig zu sagen. Dem ist definitiv nicht so.

Gretel Niemeyer: Ähm, da möchte ich vielleicht, da möchte ich vielleicht eine kurze Episode mal reinschmeißen, dann tatsächlich, wenn ich mit meinen Kindern gerade im Auto sitze und Laura ruft an, dann sehen die Kinder, wer da anruft, und dann kommt von hinten immer so Laura, Laura, Laura immer nur Laura. Also die Liebe ist ungebrochen!

Laura Roschewitz: Sie strahlt auf die ganze Familie aus.

Gretel Niemeyer: Auf jeden Fall.

Laura Roschewitz: So viel einmal zum Hintergrund. Heute haben wir uns zusammengetan zu dieser Podcastfolge als sozusagen mit dem Aufhänger, dass wir immer mal wieder merken, dass eben unsere Kund:innen und unsere Smashies so divers sind in ihren Glaubenssätzen und Mindfucks wie wir natürlich auch selber und Gretel, da ist dir gerade mal wieder einmal über einen Weg gelaufen, der irgendwie so speziell ist, dass wir das mal zum Anlass nehmen wollten, diese Podcastfolge heute aufzunehmen.

Gretel Niemeyer: Ganz genau also, was du ja gerade schon gesagt hast in unserer Mastermins Smashi it!, da haben wir um die 20, 25 Frauen drin aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz in verschiedensten Lebenssituationen, Altersstufen, Persönlichkeitsausprägungen und eben auch mit sehr, sehr unterschiedlichen Businesses. Und vor kurzem kam mir einen Glaubenssatz unter, und der lautete ungefähr so, ich habe ja keine Kinder, also habe ich ja viel mehr Zeit und müsste viel mehr schaffen, als das Mütter tun. Und das hat so einen Druck aufgebaut bei unserer Kundin, die gesagt hat, wie kann das eigentlich sein? Ich habe ja keine Kinder. Eigentlich habe ich so viel Zeit, ich müsste doch viel mehr schaffen als alle anderen. Und als ich das das erste Mal gehört habe, musste das erst mal so rein sickern, und ich dachte, so krass meine unmittelbare Antwort darauf war, so hätte ich keine Kinder, ich würde gar nichts geschissen kriegen, weil ich durch meine Kinder erst einen gewissen Fokus habe, weil ich ja ein knappes Zeitfenster habe, und dann gucken wir aber natürlich hin und gucken uns solche Glaubenssätze auch an, weil das ist ja oft so. Bis zu dem Moment, wo ich das ausspreche, wo ich das jemandem sage, dem ich vertraue, sind ja unheimlich viele Stunden da reingegangen, dass wir erstmal ein unangenehmes Gefühl hatten, dass das irgendwie was unbestimmtes war, dass wir dann irgendwann festgestellt haben, was uns da eigentlich beschäftigt, dass wir es dann irgendwann in Worte gefasst haben, vielleicht, dass wir uns dann auch noch dachten, wie dumm ist das denn? Das kannst du ja gar keinen sagen, und wirklich so, ich, ich finde immer die Reise von dem diffusen Gefühl zu, ich spreche das an, und ich kann das wirklich, ich kann das wirklich klären. Die ist ja manchmal sehr, sehr lang, und es ist ja wahnsinnig belastend.

Laura Roschewitz: Total, und das ist ja wie so ein Tintenfisch im inneren, so mit so Tentakeln, das greift irgendwie an die verschiedensten Stellen. Und bei dem Beispiel zum Beispiel haben wir uns ja auch ausgetauscht, weil du bist Mutter, ich bin nicht Mutter. Das heißt, wir haben sozusagen ja auch beide Perspektiven und können ja, glaube ich, auch ganz oft, was zum Beispiel sowas angeht, hier auch bisschen miteinander diskutieren und einfach unterschiedliche Rollen einnehmen, was ich super wertvoll finde, und ich kann den Glaubenssatz durchaus nachvollziehen, weil es sich natürlich für vielleicht eine nicht Mutter wie mich tatsächlich so anfühlt, als würde da ein großes Projekt in meinem Leben nicht stattfinden, was bei anderen stattfindet, und dann automatisch sozusagen in mir die Überzeugung sein, ja, das kann man ja mit Arbeit füllen, also was denn auch sonst, und gleichzeitig erleben wir ja auch immer wieder, finde ich bei uns selber, aber vor allem auch bei unseren Smashies, dass da so viele Themen innen schlummern, bis sie dann, wie du es gerade meintest, irgendwann mal so an die Oberfläche ploppen. Und da erinnere ich mich tatsächlich auch noch an ein Beispiel, jetzt gerade sehr präsent, als wir in einer Mastermind Runde an einem Donnerstag zusammen waren und es bei einer Smashi um das Thema introvertiert halt ging, also eine Person, die so innerlich immer gesagt hat, ich müsste mehr auf die Bühne, ich müsste mehr von mir zeigen, die anderen können das doch auch. Warum kann ich das nicht? Also so ein total belastendes Thema, auch, weil es der Person ja einfach überhaupt nicht liegt, einfach gar nicht intuitiv ist, und dann so mal auszusprechen in seiner Mastermind runde, ja, ich, ich bin wirklich einfach introvertiert mir, ich bin nicht so eine Sprech-Denkerin, mir fällt das schwer, hat, glaube ich, einen totalen Reas gegeben, so einen, ah total cool, ich kann mich damit zeigen, und ich bin trotzdem gut, und das ist ja immer ganz wichtig. Ich kann trotzdem auch eine erfolgreiche Unternehmerin sein.

Gretel Niemeyer: Ja, absolut, und das schöne ist ja auch, dass das viel dann darüber geht, schon mal zu sehen, ach, guck mal, ich bin gar nicht alleine damit. Auch das, wie du sagst, du sprichst das in der Mastermindrunde an, und vielleicht geht es zwei, drei Frauen sofort ähnlich, also unsere Mastermind Runden. Da sind ja nicht die 20 Frauen mit dabei, sondern das ist eine Runde von etwa zehn, ähm Frauen, und dann coachen zwar Laura und ich in dieser Gruppe, aber die Frauen sind im Chat ja präsent und schreiben dann auch. Ja, kenne, ich, geht mir auch so, oder krass, warum ist das denn so und so bei dir? Vielleicht kannst du das und das mal ausprobieren, also einfach wirklich rauszugehen und in den Dialog zu gehen und tatsächlich schon mal zu wissen, ich bin damit nicht alleine. Ich muss vielleicht gar nichts daran machen, weil ich muss mich gar nicht anpassen, aber wenn ich es möchte, dann gibt es vielleicht zwei, drei Tricks und Hacks und best practices, die ich anwenden möchte, um diesen Glaubenssatz zu Leibe zu rücken. Und ja, das ist für mich eben auch so diese Mastermind Magie, weil wir halt einerseits ja immer eher feste Themen besprechen, sowas wie hey, so sollte dein Angebot aussehen, das ist deine Zielgruppe, das ist der Preis, den du dafür verlangen kannst. Geh raus, das ist deine Marketingstrategie und so weiter und so fort, Planung etcetera pp, und dann gibt es eben auch diese weicheren Themen, die genauso gut und genauso wichtig zum Unternehmerinnen sein dazugehören wie eben dieser handwerkliche Teil, sag ich mal.

Laura Roschewitz: Total, und gerade dieses in dem weichen Bereich finde ich so, dieses sich zeigen. Ganz viele von diesen Fragen fingen in unserer Mastermind ja schon an mit, „Ich weiß irgendwie gar nicht so genau, wie ich das jetzt sagen soll oder ob das hierher gehört“, und manchmal machen wir beide dann ja auch so ein, wenn diese Person das dann erzählt hat, so ein Stopp, wer von uns kennt das noch? Und dann gehen eigentlich immer so Hände hoch, und das ist irgendwie so tatsächlich auch diese Magie, und ich glaube, was du gerade meintest, dieses, es hat halt, oder es braucht ja immer sozusagen, um es jetzt mal psychologisch zu sagen, so die Ratio und die Emotion. Also es braucht ja immer beides, um sich zu entwickeln, um voranzukommen, und das finde ich halt so spannend, dass wir in diesen, sagen wir mal zwei Stunden einer Mastermindrunde an einem Donnerstag zusammen ganz viele rationale Themen irgendwie bewältigen und sozusagen das Werkzeug holen, den Schraubenkoffer und dran rumschrauben und dann gleichzeitig aber auch so emotionale Sachen kommen, und das heißt, dass wir ja ganz oft auch hören, dass dann die Smashies aus der Session rausgehen und vielleicht ein Werkzeug gekriegt haben für ihr ganz konkretes Problem, weil das sozusagen Unternehmerinnen Auto gerade nicht anspringt, aber auch irgendwie noch mal so einen emotionalen, ja Werkzeugkoffer mitbekommen, und das ist, glaube ich, wirklich sehr speziell.

Gretel Niemeyer: Ja, absolut, also das, das ist auch jedes Mal wieder spannend. Also, ich glaube, ich habe noch keine Mastermind erlebt, wo am Ende nicht der Satz gefallen wäre, ich bin mit einer ganz anderen Frage reingekommen, aber ich habe so viel von allen anderen Fragen gelernt. Es ist richtig krass, ich weiß jetzt genau, wie es weitergeht, und das ist richtig schön zu merken, dass ich damit, dass ich damit einfach nicht alleine bin und dass ich da auch nicht alleine durch muss, und das hören wir ja auch schon bei Smashies, die vielleicht gerade zwei Wochen dabei sind oder vier Wochen dabei sind, zwei Sessions mitgemacht haben, weil die Mastermind ist, ja alle zwei Wochen, und da dann tatsächlich auch sagen, boah das war die beste Entscheidung, nicht mehr alleine durch dieses ganze Ding durch zu müssen. Also, wir haben das von so vielen gehört, von Julia, von Judith, von Lisa und Kathrin, eigentlich durch die Bank weg, einmal so, ja man, das war die richtige Entscheidung, weil wir einfach auf allen Ebenen richtig aufgegleist werden, und ja, also, das finde ich, ist immer das das schönste Feedback eigentlich.

Laura Roschewitz: Und es ist ja eben auch so, dass dass wir halt für für jede Entscheidung, die wir treffen, ähm, ja wieder diese beiden Parts brauchen. Wir brauchen irgendwie Zahlen, Daten, Fakten, wir brauchen irgendwie… Wenn du jetzt zum Beispiel schon länger überlegt, ob du eine Smashi sein möchtest, dann wird auch in diesem Entscheidungsprozess fallen ja immer rationale und emotionale Themen mit rein. Also wie lange geht es, was kostet das, wie kann ich mir das vorstellen, wie oft treffen wir uns, an welchen Zeiten? Das sind ja so die die logischen Punkte, und gerade bei solchen Entscheidungen sehen wir aber auch ganz oft, dass irgendwie emotional noch ganz viel dahinter ist, und dem kann man natürlich auch unterschiedlich begegnen. Also, wenn man eine Entscheidung trifft, die nicht super klar ist für einen, sondern wo man ein bisschen drüber nachdenken muss, ist es ja einfach auch oft so, dass die Emotionen einen blockieren oder irgendwie es einem schwer machen, dass man denkt, ja, ich würde schon gerne, aber vielleicht später, oder ich würde gerne, aber ich traue es mir doch nicht richtig zu, oder das macht mir dann irgendwie Druck, oder vielleicht bin ich da doch nicht richtig mit meinem Thema. Also ich finde, da können wir auch ganz häufig sehen, schon ganz am Anfang in Smash it! oder auch schon davor, vor allem, ähm, dass es nicht nur diese Fakten sind, die irgendwie zu einer Entscheidung führen oder dagegen, sondern eben auch dieser emotionale Bereich, also was wir dann später in der Mastermind, halt auch abdecken, diese beiden Pole, die spielen eben auch schon vor der Entscheidung eine Riesenrolle.

Gretel Niemeyer: Ja, und wir sagen ja auch ganz klar, wenn du jetzt überlegst, ob Smash it! für dich das richtige ist, buche einen Passigkeitscheck mit uns, es ist unverbindlich. Es ist gar kein Problem, wenn du danach feststellst, das passt gerade gar nicht. Tatsächlich hatten wir letzte Woche zwei Gespräche, und es passte bei beiden gerade nicht bei der einen finanziell. Die andere hat gesagt, ich möchte so gerne, aber mein Bauch sagt, noch nicht hell yes, und das ist für uns halt auch die krasse Voraussetzung, das, was wir machen in dem Programm. Es ist auf dich zugeschnitten, du hast deine eigene Roadmap, du hast deine eigenen Themen, wir haben Kursbereich, indem du genau die Sachen sozusagen bekommst, die du gerade brauchst, und trotzdem musst du das machen, du musst rausgehen, du musst diese Sachen bearbeiten, an dir arbeiten und so weiter. Deswegen muss es halt auch gerade für dich, sag ich mal, der richtige Moment sein, und aber trotzdem # so ein richtiger Moment. Die Frage ist halt immer so was, und da schließt sich eigentlich so ein bisschen der Kreis zu dem, Mutter sein, was ist denn der richtige Moment, um ein Kind zu kriegen, um so was, so ein Programm zu starten? Wo möchte ich wann stehen? Sind einige Sachen, wie du gesagt hast, sind einige Sachen nur rationale Entscheidungen, oder darf eben auf die Emotion da mitspielen? Und tatsächlich, glaube ich, habe bei fast jeder Smashi von uns am Ende die Emotion auch so den Ausschlag gegeben. Dieses, ich will dazugehören, ich will das lernen, ich will diesen Anschub kriegen. Ich will einerseits vielleicht irgendwie ein bisschen gepusht werden und andererseits aber von den anderen auch lernen. Und was wir so versprechen können, was du halt in Smash it! nie erleben wirst, ist, dass wir so Druck aufbauen. Wir arbeiten generell nicht mit Druck, also auch nicht mit, du musst jetzt buchen, weil dann wird der Preis teurer oder es gibt dann keine Plätze mehr oder so. Aber wir arbeiten halt sehr stark mit so, und es geht einfach auch darum, dass du das für dich klar kriegst und dass du es dann auch so anwenden kannst. Also schleimige, schleimige Salespraktiken, die wirst du bei uns auch nicht lernen.

Laura Roschewitz: Nee, weil das eben eine Entscheidung, die aus Druck getroffen ist, ist eben für mich, für uns irgendwie nicht so eine wertvolle Entscheidung. Die ist dann nicht so tief, und wir wollen halt, dass Menschen in Smash it! kommen, die einfach sagen, ja, ich möchte das, ich trau mich das, und ich finde aber auch nochmal ganz wichtig, wo wir eben so über Bauchgefühl gesprochen haben und so, wir wollen wirklich Menschen, die einer Selbstverantwortung sind, die für sich sagen, das macht mir vielleicht eine Höllenangst. Also ich weiß nicht genau, wie das alles funktionieren wird, aber ich traue mir das zu. Ich vertraue mir auch als Unternehmerin, als Mensch, und ich finde, wenn man mit so Druck Methoden arbeitet, was wir ja auch sehr, sehr viel sehen im Marketing, irgendwie von anderen Menschen im Online Business, dann müssen wir uns natürlich nachher auch nicht wundern, wenn die Person gar nicht so intrinsisch motiviert ist. Ich meine, es beruht alles auf Vertrauen und Freiwilligkeit und Zusammenarbeit. Wir, es gibt zwar bei uns ein Commitment Vertrag, aber der ist wirklich, um sich eben noch mal mit sich selber zu committen, und ich finde das so wichtig, dass wirklich auch mal als ganz klares Statement zu haben, so. Wir wollen nicht mit diesem Druck arbeiten, weil wir A das nicht mögen, dass Menschen so unter Druck gesetzt werden, weil es B aber auch dir selber schadet, uns schadet und der Gruppe auch schadet, wenn Menschen reinkommen, die eigentlich gar nicht ready sind. Und gleichzeitig möchte ich aber auch nochmal sozusagen eine Lanze dafür brechen, dass sich nicht immer alle Entscheidungen nur nach ich bin frisch verliebt im Frühling anfühlen sollten und müssen, sondern manchmal darf man auch bauchgrummeln haben, was vielleicht einem dann doch Angst macht. Also, ich finde, wir dürfen auch von diesem sehr toxisch positiven wegkommen, das eine Entscheidungen immer nur sich ganz toll anfühlt, sondern ich glaube, wenn du den Ruf hörst, dann darf es auch manchmal. Also, meine besten Entscheidungen im Leben haben sich manchmal richtig scheiße angefühlt in dem Moment und sogar auch manchmal Tage und Wochen. Gretel kann da voll ein Lied singen. Das heißt, das waren aber oft die besten Entscheidung, nicht weil ich über mich hinweggegangen bin, sondern weil ich über mich hinausgewachsen bin. Das ist halt ein Unterschied, finde ich.

Gretel Niemeyer: Ja, absolut, und ich meine, wir haben beide auch gut Geld in die Hand genommen, um unsere eigenen Mentoren zu suchen und mit denen zu arbeiten, und jedes Mal Schnappatmung pur, jedes Mal, oh Gott, oh gott, was tue ich hier eigentlich? Was könnte ich mit dem Geld alles sonst anstellen? Und bei mir ist es aber zum Beispiel immer so, immer wenn es dann weg ist, dann hab ich halt so ja geil, und jetzt los geht’s, go for it. Jetzt ist dann auch dieses Commitment da, was zu machen und was zu reißen, und ich finde auch das, sehen wir halt in Smash it!, dadurch, dass ein gewisses Investment da ist, sind die Frauen auch investiert, da rein, Sachen zu verändern, und trauen sich eben auch schon beim ersten oder zweiten Mal Sachen zu offenbaren, weil sie einfach sagen, ich bin doch hier, um was zu verändern. Ich bin doch hier, um mich zu entwickeln, sowohl als Unternehmerin als auch als Mensch, und deswegen gehe ich einfach all in und zeig mich hier und bin, wie ich bin, und nehme mit, was ich mitnehmen kann, und öffne mich eben auch mit solchen Glaubenssätzen wie der, mit dem wir jetzt gerade gestartet sind, weil ich einfach möchte, dass es einen Unterschied macht, und das finde ich ja, das ist einfach cool, und wir haben ja jeden Monat etwa vier neue Smashies die starten, finde ich auch nochmal spannend zu sagen, die ganze Gruppe ist darauf ausgelegt. Wir wissen das immer, welche starten wir wissen, dass welche das Schiff belasten. Wir wissen das einige verlängern, das heißt, du hast alte Hasen drin, du hast Frauen drin, die mit dir grad starten, und es ist einfach so ein cooler flow und eine coole Energie, die dich da einfach durchträgt durch den Prozess und ist einfach eine krasse Motivation, einfach auch.

Laura Roschewitz: Total, und das ist vielleicht manchmal sagen wir, ja, wir sind auch so wie zwei Autobahn Leitplanken quasi an der Seite, aber das Auto steuern und gasgeben, das musst du als Unternehmerin natürlich selber machen. Wir werden ja jetzt nicht, weil wir werden uns nicht hinsetzen und das Ding steuern oder sozusagen übernehmen. Und es geht ja wirklich darum, dass wir da sind, dass wir wirklich, wir sind auch noch, wir haben auch in Standstreifen, da kannst du pausieren, wir haben schöne Parkplätze, wenn mal was zwischendurch ist. Hm, und ich glaube, dass es ganz, ganz viele Frauen gibt, die in ihren kleinen unternehmerischen Fahrzeugen auf diesen Park and Ride Plätzen sozusagen stehen und so schon dahin luschern, wo es auf die Beschleunigungspur geht. Und wenn du da vielleicht gerade stehst in deinem Auto und vielleicht schon die eine oder eine Kanne Kaffee getrunken hast und drinsitzt, dann laden wir dich wirklich von Herzen ein, buch dir, buche dir einen Passigkeitscheck mit uns. Wir sind ja, wir sind freudig, weil wir einfach dadurch auch immer wieder total viel lernen, tolle Fragen gestellt bekommen, die wir selber vielleicht gar nicht auf der Platte haben, weil wir ja wieder im Expertinnen Modus sind und macht für uns einfach unser täglich Brot ist. Deswegen, buch dir einen Code und lass uns da einfach ins Gespräch kommen, wie es da ist auf deinem Parkplatz und wie deine Beschleunigungsspur aussehen könnte.

Gretel Niemeyer: Was soll ich sagen? Ich habe nichts weiter dazu zu sagen. Das war ja wohl der geilste Abschluss ever. Trau dich, sei mutig! Vertraue in dich, und wenn du Bock auf Smash it! hast, lass uns schnacken. Wir haben auf jeden Fall sehr, sehr viel Lust dich kennenzulernen. In diesem Sinne dir noch einen schönen Tag! Like diese Folge natürlich auch sehr gerne. Gib uns ein paar Sterne, schreib uns einen Kommentar oder melde dich bei uns unter Team@LauraundGretel.de.

Laura Roschewitz: Genau, bis dann. Ciao.

Gib uns gerne hier in den Kommentaren Feedback zu dieser Folge und lass uns wissen, mit welchen Mindfucks/limitierenden Glaubenssätzen du im Moment struggelst und wie du sie besiegst.

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