Ufffzzzz… Gar nicht so einfach! Gretel stellt sich 10 Fragen von Laura, die es zum Teil wirklich in sich haben 😵

Kostprobe gefällig?

1.⁠ ⁠Was schätzt Du, wie viele WhatsApp Nachrichten haben wir uns 2023 geschickt?

2.⁠ ⁠Was hat Dich das letzte Mal so richtig viel Mut & Überwindung gekostet?

3.⁠ ⁠Was wünschst Du Dir von mir als Laura, Freundin & Best Business Buddy?

4.⁠ ⁠Nie wieder Lippenstift oder nie wieder Ohrringe?

… und weitere 6 Fragen hat Laura im Gepäck für Gretel!

Hör‘ oder schau unbedingt in die Folge rein und schick Laura auf Insta eine DM mit Fragen, die Du noch an Gretel hast. Das Format hat uns so dermaßen gut gefallen (auch wenn wir echt geschwitzt haben), dass wir es unbedingt in 2024 wiederholen möchten.

Also: Her mit Deinen Fragen an Gretel, ich notiere alles und nehme es mit 💙🌊🔥

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Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Laura Roschewitz: Halli Hallo und Moin zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun dem Businessschnack heute in der zweiten Wir interviewen uns gegenseitig Edition und ich freue mich sehr, dass ich heute einen mir sehr am Herzen liegenden Gast oder eine Gästin hier habe, nämlich die liebe Gretel, herzlich willkommen! Schön, dass du da bist.

Gretel Niemeyer: Ja, vielen, vielen Dank. Ich habe heute Morgen noch gedacht, eigentlich gebe ich sehr gerne Interviews. Jetzt gerade weiß ich es nicht mehr.

Laura Roschewitz: Ja, gut drauf achten, was man so von sich gibt. Also ich durfte ja. Ich bin ja schon das Vergnügen gekommen, von Gretel interviewt zu werden. Solltest du das verpasst haben, spring doch mal zurück zur Folge hier bei Moin um Neun. Das hat mich bewegt, berührt und etwas zum Schwitzen gebracht. Aber umso mehr freue ich mich, dass ich jetzt meine ausgetüftelten Fragen aus dem virtuellen, notariell abgestempelten Briefumschlag holen darf und dich interviewen darf Gretel, bist du bereit für die erste Frage in unserem Special?

Gretel Niemeyer: Nein, eigentlich nicht. Ich habe auch gerade so ein Kratzen im Hals. Vielleicht muss ich doch lieber auf die Couch.

Laura Roschewitz: Ja, ja. Es geht los. Wir machen mal die Anwärm Phase mit einer Rolle, die vielleicht nicht alle von dir kennen? Gretel ist ja berühmt berüchtigte DJane und legt im Coffe Speed Networking die flotten Hits aufs Parkett. Wenn 2023 ein Song wäre. Wir haben ja auch eine Playlist zum Coffey Speed Networking. Welchen davon oder welchen nehmen du sonst rauf und runter hörst würdest du dem Jahr so zuordnen oder widmen?

Gretel Niemeyer: Ich hasse dich jetzt schon für die Frage. Weil das Ding ist der folgende Ich habe ein ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz unfassbar schlechtes Musikgedächtnis. Mein Mann ist das komplette Gegenteil. Der kennt alle Titel, alle Sachen. Und jetzt fragst du mich Und immer wenn man mich nach Musik fragt, fällt mir nur Shakira ein. Es ist wirklich so ein Ding. Ich habe wirklich viel gehört dieses Jahr auf Spotify Jahresrückblick hat mir gesagt, dass Pink meine Top Künstlerin ist und so und Lady Gaga und so. Aber wenn ich mir jetzt von unserer Playlist aus dem Coffee Speed Networking, die ich mir jetzt gerade nicht bei Spotify ziehe, aber es gern tun würde, dann gäbe es natürlich eigentlich nur ein Lied, das geht. Und das ist „Zusammen“. Unsere Coffee Speed Networking Hymne mittlerweile wird sie, glaube ich genannt hat, weil wir die immer zum Ausgang hören. Der Rest der Playlist verändert sich „Zusammen“, bleibt aber immer gleich. Und ich glaube, dass Zusammenhalt, Zusammensein, zusammen Sachen erbauen, erschaffen oder einfach zusammen und füreinander da sein. Das schon ist was. Ja, worum es gehen sollte und was dieses Jahr super oft super wichtig für mich war.

Laura Roschewitz: Na ja, sagt ja auch schon ein bisschen was aus, dass es auf der Playlist nicht runterfällt. Also du wählst ja sonst auch sehr kreative Songs aus dem letzten Coffee Speed Networking hatten wir auf jeden Fall. Absolut. Für mich als kinderlose Person ist das wahnsinnig cool, weil ich über Gretel auch oft so Kinder Songs entdecke. Alles mögliche da schon über Eulen Songs und der Beat oder was weiß ich was alles schon kennengelernt habe. Und letztes Mal ja. Also ihr müsst. Auf jeden Fall solltet ihr beim Coffee Speed Networking nicht dabei sein. Ist das mal wieder ein Grund, euch dafür unbedingt anzumelden.

Gretel Niemeyer: Oder solltet ihr die Playlist haben wollen, die wirklich wirklich gut ist? Wir haben da drauf. Auch jetzt fällt mir wieder ein vom letzten Mal wir haben die den Bummelkasten drauf. Wir haben von der Eule was drauf, wir haben von Zurück in die Zukunft was drauf, wir haben schon Echt was drauf und dann aber auch ein paar Rocksongs, weil ich wirklich immer kurz vor Coffee Speed Networking überlege. Und da ich selber so eine eigentlich musikalische Nulpe bin, kann man wirklich nicht anders sagen. Also ich bin wirklich so so jemand, die Spotify dankbar ist, dass die so automatisch Playlisten erstellen. Der Rest meiner Familie hat aber Ahnung und deswegen ist es oft so eine Mischung aus dem, was mein Mann uns gerade über hilft und dem was die Kinder aus der Schule mitbringen und dann vielleicht noch mal echt so eine Jugenderinnerung von mir, weil die ja auch gerade wieder im Fokus stehen. Ja, so entstehen die Playlists und wenn du sie also haben möchtest, schreib mir gerne auf Instagram und dann schicke ich dir die Spotify Playlist zu.

Laura Roschewitz: Sehr gut, sehr gut. Check die erste Frage Check. Dann gehen wir zur zweiten Frage. Ich seh dich ja sehr viel. Leider nicht so viel live und in Farbe, aber in Farbe schon, denn du trägst sehr oft, denn das wissen wahrscheinlich gar nicht alle Menschen, weil ich glaube, nicht alle sehen dich so viel im Bild. Du trägst ja sehr gerne Farbe und du trägst auch sehr gerne Pullis mit Aufdrucken. Und gerade dieses Jahr hattest du relativ viele Worte auf deinen Pullis stehen. Und ich würde dich fragen, wenn du jetzt ein Wort für jetzt gerade so findest, was du gerne als Ausdruck auf deinen Pulli drucken würdest. Kurz Klammer auf Es sind häufig französische Wörter, die wir lesen, aber es darf in jeder Sprache jedes Wort sein. Welches gibst du uns heute mit?

Gretel Niemeyer: Na ja, da geht ja eigentlich nur eins. Du grinst so, als wüsste es schon, was ich sage. Nein. Boss up. Also Boss up, ist mein Wort, meine Wortcombo des Jahres. Tatsächlich, weil sie so sehr ausdrückt. Ich glaube, wir haben es auch in der einen Jahresrückblick Folge schon mal weiter ausgeführt, weil es einfach darum geht, Grenzen zu setzen, groß zu träumen, mutig zu sein, nicht mehr jeden Scheiß mit sich machen zu lassen. In einer Vorbildrolle, in der man vielleicht oder in die man gekommen ist, wirklich auch anzukommen und sich da gut drin zu fühlen. Und. Ja einfach auch nicht mehr klein zu spielen. Wir haben ja ganz oft in unserer noch nicht so langen Karriere zusammen, haben wir ja schon ganz oft gesagt eh, ist uns noch egal, wie alle anderen das machen. Wir machen das so, wie es für uns passt. Und trotzdem haben wir ganz oft noch so Zugeständnisse gemacht oder noch mal hier irgendwie was gemacht und geholfen und dies und das und das will ich gar nicht aufgeben. Aber ich will, dass das im Großen und Ganzen wir Verantwortung für uns übernehmen und andere Verantwortung für sich übernehmen. Und ich will, dass Ruhe reinkommt und ich will einfach klare Ansagen machen. Und das ist für mich Boss up und ich würde alle meine Pullis für einen Pulli mit Boss up hergeben, glaube ich. Tatsächlich.
Jetzt wo du es sagst, überleg ich gerade schon, wo man sich gut Pullis drucken lassen kann.

Laura Roschewitz: Ja, das verbinde ich total mit dir, auch mit deiner Entwicklung. Tatsächlich. Also so als Freundin von außen, dich auch im Äußeren und Inneren entwickeln zu sehen. Und da gehört irgendwie so ein Statement auf einem Pulli auf jeden Fall dazu, dass man es auch gar nicht erst erklären muss. Und nicht lange sabbeln. Da steht es. Das ist schon mal ein Statement.

Gretel Niemeyer: Ja, ja, tatsächlich, weil ich habe ja auch in die Selbstständigkeit bin ich auch gestartet, oder im ersten Fotoshooting hatte ich noch so ein Hoodie, anders stand ja auch I can I will end of story und das zieht sich halt auch irgendwie so durch.

Laura Roschewitz: Total. Bist du bereit für die dritte Frage? Die Ähm. Ja, genau.
Es ist spannend, weil wir haben ja die Fragen unabhängig voneinander entwickelt und dann eben versiegelt. Und ich durfte sie auch nicht mehr anpassen. Meine dritte Frage ist was hat dich in letzter Zeit mal richtig viel Mut oder Überwindung gekostet? Also wo hast du anders gehandelt, als du es vielleicht intuitiv hättest machen wollen? Oder wo musstest du nochmal drüber nachdenken? Was hat dich vielleicht auch mal eine schlaflose Nacht gekostet oder wo? Was bringst du damit in Verbindung mit dem Thema Mut und Überwindung?

Gretel Niemeyer: Hm. Also. Wo nicht?

Laura Roschewitz: Gegenfrage.

Gretel Niemeyer: Ich glaube, es ist. Eher so ein Ding von, wo es, wo es krass, gegen eigene Muster läuft, da ist es immer schwer raus zu kommen und da muss man mutig sein. Also wenn ich also ich ticke ja generell so, wie du weißt, dass ich sehr, sehr gut geben kann und ziemlich schlecht nehmen kann. Da hat sich ja auch mein mein Warum hin entwickelt, dieses Jahr das selber noch besser zu lernen und das dann auch weiterzugeben. Und ich glaube tatsächlich so. So Gott, bringt mich voll raus hier die Frage, aber ich glaube, mutig sein ist für mich wirklich. Ja, Sachen anzunehmen oder gegen, wie gesagt, gegen das Muster zu handeln. Und auch mal ein großes, richtig großes Angebot rauszuschicken oder so. Wo ich denke boah krass, bist du out of your mind. Ja, das ist ja voll krass, was du da jetzt so Geldbeträge aufrufst. Das habe ich natürlich auch und ich habe genau so einen Imposter wie alle anderen auch. Und ich habe auch meine Geldvorgeschichte und wie ich geprägt bin. Und dann aber auch zu sagen, ja, das ist in der privaten Gretel, die kann diese Ängste haben und sich ins Hemd machen und sich denken boah, sag mal, geht’s eigentlich noch? Und dann muss aber die Unternehmerin sagen Ja und gleichzeitig du hast das gelernt, du kannst das, du kannst das, du kannst das. Die Arbeit mit dir ist wertvoll, weil so und so und so und dann eben auch so eine boldmoves machen und und so rausgehen oder eben auch ich glaube auch das ist auch irgendwie neu für mich ist ist nicht für alle anderen mitzudenken was irgendwie ich weiß nicht ob es am Mittelkind liegt oder an was noch, aber das mache ich gerne für alle mitdenken und für alle, die Verantwortung übernehmen. Und das finde ich ziemlich mutig, da nicht mehr so übergriffig zu sein, sondern die anderen auch dahin laufen zu lassen, wo sie halt hinwollen. Und zwar trotzdem an der Seite zu sein. Aber eben nicht diejenige, die die Verantwortung für alles übernimmt. Aber sag mal. Hast du mehr so Fragen? Du hast … Ich hab immer mal so eine Rosenkohl Frage dazwischengepackt und…

Laura Roschewitz: Es kommt. Es kommt auch nochmal eine Verschnauf Rosenkohl Frage kommt auch noch, aber es dauert noch ein bisschen. Du hast jetzt gerade eine super gute Überleitung gemacht zu einer Frage, die ich auch. Du hast ja in der Folge, wo du mich interviewt hast, auch gesagt, dass es dir gar nicht so super leicht gefallen ist, die Fragen zu stellen. Bei mir kommt die jetzt. Aber du hast ja gerade auch gesagt, dass du auch gerne das Nehmen üben möchtest und wir präsentieren uns hier ja auch als Unternehmerin, als Team, aber auch als Freundinnen. Und ich frage mich was wünschst du dir von mir? Was sind Wünsche an mich als Partnerin, als Freundin, als Buddy? Da schlummern ja bestimmt Dinge und wir reden auch so über viel. Aber wir nutzen noch mal die Zeit. Was? Das ist ein Wunsch, das kann ja in alle Richtungen sein. Aber das habe ich mich so gefragt. Diese Frage konnte, der konnte ich nicht umgehen.

Gretel Niemeyer: Also mein erster Gedanke war Bleib einfach. Bleib einfach wie du bist und bleib einfach da. Bitte. Weil ich jetzt nach wie vor einfach so unglaublich krass finde, dass wir uns überhaupt kennen und dass das hier alles so passiert ist. Und dass wir mit so vielen Sachen so gleich ticken und. Ja also gleich irre sind und gleich verrückt und gleich ruhig. Und wenn wir irgendwann mal unterschiedliche ticken, dann fängt die andere uns eigentlich immer wieder ein. Also wenn wir uns so gegenseitig. Von daher wünsche ich mir eigentlich nur einerseits, dass es so bleibt und andererseits, dass ich halt mehr von dir hab. So dass wir, dass wir uns halt regelmäßiger sehen. Das hat jetzt zwar ganz okay angefangen dieses Jahr mit zwei, dreimal. Weiß ich gerade gar nicht. Genau. Ich glaube, es ist tatsächlich das. Lass doch mal dafür sorgen, dass wir mehr Zeit haben. Ich glaube, wir balancieren das schon super aus, auch mit Freundschaft und Business. Mal geht es halt über Business. Oft ist Freundschaft und dann rutscht Business noch so rein. Aber das ist ja alles super, super natürlich an. Und ich glaube. Ich würde es. Also es hat sich so krass natürlich so entwickelt, wie es jetzt ist. Ich wüsste nicht, was ich mir wünschen sollte. Sorry.

Laura Roschewitz: Ist ja ein Wunsch, ist ja ein Wunsch. Also.

Gretel Niemeyer: Was wünschst du dir denn von mir?

Laura Roschewitz: Ich wünsche mir. Aber das geht ja gar nicht. Du darfst gar keine Fragen stellen. Aber ich wünsche mir, dass du, ähm. Ja, ich könnte das jetzt wiederholen, dass du da bist und bleibst. Und das du diesen Weg weiter gehst, den du gehst. Das ist, glaube ich, der Wunsch an dich als Freundin, weil davon profitiere ich ja auch zutiefst. Also dass du diesen wir haben da ja in der vorvorletzten Folge auch drüber gesprochen, diese Entwicklung von innen, also dieses innere Aufrichten, Abbossen, dass du nach Forte gefahren bist, also all diese Moves, die so für mich so von außen betrachtet so viel noch mehr Gretel in mein Leben auch gebracht haben, weil du halt einfach glaub ich immer dichter an dich heranwächst, das find ich einfach so geil und das darf nicht aufhören. Das ist, glaube ich, der Wunsch Weitermachen.

Gretel Niemeyer: Jetzt müssen wir abbrechen und einfach.

Laura Roschewitz: Nein, da müssen wir jetzt abbrechen. Nein, leider müssen wir nicht abbrechen. Ich habe nämlich so eine kleine Zwischenfrage, auf die ich sehr stolz bin. Es ist eine Schätzfrage. Es ist etwas komplett anderes. Es ist eine Schätzfrage. Ich hole natürlich nicht. Ich greife sehr tief in die Trickkiste. Und zwar ist es unsere fünfte Frage. Und die Frage ist: Was schätzt du, wie viele WhatsApp Nachrichten haben wir uns 2023 zugeschickt? Ich habe eine Antwort auf diese Frage. Das möchte ich dazu sagen. Ich habe keine Kosten und Mühen gescheut. Wir beide.

Gretel Niemeyer: Die Nachricht ist sozusagen ein…

Laura Roschewitz: Genau.

Gretel Niemeyer: Ich mache nur kurz einen Rechner auf.

Laura Roschewitz: Ja, Mach mal! Ähm.

Gretel Niemeyer: Und es ist ja noch nicht ganz vorbei, das Jahr vielleicht zu 70.000.

Laura Roschewitz: Krass. Ja, ähm. Also tatsächlich nicht weniger. Es war relativ schwer, das herauszufinden. Wie viele einzelne Nachrichten. Das System ist irgendwann gecrasht, weil es nur Zeilen zählen konnte. Aber wir haben bisher in diesem Jahr nur in unserem Einzelchat 29.880 WhatsApp Nachrichten hin und her geschickt, natürlich ohne Teamchat usw.. Aber ich war so gespannt, weil wir das so oft sagen, dass wir uns ja eigentlich jeden Tag also wir schreiben uns jeden Tag. Und da wollte ich mal eine Zahl dranhängen, weil ich hatte gar keine Idee.

Gretel Niemeyer: Ich habe jetzt auch einfach nur 200 mal 365 gerechnet und das fühlte sich irgendwie realistisch an.

Laura Roschewitz: Und das ist ja auch schon mal echt eine Ansage ist.

Gretel Niemeyer: Bei 73.000 habe ich mal drei abgerechnet, weil ist ja noch… Okay, aber ich bin schon ziemlich weit vorbei geschossen. Aber gut.

Laura Roschewitz: Ja, aber bei fast 30.000 finde ich schon auch. Und wir haben ja noch mehrere Gruppen, über die wir auch schreiben. Also das Friendship is real. Also das ist schon ziemlich intensiv. Also es ist auf jeden Fall kurzer random Funfact deutlich mehr als ich mir mit meinem Partner hin und her schreibe. Auch das habe ich an der Stelle mal ausgerechnet. Sehr spannend. Kurz, eine Etappe sozusagen weiter. Wir beide haben ja vor geraumer Zeit mal einen kleinen Workshop gemacht, teilgenommen, in dem wir eine Malerkette gebastelt haben. Jeder für sich in einer Gruppe sozusagen. Wir für uns, um uns eine gewisse, einen Spruch oder einen Leitspruch oder einen Gedanken zu manifestieren und so mitzunehmen. Jetzt arbeitest du ja, ich weiß es nicht genau, mit wie vielen Frauen dieses Jahr du gearbeitet hast, sowohl in natürlich Smash it! als auch im eins zu eins an VIP Days usw.. Welchen Spruch würdest du gerne, wenn du mal so von oben drauf guckst auf diese vielen Frauen, die selbstständig sind und die damit erfolgreich sein wollen? Welchen Spruch würdest du auf eine Malerkette sozusagen virtuell raufpacken? Was nimmst du wahr? Also bei diesen Frauen, was brauchen die dringend?

Gretel Niemeyer: Klarheit.

Laura Roschewitz: Klarheit.

Gretel Niemeyer: Gib mir Klarheit. Oder ja, ich glaube, es wäre wirklich Klarheit, Klarheit, Klarheit. Weil es geht ja immer. Klarheit ist einfach alles irgendwie. Na also, wenn wir mal ganz im Thema verkaufen und Businessaufbau bleiben, Klarheit übers Angebot und klaren Preis, eine klare Kommunikation, also wirklich Klarheit und dann aber auch Klarheit darüber, was es eigentlich braucht, weil total oft verzettelt. Oder vielleicht ist auch Klarheit und Fokus beides zusammen, weil oft verzettelt man sich gerade am Anfang. Dann gibt es irgendwie zig Leute, die einen sagen, wie es jetzt richtig geht und ich finde da halt. Legt euch auf ein System oder einen Mentor oder ein Programm fest und entscheidet euch da gut für und dann macht es auch und wechselt nicht ständig hin und her. Also da irgendwie so Klarheit, was wirklich was bringt und was wirklich einen Unterschied macht und auch Klarheit über, du hast vorhin gesagt. Ich bin irgendwie näher an mich ran gerückt oder ich bin mehr Gretel geworden. Halt Klarheit auch darüber, wer du eigentlich bist, was deine Rolle ist, was du sein möchtest, was deine No gos sind, wo deine Grenzen sind, ja, wer du als Unternehmerin bist. Also wirklich so Klarheit und fokussiertes Umsetzen, das sind so die Sachen, die, die’s braucht. Und wenn die nämlich einsetzen auf den unterschiedlichen Ebenen, dann wird auch irgendwie klar Ja, Selbstständigkeit, Unternehmertum ist immer ein right, definitiv. Also wird auch nie mega super duper easy. Aber ich glaube, es macht es einfacher, es dann tatsächlich auch als Job zu sehen, der eine Sicherheit gibt und an den wir nicht 24 for 7 denken müssen. Und einfach zu wissen, ja was funktioniert. Also Klarheit, Fokus, Machen, das würde auf meiner Mailaccount stehen.

Laura Roschewitz: Klarheit, Fokus, Machen, Klarheit, Fokus, Machen. Das wär cool, wenn das so darum geht. Das ist gut. Ja, genau. Also wir haben jetzt schon Merchandise Ideen, würde ich sagen. Es gibt einen Bossup-Pulli. Es gibt eine Malerkette mit Klarheit, Fokus, Machen. Ähm, ich bin sehr gespannt, was sich daraus noch so entwickelt. Es ist ganz witzig. Wir haben, als wir uns die Fragen überlegt haben, offensichtlich manchmal schon in ähnliche Richtung gedacht und ich hatte die Frage mitgebracht, wenn deine Tochter dich fragt, warum du eigentlich morgens dich an den Schreibtisch setzt. Was ist deine Antwort?

Gretel Niemeyer: Na ja, der Witz ist ja, dass tatsächlich in der Klasse meines Sohnes.

Laura Roschewitz: Das finde ich auch sehr lustig, das wusste ich ja erst danach. Das muss ich dann, das ist so witzig.

Gretel Niemeyer: Also mein Sohn ist ein Jahr älter, der ist sieben und wird im Februar acht und da stellen Eltern einmal die Woche im Hort ihre Berufe vor. Und ich habe dann erst gedacht, als die Hortnerin auf mich zukommen Ja, was soll ich sagen? Ich setz mich morgens an Schreibtisch und habe ganz viele Telefonate, völlig langweilig für Kinder. Und dann habe ich aber überlegt, was, was macht meinen Job eigentlich so aus und woran scheitert es ganz oft? Und ich sage ja gerne Verkaufen ist Mindset plus Handwerk und das Handwerk ist eine Sache, aber da grätscht auch ganz oft das Mindset wieder rein. Ja, einer meiner Lieblinge ist ja schreibt Follow up E Mails und was da im Kopf abgeht von Ich will nicht nerven und ich bin zu viel und das geht doch nicht und die kommen schon von alleine. Und bin ich gut genug und so. Es ist halt der Wahnsinn und deswegen werde ich, wenn ich das in der Schule tatsächlich mache, noch weiß, noch nicht ganz genau, wie ich das mache. Aber darauf hin arbeiten, dass die Kinder oder ich den Kindern sage Wisst ihr, was wir Erwachsenen oft verlernt haben? Was ihr noch richtig gut könnt zu sagen, wo drin ihr gut seid und wo ihr besser seid als andere und warum ihr so toll seid und warum jemand das, was ihr macht, keiner so gut kann wie euch. Wie ihr das macht. Und also wirklich so den Selbstwert stärken. Weil ich glaube, dass das tatsächlich einer der größten, eine der größten Hürden unserer Kundinnen ist. Die sind alle super gut und die sind alle echt krasse Expertinnen in ihrem Bereich und verkaufen hat aber so viel mit Ich trau mich auch rauszugehen und was zu verlangen zu tun. Und deswegen würde ich meiner Tochter oder einem 7-jährigen Kind sagen, was ich da mache. Ich setz mich hin und ich arbeite mit Frauen, vor allem, die selbstständig sind, die also ihr eigener Chef, ihre eigene Chefin sind und die richtig, richtig gut sind in dem, was sie machen und die aber nicht so genau wissen, wie sie das verkaufen können, was sie machen. Und weil man nämlich, wenn man nichts verkauft, kein Geld verdient und dann auch keine Rechnungen bezahlen kann. Deswegen ist das super wichtig, dass man das lernt. Und das zeige ich den Frauen, wie das geht, wie die, ähm, genau wie die richtig selbstbewusst werden können, wie die sich richtig cool finden können, wie die richtig tolle Angebote haben können, die andere Menschen ihnen dann abkaufen. Witzig, wie sich auch die Stimme verändert, wenn man mit einer 7-jährigen…

Laura Roschewitz: Total. Ich bin ja in die letzte Folge gleich so eingestiegen. War gleich im Erklärmodus. Total. Gehen wir mal weiter zur nächsten Frage direkt Frage Nummer acht. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass du im September eine dir auferlegte eigene Challenge hattest. Und ich wollte einmal fragen Was hast du aus deiner. Ich gehe jeden Tag im September im Wildwasser baden Schwimmen Challenge gelernt. Was hast du daraus mitgenommen? Ich war ja ganz auf den letzten Metern Teil davon in Warnemünde. Was würdest du sagen, hat dir diese Challenge gegeben, gezeigt?

Gretel Niemeyer: Hm. Naja, tatsächlich ist es bei mir immer so, dass Challenges kommen und gehen. Jetzt im Moment habe ich gerade keine. War aber auch eine Weile krank und hatte dann auch ehrlich gesagt keinen Bock auf Challenge. Und genau, ich hatte gesagt geh da 30 Tage lang baden. Und fand es eigentlich schon am Tag vier oder fünf spannend, dass es halt wirklich nicht mehr um das ob ich es mache geht, sondern nur noch, wie ich das irgendwie unter kriege. Das haben wir ja auch ganz oft in der Selbstständigkeit sagen wir auch ganz oft Hör auf, dir ständig die Frage zu stellen. Wenn du die nicht beantwortet hast, dann geh und mach es auch und dann kannst du halt gucken, wie du das machst. Und ich habe tatsächlich, also in dem in dem Monat war tatsächlich auch so Sachen wie Ich fahr zum Klassentreffen und ja, wir haben uns am See getroffen. Aber es war nicht so richtig klar, ob ich jetzt mit Menschen, die ich 20 Jahre lang nicht gesehen hatte, direkt in See springen möchte. Also bin ich hier morgens um 6:30 auf das Wasser gegangen. Oder wir haben uns in Warnemünde getroffen und es wurde halt immer eingeplant. Und ich habe halt wirklich so dorthin gedacht, mir immer zu überlegen okay, wo hast du die Möglichkeit, das an dem Tag zu machen, wie kannst du es gut unterbringen? Und das finde ich eigentlich ganz cool, wenn man sich Challenges setzt, die einen irgendwie die ein weiterbringen, die schon auch irgendwie. Ja, Challenges sind also eine Herausforderung, wo du halt nicht so sagst, okay, ja, dann mache ich es halt nicht mehr, sondern ich glaube, es ist so ein so ein Character Ding irgendwo. Und mir hat es natürlich schon auch geholfen, es öffentlich zu machen und zu sagen so ist es. Wenn du dann okay hier und da bist, nochmal drauf angesprochen, dann will ich zumindest mir da auch nicht die Blöße geben. Und es war einfach tatsächlich was, wo ich wusste, es tut mir gut. Also ich fange jetzt nicht an mit einer Challenge, keine Ahnung. Jeden Tag drei Wasser, drei Liter Wasser trinken, weil ich kenn mich. Da würde ich am Abend um zehn da sitzen und denken Scheiße, wie kann ich jetzt noch die anderthalb Liter in mich rein? Ja. Aber da wusste ich, mir tut das gut. Und ich möchte das mehr in mein Leben integrieren. Und deswegen habe ich das gemacht. Und genau dieses ob und wie ich glaube, das war so das Größte. Das Größte und das es geht. Dass der Körper sich da, ja, also das ist wirklich auch so Routinen sind du gewöhnst dich dran. Ich meine in Warnemünde war es nachher schon teilweise echt kalt und knackig. Ich bin da trotzdem 10 bis 15 Minuten im Wasser geblieben und geschwommen, wo andere schon so, oh was macht die da. Und ich dachte so naja, war es doch auch nicht viel kälter als gestern.

Laura Roschewitz: Genau. Also der Vergleich ist anders. Ich finde es zeigt auch immer so dieses es wird mit der Zeit nicht unbedingt einfacher, sondern du wirst besser, weil du dir nicht mehr diese vielen Fragen stellst. Weil du nicht mehr und so. Und weil du dich auch dran gewöhnst. Also ich finde das mit dem mit der Wassertemperatur auch so ein super Ding, weil wenn du nach 30 Tagen wieder reingehst, merkst du den Unterschied. Krass. Wenn du’s jeden Tag machst, dann merkst du das nicht, dass es runtergeht von der Temperatur. Also nicht so doll. Ein bisschen natürlich auch. Ja, sehr, sehr spannend.

Gretel Niemeyer: Ich glaube, für mich war auch so ein Ding von nach außen zu kommunizieren, also gerade so in meiner Familie, vielleicht auch einfach, das ist jetzt so.

Laura Roschewitz: Ja.

Gretel Niemeyer: Also sich davon auch gar nicht abbringen zu lassen, sondern zu sagen, das ist jetzt so. Das merke ich für mich immer krass, wenn ich selber noch schwimme, selber nicht so richtig sicher bin. Da sind wir wieder bei der Klarheit und nicht klar formuliere, was ich brauche und möchte. Dann ist es viel leichter, meine Grenzen da irgendwie einzulatschen. Wenn ich aber jetzt sage, so Leute, das ist jetzt so, müssen wir jetzt noch mit einplanen, dann passiert es auch und dann reagiert auch das Umfeld so, dass es halt irgendwie dann dazugehört.

Laura Roschewitz: Voll. Ja, absolut, absolut. Genau das wäre auch das gewesen, wie ich es von außen wahrgenommen habe. Also dann ist es Klarheit, Fokus, Machen. Dann ist es halt so, da ist es wieder, unsere Malerkette. Kommen wir zur neunten Frage, die ich liebe. Ähm, was bedeutet dir Geld?

Gretel Niemeyer: Ist mir sehr wichtig. Ähm.

Laura Roschewitz: Vielleicht nochmal ganz kurzer Einschub, weil das ist ja nun wirklich etwas, was uns sehr viel begegnet und unsere Arbeit finde ich also auch die diversesten krassen Glaubenssätze rund um Geld, gerade bei uns Frauen. Und da ist ja nun mal auch sehr vorne auf steht bei dir und deinem Job, finde ich. Das fand ich eine super spannende Frage, ganz uneitel. Aber was bedeutet dir Geld?

Gretel Niemeyer: Ja, finde ich einfach super, super, super, super, super, sehr sehr sehr wichtig, weil es einfach unglaublich viel bewegen kann in dieser Welt. Weil es mir erst mal auch Sicherheit gibt. Eine Absicherung für mich, für meine Familie, für meine Lieben. Ja, ich möchte natürlich auch, dass meine Kinder alles haben, was sie brauchen. Dass die sich da irgendwie keine Sorgen machen usw.. Ich bin jemand, die unglaublich gerne gibt, die also auch unglaublich gerne spendet. Ich möchte auch für uns in unserem Unternehmen in der Lage zu sein, jemandem Stipendium geben zu können oder einen Rabatt geben zu können, wenn ich die Person wirklich voranbringen möchte usw. Und es ist einfach so ein Puffer irgendwie. Nun habe ich tatsächlich gestern so mit halbem Ohr diese Reportage über Superreiche mit gesehen, die mein Mann geguckt hat und da geht mir schon echt das Messer in der Tasche auf ehrlicherweise. Aber ich finde, dass Geld einfach ein Hebel ist und was du daraus machst und und wem du damit hilfst oder ob das für dich behältst usw. Das ist so dein Ding. Ja, also ich will mich jetzt nicht mit viel Geld irgendwie eine Yacht kaufen oder so einen Scheiß, weil es einfach auch überhaupt nicht meinen Werten und meinem Lebensstil entspricht. Aber ich würde gerne noch richtig viel mehr Geld verdienen, um richtig vielen tollen Menschen und Institutionen auch helfen zu können. So Institutionen wie Hospize finanzieren sich zu weiten Teilen über, über Spenden oder so was wie das Busenkollektiv mittlerweile eingetragener Verein finanzieren sich halt über Spenden. Und es gibt so viele Menschen, die viele, viel wertvolle Arbeit investieren und die sehr kreativ sind. Und ich sage dann immer sehr gerne ich bin jetzt nicht oberkreativ, aber ich kann halt durch Geld unterstützen und das wird oft so klein gemacht und ich finde es aber so groß, weil auch die Menschen, die da tolle große Sachen ermöglichen und machen, die sollen ja auch bitte vernünftig krankenversichert sein und die sollen auch bitte sich nicht irgendwie dreimal Sorgen machen müssen, ob sie die Rechnungen am Ende des Monats bezahlen können und. Ja, ich finde Geld super wichtig und ich mag Geld. Und ich finde es gut, wenn meine Kundinnen auch Geld mögen oder lernen, es zu mögen.

Laura Roschewitz: Voll deswegen war mir das so wichtig. Ich finde, es ist ein Prozess. Und es ist ja, Geld ist eine Lupe. Wenn du Gutes tust, dann wirst kannst du mit Geld mehr Gutes tun. Es ist halt auch wahnsinnig cool. Ich glaube, viele Menschen, viele Frauen haben das Gefühl, mit mehr Geld werden sie schlechter. Aber wenn du ein guter Mensch bist, ein reines Herz hast, dann ist meiner Meinung nach Geld eine Lupe, die vergrößert. Du kannst einfach mehr davon machen.

Gretel Niemeyer: Wobei es bringt halt schon auch krasses Konfliktpotenzial. Ich habe von, habe den Namen leider vergessen, können wir aber eigentlich schon von uns packen. Die hat halt recherchiert oder die hat rausgefunden, dass es aber krass schwer ist, wenn Frauen in Beziehungen mehr Geld verdienen als Männer. Dass es die Männer tatsächlich so unglücklich macht, zum Teil. Und hohe Prozentzahlen der Männer, die ich jetzt nicht im Kopf, dass da wirklich das die früher sterben. Also wirklich krass. Das heißt dass natürlich noch so ein Konfliktpotenzial und so ein Ding von ja wenn sie jetzt erfolgreicher ist als er so Holy fuck, was dann. Aber ich denke auch, da müssen wir einfach, ähm ja, müssen wir einfach wieder unsere Vorbildrolle auch sehen. Wir haben nachfolgende Generationen von Mädchen und jungen Frauen, die bitte auch vernünftig bezahlt werden sollen, egal ob angestellt oder in der Selbstständigkeit. Und deswegen müssen wir ein natürliches Verhältnis zu Geld aufbauen, finde ich.

Laura Roschewitz: Absolut. Check. 100 % unterschrieben. Und bevor wir rausgehen aus dieser Podcastfolge, gibt es zum Auftauchen noch eine Entweder oder Frage. Gretel, nie wieder Ohrringe oder nie wieder Lippenstift?

Gretel Niemeyer: Hexe.

Laura Roschwitz: Die Antwort ist Hexe.

Gretel Niemeyer: Das ist die schwerste Frage in der ganzen fucking Episode.

Laura Roschwitz: Ich weiß, deswegen habe ich sie ganz ans Ende gepackt.

Gretel Niemeyer: Ohrringe.

Laura Roschwitz: Nie wieder Ohrringe.

Gretel Niemeyer: Ja, aber nur weil ich weiß, dass du das nicht durchsetzen kannst.

Laura Roschwitz: Okay, Die nächste Frage ist, was passiert, wenn Laura Kanzlerin wird?

Gretel Niemeyer: Also das gute ist ja, du hast ja nicht. Also, man kann ja noch eine Kette haben, die glitzert.

Laura Roschwitz: Es war nicht Schmuck. Ich habe extra nicht Schmuck gemacht. Das wäre was anderes gewesen. Aber nie wieder Ohrringe, nie wieder Lippenstift. Gut, Gretel sehen wir dann zukünftig nur noch mit Lippenstift und nicht mehr mit Ohrringen. Liebe Gretel, es war mir ein Vergnügen. Es war ein wilder Ritt.

Ich habe gesagt, ich wünschte, ich könnte das auch sagen, dass mir das durchgehend ein Vergnügen war. Es wäre gelogen.

Laura Roschewitz: Manchmal muss man manchmal das Business auch nicht einfach erzählen. Wir ja auch immer gehört auch dazu. Und selbe Aufforderung und Wunsch an euch, wenn ihr zuhört und zugehört habt gerade. Und ihr habt doch Fragen an Gretel. Dann schreibt uns gerne, springt mal rüber zu Insta, gerne auch zu mir, Laura Roschewitz und hau mal raus. Was interessiert euch? Was möchtet ihr über Gretel wissen? Was denkt ihr über Gretel, was ihr mal proven wollt? Ob das wirklich stimmt? Bin sehr gespannt. Meldet euch sehr gerne bei uns und wir schauen dann mal, je nachdem, wie die Reaktionen auf diese beiden Folgen ausfallen, ob wir das vielleicht zu einem dauerhaften oder wiederkehrenden Format machen. Mir hat es auf jeden Fall wirklich viel Spaß gemacht und auch mal wieder gezeigt, über wie viele Sachen wir auch nicht sprechen sozusagen. Also vielen Dank euch fürs Zuhören und danke dir, Gretel.

Gretel Niemeyer: Ja, danke für diese tollen Fragen, liebe Laura. Und danke fürs Zuhören.

Laura Roschewitz: Und dann bis zur nächsten Folge. Ciao, Ciao.

Gretel Niemeyer: Ciao.

Willst Du Laura und Gretel direkt erreichen und Fragen stellen, dann hüpf rüber zu Insta und folge ihnen gleich mal:
Laura: https://www.instagram.com/laura.roschewitz/
Gretel: https://www.instagram.com/gretelniemeyer/


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