Ufffzzzz… Gar nicht so einfach! Gretel stellt sich 10 Fragen von Laura, die es zum Teil wirklich in sich haben đŸ˜”

Kostprobe gefÀllig?

1.⁠ ⁠Was schÀtzt Du, wie viele WhatsApp Nachrichten haben wir uns 2023 geschickt?

2.⁠ ⁠Was hat Dich das letzte Mal so richtig viel Mut & Überwindung gekostet?

3.⁠ ⁠Was wĂŒnschst Du Dir von mir als Laura, Freundin & Best Business Buddy?

4.⁠ ⁠Nie wieder Lippenstift oder nie wieder Ohrringe?

… und weitere 6 Fragen hat Laura im GepĂ€ck fĂŒr Gretel!

Hör‘ oder schau unbedingt in die Folge rein und schick Laura auf Insta eine DM mit Fragen, die Du noch an Gretel hast. Das Format hat uns so dermaßen gut gefallen (auch wenn wir echt geschwitzt haben), dass wir es unbedingt in 2024 wiederholen möchten.

Also: Her mit Deinen Fragen an Gretel, ich notiere alles und nehme es mit đŸ’™đŸŒŠđŸ”„

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Laura Roschewitz: Halli Hallo und Moin zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun dem Businessschnack heute in der zweiten Wir interviewen uns gegenseitig Edition und ich freue mich sehr, dass ich heute einen mir sehr am Herzen liegenden Gast oder eine GÀstin hier habe, nÀmlich die liebe Gretel, herzlich willkommen! Schön, dass du da bist.

Gretel Niemeyer: Ja, vielen, vielen Dank. Ich habe heute Morgen noch gedacht, eigentlich gebe ich sehr gerne Interviews. Jetzt gerade weiß ich es nicht mehr.

Laura Roschewitz: Ja, gut drauf achten, was man so von sich gibt. Also ich durfte ja. Ich bin ja schon das VergnĂŒgen gekommen, von Gretel interviewt zu werden. Solltest du das verpasst haben, spring doch mal zurĂŒck zur Folge hier bei Moin um Neun. Das hat mich bewegt, berĂŒhrt und etwas zum Schwitzen gebracht. Aber umso mehr freue ich mich, dass ich jetzt meine ausgetĂŒftelten Fragen aus dem virtuellen, notariell abgestempelten Briefumschlag holen darf und dich interviewen darf Gretel, bist du bereit fĂŒr die erste Frage in unserem Special?

Gretel Niemeyer: Nein, eigentlich nicht. Ich habe auch gerade so ein Kratzen im Hals. Vielleicht muss ich doch lieber auf die Couch.

Laura Roschewitz: Ja, ja. Es geht los. Wir machen mal die AnwĂ€rm Phase mit einer Rolle, die vielleicht nicht alle von dir kennen? Gretel ist ja berĂŒhmt berĂŒchtigte DJane und legt im Coffe Speed Networking die flotten Hits aufs Parkett. Wenn 2023 ein Song wĂ€re. Wir haben ja auch eine Playlist zum Coffey Speed Networking. Welchen davon oder welchen nehmen du sonst rauf und runter hörst wĂŒrdest du dem Jahr so zuordnen oder widmen?

Gretel Niemeyer: Ich hasse dich jetzt schon fĂŒr die Frage. Weil das Ding ist der folgende Ich habe ein ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz unfassbar schlechtes MusikgedĂ€chtnis. Mein Mann ist das komplette Gegenteil. Der kennt alle Titel, alle Sachen. Und jetzt fragst du mich Und immer wenn man mich nach Musik fragt, fĂ€llt mir nur Shakira ein. Es ist wirklich so ein Ding. Ich habe wirklich viel gehört dieses Jahr auf Spotify JahresrĂŒckblick hat mir gesagt, dass Pink meine Top KĂŒnstlerin ist und so und Lady Gaga und so. Aber wenn ich mir jetzt von unserer Playlist aus dem Coffee Speed Networking, die ich mir jetzt gerade nicht bei Spotify ziehe, aber es gern tun wĂŒrde, dann gĂ€be es natĂŒrlich eigentlich nur ein Lied, das geht. Und das ist „Zusammen“. Unsere Coffee Speed Networking Hymne mittlerweile wird sie, glaube ich genannt hat, weil wir die immer zum Ausgang hören. Der Rest der Playlist verĂ€ndert sich „Zusammen“, bleibt aber immer gleich. Und ich glaube, dass Zusammenhalt, Zusammensein, zusammen Sachen erbauen, erschaffen oder einfach zusammen und fĂŒreinander da sein. Das schon ist was. Ja, worum es gehen sollte und was dieses Jahr super oft super wichtig fĂŒr mich war.

Laura Roschewitz: Na ja, sagt ja auch schon ein bisschen was aus, dass es auf der Playlist nicht runterfĂ€llt. Also du wĂ€hlst ja sonst auch sehr kreative Songs aus dem letzten Coffee Speed Networking hatten wir auf jeden Fall. Absolut. FĂŒr mich als kinderlose Person ist das wahnsinnig cool, weil ich ĂŒber Gretel auch oft so Kinder Songs entdecke. Alles mögliche da schon ĂŒber Eulen Songs und der Beat oder was weiß ich was alles schon kennengelernt habe. Und letztes Mal ja. Also ihr mĂŒsst. Auf jeden Fall solltet ihr beim Coffee Speed Networking nicht dabei sein. Ist das mal wieder ein Grund, euch dafĂŒr unbedingt anzumelden.

Gretel Niemeyer: Oder solltet ihr die Playlist haben wollen, die wirklich wirklich gut ist? Wir haben da drauf. Auch jetzt fĂ€llt mir wieder ein vom letzten Mal wir haben die den Bummelkasten drauf. Wir haben von der Eule was drauf, wir haben von ZurĂŒck in die Zukunft was drauf, wir haben schon Echt was drauf und dann aber auch ein paar Rocksongs, weil ich wirklich immer kurz vor Coffee Speed Networking ĂŒberlege. Und da ich selber so eine eigentlich musikalische Nulpe bin, kann man wirklich nicht anders sagen. Also ich bin wirklich so so jemand, die Spotify dankbar ist, dass die so automatisch Playlisten erstellen. Der Rest meiner Familie hat aber Ahnung und deswegen ist es oft so eine Mischung aus dem, was mein Mann uns gerade ĂŒber hilft und dem was die Kinder aus der Schule mitbringen und dann vielleicht noch mal echt so eine Jugenderinnerung von mir, weil die ja auch gerade wieder im Fokus stehen. Ja, so entstehen die Playlists und wenn du sie also haben möchtest, schreib mir gerne auf Instagram und dann schicke ich dir die Spotify Playlist zu.

Laura Roschewitz: Sehr gut, sehr gut. Check die erste Frage Check. Dann gehen wir zur zweiten Frage. Ich seh dich ja sehr viel. Leider nicht so viel live und in Farbe, aber in Farbe schon, denn du trĂ€gst sehr oft, denn das wissen wahrscheinlich gar nicht alle Menschen, weil ich glaube, nicht alle sehen dich so viel im Bild. Du trĂ€gst ja sehr gerne Farbe und du trĂ€gst auch sehr gerne Pullis mit Aufdrucken. Und gerade dieses Jahr hattest du relativ viele Worte auf deinen Pullis stehen. Und ich wĂŒrde dich fragen, wenn du jetzt ein Wort fĂŒr jetzt gerade so findest, was du gerne als Ausdruck auf deinen Pulli drucken wĂŒrdest. Kurz Klammer auf Es sind hĂ€ufig französische Wörter, die wir lesen, aber es darf in jeder Sprache jedes Wort sein. Welches gibst du uns heute mit?

Gretel Niemeyer: Na ja, da geht ja eigentlich nur eins. Du grinst so, als wĂŒsste es schon, was ich sage. Nein. Boss up. Also Boss up, ist mein Wort, meine Wortcombo des Jahres. TatsĂ€chlich, weil sie so sehr ausdrĂŒckt. Ich glaube, wir haben es auch in der einen JahresrĂŒckblick Folge schon mal weiter ausgefĂŒhrt, weil es einfach darum geht, Grenzen zu setzen, groß zu trĂ€umen, mutig zu sein, nicht mehr jeden Scheiß mit sich machen zu lassen. In einer Vorbildrolle, in der man vielleicht oder in die man gekommen ist, wirklich auch anzukommen und sich da gut drin zu fĂŒhlen. Und. Ja einfach auch nicht mehr klein zu spielen. Wir haben ja ganz oft in unserer noch nicht so langen Karriere zusammen, haben wir ja schon ganz oft gesagt eh, ist uns noch egal, wie alle anderen das machen. Wir machen das so, wie es fĂŒr uns passt. Und trotzdem haben wir ganz oft noch so ZugestĂ€ndnisse gemacht oder noch mal hier irgendwie was gemacht und geholfen und dies und das und das will ich gar nicht aufgeben. Aber ich will, dass das im Großen und Ganzen wir Verantwortung fĂŒr uns ĂŒbernehmen und andere Verantwortung fĂŒr sich ĂŒbernehmen. Und ich will, dass Ruhe reinkommt und ich will einfach klare Ansagen machen. Und das ist fĂŒr mich Boss up und ich wĂŒrde alle meine Pullis fĂŒr einen Pulli mit Boss up hergeben, glaube ich. TatsĂ€chlich.
Jetzt wo du es sagst, ĂŒberleg ich gerade schon, wo man sich gut Pullis drucken lassen kann.

Laura Roschewitz: Ja, das verbinde ich total mit dir, auch mit deiner Entwicklung. TatsĂ€chlich. Also so als Freundin von außen, dich auch im Äußeren und Inneren entwickeln zu sehen. Und da gehört irgendwie so ein Statement auf einem Pulli auf jeden Fall dazu, dass man es auch gar nicht erst erklĂ€ren muss. Und nicht lange sabbeln. Da steht es. Das ist schon mal ein Statement.

Gretel Niemeyer: Ja, ja, tatsÀchlich, weil ich habe ja auch in die SelbststÀndigkeit bin ich auch gestartet, oder im ersten Fotoshooting hatte ich noch so ein Hoodie, anders stand ja auch I can I will end of story und das zieht sich halt auch irgendwie so durch.

Laura Roschewitz: Total. Bist du bereit fĂŒr die dritte Frage? Die Ähm. Ja, genau.
Es ist spannend, weil wir haben ja die Fragen unabhĂ€ngig voneinander entwickelt und dann eben versiegelt. Und ich durfte sie auch nicht mehr anpassen. Meine dritte Frage ist was hat dich in letzter Zeit mal richtig viel Mut oder Überwindung gekostet? Also wo hast du anders gehandelt, als du es vielleicht intuitiv hĂ€ttest machen wollen? Oder wo musstest du nochmal drĂŒber nachdenken? Was hat dich vielleicht auch mal eine schlaflose Nacht gekostet oder wo? Was bringst du damit in Verbindung mit dem Thema Mut und Überwindung?

Gretel Niemeyer: Hm. Also. Wo nicht?

Laura Roschewitz: Gegenfrage.

Gretel Niemeyer: Ich glaube, es ist. Eher so ein Ding von, wo es, wo es krass, gegen eigene Muster lĂ€uft, da ist es immer schwer raus zu kommen und da muss man mutig sein. Also wenn ich also ich ticke ja generell so, wie du weißt, dass ich sehr, sehr gut geben kann und ziemlich schlecht nehmen kann. Da hat sich ja auch mein mein Warum hin entwickelt, dieses Jahr das selber noch besser zu lernen und das dann auch weiterzugeben. Und ich glaube tatsĂ€chlich so. So Gott, bringt mich voll raus hier die Frage, aber ich glaube, mutig sein ist fĂŒr mich wirklich. Ja, Sachen anzunehmen oder gegen, wie gesagt, gegen das Muster zu handeln. Und auch mal ein großes, richtig großes Angebot rauszuschicken oder so. Wo ich denke boah krass, bist du out of your mind. Ja, das ist ja voll krass, was du da jetzt so GeldbetrĂ€ge aufrufst. Das habe ich natĂŒrlich auch und ich habe genau so einen Imposter wie alle anderen auch. Und ich habe auch meine Geldvorgeschichte und wie ich geprĂ€gt bin. Und dann aber auch zu sagen, ja, das ist in der privaten Gretel, die kann diese Ängste haben und sich ins Hemd machen und sich denken boah, sag mal, geht’s eigentlich noch? Und dann muss aber die Unternehmerin sagen Ja und gleichzeitig du hast das gelernt, du kannst das, du kannst das, du kannst das. Die Arbeit mit dir ist wertvoll, weil so und so und so und dann eben auch so eine boldmoves machen und und so rausgehen oder eben auch ich glaube auch das ist auch irgendwie neu fĂŒr mich ist ist nicht fĂŒr alle anderen mitzudenken was irgendwie ich weiß nicht ob es am Mittelkind liegt oder an was noch, aber das mache ich gerne fĂŒr alle mitdenken und fĂŒr alle, die Verantwortung ĂŒbernehmen. Und das finde ich ziemlich mutig, da nicht mehr so ĂŒbergriffig zu sein, sondern die anderen auch dahin laufen zu lassen, wo sie halt hinwollen. Und zwar trotzdem an der Seite zu sein. Aber eben nicht diejenige, die die Verantwortung fĂŒr alles ĂŒbernimmt. Aber sag mal. Hast du mehr so Fragen? Du hast 
 Ich hab immer mal so eine Rosenkohl Frage dazwischengepackt und


Laura Roschewitz: Es kommt. Es kommt auch nochmal eine Verschnauf Rosenkohl Frage kommt auch noch, aber es dauert noch ein bisschen. Du hast jetzt gerade eine super gute Überleitung gemacht zu einer Frage, die ich auch. Du hast ja in der Folge, wo du mich interviewt hast, auch gesagt, dass es dir gar nicht so super leicht gefallen ist, die Fragen zu stellen. Bei mir kommt die jetzt. Aber du hast ja gerade auch gesagt, dass du auch gerne das Nehmen ĂŒben möchtest und wir prĂ€sentieren uns hier ja auch als Unternehmerin, als Team, aber auch als Freundinnen. Und ich frage mich was wĂŒnschst du dir von mir? Was sind WĂŒnsche an mich als Partnerin, als Freundin, als Buddy? Da schlummern ja bestimmt Dinge und wir reden auch so ĂŒber viel. Aber wir nutzen noch mal die Zeit. Was? Das ist ein Wunsch, das kann ja in alle Richtungen sein. Aber das habe ich mich so gefragt. Diese Frage konnte, der konnte ich nicht umgehen.

Gretel Niemeyer: Also mein erster Gedanke war Bleib einfach. Bleib einfach wie du bist und bleib einfach da. Bitte. Weil ich jetzt nach wie vor einfach so unglaublich krass finde, dass wir uns ĂŒberhaupt kennen und dass das hier alles so passiert ist. Und dass wir mit so vielen Sachen so gleich ticken und. Ja also gleich irre sind und gleich verrĂŒckt und gleich ruhig. Und wenn wir irgendwann mal unterschiedliche ticken, dann fĂ€ngt die andere uns eigentlich immer wieder ein. Also wenn wir uns so gegenseitig. Von daher wĂŒnsche ich mir eigentlich nur einerseits, dass es so bleibt und andererseits, dass ich halt mehr von dir hab. So dass wir, dass wir uns halt regelmĂ€ĂŸiger sehen. Das hat jetzt zwar ganz okay angefangen dieses Jahr mit zwei, dreimal. Weiß ich gerade gar nicht. Genau. Ich glaube, es ist tatsĂ€chlich das. Lass doch mal dafĂŒr sorgen, dass wir mehr Zeit haben. Ich glaube, wir balancieren das schon super aus, auch mit Freundschaft und Business. Mal geht es halt ĂŒber Business. Oft ist Freundschaft und dann rutscht Business noch so rein. Aber das ist ja alles super, super natĂŒrlich an. Und ich glaube. Ich wĂŒrde es. Also es hat sich so krass natĂŒrlich so entwickelt, wie es jetzt ist. Ich wĂŒsste nicht, was ich mir wĂŒnschen sollte. Sorry.

Laura Roschewitz: Ist ja ein Wunsch, ist ja ein Wunsch. Also.

Gretel Niemeyer: Was wĂŒnschst du dir denn von mir?

Laura Roschewitz: Ich wĂŒnsche mir. Aber das geht ja gar nicht. Du darfst gar keine Fragen stellen. Aber ich wĂŒnsche mir, dass du, Ă€hm. Ja, ich könnte das jetzt wiederholen, dass du da bist und bleibst. Und das du diesen Weg weiter gehst, den du gehst. Das ist, glaube ich, der Wunsch an dich als Freundin, weil davon profitiere ich ja auch zutiefst. Also dass du diesen wir haben da ja in der vorvorletzten Folge auch drĂŒber gesprochen, diese Entwicklung von innen, also dieses innere Aufrichten, Abbossen, dass du nach Forte gefahren bist, also all diese Moves, die so fĂŒr mich so von außen betrachtet so viel noch mehr Gretel in mein Leben auch gebracht haben, weil du halt einfach glaub ich immer dichter an dich heranwĂ€chst, das find ich einfach so geil und das darf nicht aufhören. Das ist, glaube ich, der Wunsch Weitermachen.

Gretel Niemeyer: Jetzt mĂŒssen wir abbrechen und einfach.

Laura Roschewitz: Nein, da mĂŒssen wir jetzt abbrechen. Nein, leider mĂŒssen wir nicht abbrechen. Ich habe nĂ€mlich so eine kleine Zwischenfrage, auf die ich sehr stolz bin. Es ist eine SchĂ€tzfrage. Es ist etwas komplett anderes. Es ist eine SchĂ€tzfrage. Ich hole natĂŒrlich nicht. Ich greife sehr tief in die Trickkiste. Und zwar ist es unsere fĂŒnfte Frage. Und die Frage ist: Was schĂ€tzt du, wie viele WhatsApp Nachrichten haben wir uns 2023 zugeschickt? Ich habe eine Antwort auf diese Frage. Das möchte ich dazu sagen. Ich habe keine Kosten und MĂŒhen gescheut. Wir beide.

Gretel Niemeyer: Die Nachricht ist sozusagen ein


Laura Roschewitz: Genau.

Gretel Niemeyer: Ich mache nur kurz einen Rechner auf.

Laura Roschewitz: Ja, Mach mal! Ähm.

Gretel Niemeyer: Und es ist ja noch nicht ganz vorbei, das Jahr vielleicht zu 70.000.

Laura Roschewitz: Krass. Ja, Ă€hm. Also tatsĂ€chlich nicht weniger. Es war relativ schwer, das herauszufinden. Wie viele einzelne Nachrichten. Das System ist irgendwann gecrasht, weil es nur Zeilen zĂ€hlen konnte. Aber wir haben bisher in diesem Jahr nur in unserem Einzelchat 29.880 WhatsApp Nachrichten hin und her geschickt, natĂŒrlich ohne Teamchat usw.. Aber ich war so gespannt, weil wir das so oft sagen, dass wir uns ja eigentlich jeden Tag also wir schreiben uns jeden Tag. Und da wollte ich mal eine Zahl dranhĂ€ngen, weil ich hatte gar keine Idee.

Gretel Niemeyer: Ich habe jetzt auch einfach nur 200 mal 365 gerechnet und das fĂŒhlte sich irgendwie realistisch an.

Laura Roschewitz: Und das ist ja auch schon mal echt eine Ansage ist.

Gretel Niemeyer: Bei 73.000 habe ich mal drei abgerechnet, weil ist ja noch
 Okay, aber ich bin schon ziemlich weit vorbei geschossen. Aber gut.

Laura Roschewitz: Ja, aber bei fast 30.000 finde ich schon auch. Und wir haben ja noch mehrere Gruppen, ĂŒber die wir auch schreiben. Also das Friendship is real. Also das ist schon ziemlich intensiv. Also es ist auf jeden Fall kurzer random Funfact deutlich mehr als ich mir mit meinem Partner hin und her schreibe. Auch das habe ich an der Stelle mal ausgerechnet. Sehr spannend. Kurz, eine Etappe sozusagen weiter. Wir beide haben ja vor geraumer Zeit mal einen kleinen Workshop gemacht, teilgenommen, in dem wir eine Malerkette gebastelt haben. Jeder fĂŒr sich in einer Gruppe sozusagen. Wir fĂŒr uns, um uns eine gewisse, einen Spruch oder einen Leitspruch oder einen Gedanken zu manifestieren und so mitzunehmen. Jetzt arbeitest du ja, ich weiß es nicht genau, mit wie vielen Frauen dieses Jahr du gearbeitet hast, sowohl in natĂŒrlich Smash it! als auch im eins zu eins an VIP Days usw.. Welchen Spruch wĂŒrdest du gerne, wenn du mal so von oben drauf guckst auf diese vielen Frauen, die selbststĂ€ndig sind und die damit erfolgreich sein wollen? Welchen Spruch wĂŒrdest du auf eine Malerkette sozusagen virtuell raufpacken? Was nimmst du wahr? Also bei diesen Frauen, was brauchen die dringend?

Gretel Niemeyer: Klarheit.

Laura Roschewitz: Klarheit.

Gretel Niemeyer: Gib mir Klarheit. Oder ja, ich glaube, es wĂ€re wirklich Klarheit, Klarheit, Klarheit. Weil es geht ja immer. Klarheit ist einfach alles irgendwie. Na also, wenn wir mal ganz im Thema verkaufen und Businessaufbau bleiben, Klarheit ĂŒbers Angebot und klaren Preis, eine klare Kommunikation, also wirklich Klarheit und dann aber auch Klarheit darĂŒber, was es eigentlich braucht, weil total oft verzettelt. Oder vielleicht ist auch Klarheit und Fokus beides zusammen, weil oft verzettelt man sich gerade am Anfang. Dann gibt es irgendwie zig Leute, die einen sagen, wie es jetzt richtig geht und ich finde da halt. Legt euch auf ein System oder einen Mentor oder ein Programm fest und entscheidet euch da gut fĂŒr und dann macht es auch und wechselt nicht stĂ€ndig hin und her. Also da irgendwie so Klarheit, was wirklich was bringt und was wirklich einen Unterschied macht und auch Klarheit ĂŒber, du hast vorhin gesagt. Ich bin irgendwie nĂ€her an mich ran gerĂŒckt oder ich bin mehr Gretel geworden. Halt Klarheit auch darĂŒber, wer du eigentlich bist, was deine Rolle ist, was du sein möchtest, was deine No gos sind, wo deine Grenzen sind, ja, wer du als Unternehmerin bist. Also wirklich so Klarheit und fokussiertes Umsetzen, das sind so die Sachen, die, die’s braucht. Und wenn die nĂ€mlich einsetzen auf den unterschiedlichen Ebenen, dann wird auch irgendwie klar Ja, SelbststĂ€ndigkeit, Unternehmertum ist immer ein right, definitiv. Also wird auch nie mega super duper easy. Aber ich glaube, es macht es einfacher, es dann tatsĂ€chlich auch als Job zu sehen, der eine Sicherheit gibt und an den wir nicht 24 for 7 denken mĂŒssen. Und einfach zu wissen, ja was funktioniert. Also Klarheit, Fokus, Machen, das wĂŒrde auf meiner Mailaccount stehen.

Laura Roschewitz: Klarheit, Fokus, Machen, Klarheit, Fokus, Machen. Das wĂ€r cool, wenn das so darum geht. Das ist gut. Ja, genau. Also wir haben jetzt schon Merchandise Ideen, wĂŒrde ich sagen. Es gibt einen Bossup-Pulli. Es gibt eine Malerkette mit Klarheit, Fokus, Machen. Ähm, ich bin sehr gespannt, was sich daraus noch so entwickelt. Es ist ganz witzig. Wir haben, als wir uns die Fragen ĂŒberlegt haben, offensichtlich manchmal schon in Ă€hnliche Richtung gedacht und ich hatte die Frage mitgebracht, wenn deine Tochter dich fragt, warum du eigentlich morgens dich an den Schreibtisch setzt. Was ist deine Antwort?

Gretel Niemeyer: Na ja, der Witz ist ja, dass tatsÀchlich in der Klasse meines Sohnes.

Laura Roschewitz: Das finde ich auch sehr lustig, das wusste ich ja erst danach. Das muss ich dann, das ist so witzig.

Gretel Niemeyer: Also mein Sohn ist ein Jahr Ă€lter, der ist sieben und wird im Februar acht und da stellen Eltern einmal die Woche im Hort ihre Berufe vor. Und ich habe dann erst gedacht, als die Hortnerin auf mich zukommen Ja, was soll ich sagen? Ich setz mich morgens an Schreibtisch und habe ganz viele Telefonate, völlig langweilig fĂŒr Kinder. Und dann habe ich aber ĂŒberlegt, was, was macht meinen Job eigentlich so aus und woran scheitert es ganz oft? Und ich sage ja gerne Verkaufen ist Mindset plus Handwerk und das Handwerk ist eine Sache, aber da grĂ€tscht auch ganz oft das Mindset wieder rein. Ja, einer meiner Lieblinge ist ja schreibt Follow up E Mails und was da im Kopf abgeht von Ich will nicht nerven und ich bin zu viel und das geht doch nicht und die kommen schon von alleine. Und bin ich gut genug und so. Es ist halt der Wahnsinn und deswegen werde ich, wenn ich das in der Schule tatsĂ€chlich mache, noch weiß, noch nicht ganz genau, wie ich das mache. Aber darauf hin arbeiten, dass die Kinder oder ich den Kindern sage Wisst ihr, was wir Erwachsenen oft verlernt haben? Was ihr noch richtig gut könnt zu sagen, wo drin ihr gut seid und wo ihr besser seid als andere und warum ihr so toll seid und warum jemand das, was ihr macht, keiner so gut kann wie euch. Wie ihr das macht. Und also wirklich so den Selbstwert stĂ€rken. Weil ich glaube, dass das tatsĂ€chlich einer der grĂ¶ĂŸten, eine der grĂ¶ĂŸten HĂŒrden unserer Kundinnen ist. Die sind alle super gut und die sind alle echt krasse Expertinnen in ihrem Bereich und verkaufen hat aber so viel mit Ich trau mich auch rauszugehen und was zu verlangen zu tun. Und deswegen wĂŒrde ich meiner Tochter oder einem 7-jĂ€hrigen Kind sagen, was ich da mache. Ich setz mich hin und ich arbeite mit Frauen, vor allem, die selbststĂ€ndig sind, die also ihr eigener Chef, ihre eigene Chefin sind und die richtig, richtig gut sind in dem, was sie machen und die aber nicht so genau wissen, wie sie das verkaufen können, was sie machen. Und weil man nĂ€mlich, wenn man nichts verkauft, kein Geld verdient und dann auch keine Rechnungen bezahlen kann. Deswegen ist das super wichtig, dass man das lernt. Und das zeige ich den Frauen, wie das geht, wie die, Ă€hm, genau wie die richtig selbstbewusst werden können, wie die sich richtig cool finden können, wie die richtig tolle Angebote haben können, die andere Menschen ihnen dann abkaufen. Witzig, wie sich auch die Stimme verĂ€ndert, wenn man mit einer 7-jĂ€hrigen


Laura Roschewitz: Total. Ich bin ja in die letzte Folge gleich so eingestiegen. War gleich im ErklĂ€rmodus. Total. Gehen wir mal weiter zur nĂ€chsten Frage direkt Frage Nummer acht. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass du im September eine dir auferlegte eigene Challenge hattest. Und ich wollte einmal fragen Was hast du aus deiner. Ich gehe jeden Tag im September im Wildwasser baden Schwimmen Challenge gelernt. Was hast du daraus mitgenommen? Ich war ja ganz auf den letzten Metern Teil davon in WarnemĂŒnde. Was wĂŒrdest du sagen, hat dir diese Challenge gegeben, gezeigt?

Gretel Niemeyer: Hm. Naja, tatsĂ€chlich ist es bei mir immer so, dass Challenges kommen und gehen. Jetzt im Moment habe ich gerade keine. War aber auch eine Weile krank und hatte dann auch ehrlich gesagt keinen Bock auf Challenge. Und genau, ich hatte gesagt geh da 30 Tage lang baden. Und fand es eigentlich schon am Tag vier oder fĂŒnf spannend, dass es halt wirklich nicht mehr um das ob ich es mache geht, sondern nur noch, wie ich das irgendwie unter kriege. Das haben wir ja auch ganz oft in der SelbststĂ€ndigkeit sagen wir auch ganz oft Hör auf, dir stĂ€ndig die Frage zu stellen. Wenn du die nicht beantwortet hast, dann geh und mach es auch und dann kannst du halt gucken, wie du das machst. Und ich habe tatsĂ€chlich, also in dem in dem Monat war tatsĂ€chlich auch so Sachen wie Ich fahr zum Klassentreffen und ja, wir haben uns am See getroffen. Aber es war nicht so richtig klar, ob ich jetzt mit Menschen, die ich 20 Jahre lang nicht gesehen hatte, direkt in See springen möchte. Also bin ich hier morgens um 6:30 auf das Wasser gegangen. Oder wir haben uns in WarnemĂŒnde getroffen und es wurde halt immer eingeplant. Und ich habe halt wirklich so dorthin gedacht, mir immer zu ĂŒberlegen okay, wo hast du die Möglichkeit, das an dem Tag zu machen, wie kannst du es gut unterbringen? Und das finde ich eigentlich ganz cool, wenn man sich Challenges setzt, die einen irgendwie die ein weiterbringen, die schon auch irgendwie. Ja, Challenges sind also eine Herausforderung, wo du halt nicht so sagst, okay, ja, dann mache ich es halt nicht mehr, sondern ich glaube, es ist so ein so ein Character Ding irgendwo. Und mir hat es natĂŒrlich schon auch geholfen, es öffentlich zu machen und zu sagen so ist es. Wenn du dann okay hier und da bist, nochmal drauf angesprochen, dann will ich zumindest mir da auch nicht die BlĂ¶ĂŸe geben. Und es war einfach tatsĂ€chlich was, wo ich wusste, es tut mir gut. Also ich fange jetzt nicht an mit einer Challenge, keine Ahnung. Jeden Tag drei Wasser, drei Liter Wasser trinken, weil ich kenn mich. Da wĂŒrde ich am Abend um zehn da sitzen und denken Scheiße, wie kann ich jetzt noch die anderthalb Liter in mich rein? Ja. Aber da wusste ich, mir tut das gut. Und ich möchte das mehr in mein Leben integrieren. Und deswegen habe ich das gemacht. Und genau dieses ob und wie ich glaube, das war so das GrĂ¶ĂŸte. Das GrĂ¶ĂŸte und das es geht. Dass der Körper sich da, ja, also das ist wirklich auch so Routinen sind du gewöhnst dich dran. Ich meine in WarnemĂŒnde war es nachher schon teilweise echt kalt und knackig. Ich bin da trotzdem 10 bis 15 Minuten im Wasser geblieben und geschwommen, wo andere schon so, oh was macht die da. Und ich dachte so naja, war es doch auch nicht viel kĂ€lter als gestern.

Laura Roschewitz: Genau. Also der Vergleich ist anders. Ich finde es zeigt auch immer so dieses es wird mit der Zeit nicht unbedingt einfacher, sondern du wirst besser, weil du dir nicht mehr diese vielen Fragen stellst. Weil du nicht mehr und so. Und weil du dich auch dran gewöhnst. Also ich finde das mit dem mit der Wassertemperatur auch so ein super Ding, weil wenn du nach 30 Tagen wieder reingehst, merkst du den Unterschied. Krass. Wenn du’s jeden Tag machst, dann merkst du das nicht, dass es runtergeht von der Temperatur. Also nicht so doll. Ein bisschen natĂŒrlich auch. Ja, sehr, sehr spannend.

Gretel Niemeyer: Ich glaube, fĂŒr mich war auch so ein Ding von nach außen zu kommunizieren, also gerade so in meiner Familie, vielleicht auch einfach, das ist jetzt so.

Laura Roschewitz: Ja.

Gretel Niemeyer: Also sich davon auch gar nicht abbringen zu lassen, sondern zu sagen, das ist jetzt so. Das merke ich fĂŒr mich immer krass, wenn ich selber noch schwimme, selber nicht so richtig sicher bin. Da sind wir wieder bei der Klarheit und nicht klar formuliere, was ich brauche und möchte. Dann ist es viel leichter, meine Grenzen da irgendwie einzulatschen. Wenn ich aber jetzt sage, so Leute, das ist jetzt so, mĂŒssen wir jetzt noch mit einplanen, dann passiert es auch und dann reagiert auch das Umfeld so, dass es halt irgendwie dann dazugehört.

Laura Roschewitz: Voll. Ja, absolut, absolut. Genau das wĂ€re auch das gewesen, wie ich es von außen wahrgenommen habe. Also dann ist es Klarheit, Fokus, Machen. Dann ist es halt so, da ist es wieder, unsere Malerkette. Kommen wir zur neunten Frage, die ich liebe. Ähm, was bedeutet dir Geld?

Gretel Niemeyer: Ist mir sehr wichtig. Ähm.

Laura Roschewitz: Vielleicht nochmal ganz kurzer Einschub, weil das ist ja nun wirklich etwas, was uns sehr viel begegnet und unsere Arbeit finde ich also auch die diversesten krassen GlaubenssÀtze rund um Geld, gerade bei uns Frauen. Und da ist ja nun mal auch sehr vorne auf steht bei dir und deinem Job, finde ich. Das fand ich eine super spannende Frage, ganz uneitel. Aber was bedeutet dir Geld?

Gretel Niemeyer: Ja, finde ich einfach super, super, super, super, super, sehr sehr sehr wichtig, weil es einfach unglaublich viel bewegen kann in dieser Welt. Weil es mir erst mal auch Sicherheit gibt. Eine Absicherung fĂŒr mich, fĂŒr meine Familie, fĂŒr meine Lieben. Ja, ich möchte natĂŒrlich auch, dass meine Kinder alles haben, was sie brauchen. Dass die sich da irgendwie keine Sorgen machen usw.. Ich bin jemand, die unglaublich gerne gibt, die also auch unglaublich gerne spendet. Ich möchte auch fĂŒr uns in unserem Unternehmen in der Lage zu sein, jemandem Stipendium geben zu können oder einen Rabatt geben zu können, wenn ich die Person wirklich voranbringen möchte usw. Und es ist einfach so ein Puffer irgendwie. Nun habe ich tatsĂ€chlich gestern so mit halbem Ohr diese Reportage ĂŒber Superreiche mit gesehen, die mein Mann geguckt hat und da geht mir schon echt das Messer in der Tasche auf ehrlicherweise. Aber ich finde, dass Geld einfach ein Hebel ist und was du daraus machst und und wem du damit hilfst oder ob das fĂŒr dich behĂ€ltst usw. Das ist so dein Ding. Ja, also ich will mich jetzt nicht mit viel Geld irgendwie eine Yacht kaufen oder so einen Scheiß, weil es einfach auch ĂŒberhaupt nicht meinen Werten und meinem Lebensstil entspricht. Aber ich wĂŒrde gerne noch richtig viel mehr Geld verdienen, um richtig vielen tollen Menschen und Institutionen auch helfen zu können. So Institutionen wie Hospize finanzieren sich zu weiten Teilen ĂŒber, ĂŒber Spenden oder so was wie das Busenkollektiv mittlerweile eingetragener Verein finanzieren sich halt ĂŒber Spenden. Und es gibt so viele Menschen, die viele, viel wertvolle Arbeit investieren und die sehr kreativ sind. Und ich sage dann immer sehr gerne ich bin jetzt nicht oberkreativ, aber ich kann halt durch Geld unterstĂŒtzen und das wird oft so klein gemacht und ich finde es aber so groß, weil auch die Menschen, die da tolle große Sachen ermöglichen und machen, die sollen ja auch bitte vernĂŒnftig krankenversichert sein und die sollen auch bitte sich nicht irgendwie dreimal Sorgen machen mĂŒssen, ob sie die Rechnungen am Ende des Monats bezahlen können und. Ja, ich finde Geld super wichtig und ich mag Geld. Und ich finde es gut, wenn meine Kundinnen auch Geld mögen oder lernen, es zu mögen.

Laura Roschewitz: Voll deswegen war mir das so wichtig. Ich finde, es ist ein Prozess. Und es ist ja, Geld ist eine Lupe. Wenn du Gutes tust, dann wirst kannst du mit Geld mehr Gutes tun. Es ist halt auch wahnsinnig cool. Ich glaube, viele Menschen, viele Frauen haben das GefĂŒhl, mit mehr Geld werden sie schlechter. Aber wenn du ein guter Mensch bist, ein reines Herz hast, dann ist meiner Meinung nach Geld eine Lupe, die vergrĂ¶ĂŸert. Du kannst einfach mehr davon machen.

Gretel Niemeyer: Wobei es bringt halt schon auch krasses Konfliktpotenzial. Ich habe von, habe den Namen leider vergessen, können wir aber eigentlich schon von uns packen. Die hat halt recherchiert oder die hat rausgefunden, dass es aber krass schwer ist, wenn Frauen in Beziehungen mehr Geld verdienen als MĂ€nner. Dass es die MĂ€nner tatsĂ€chlich so unglĂŒcklich macht, zum Teil. Und hohe Prozentzahlen der MĂ€nner, die ich jetzt nicht im Kopf, dass da wirklich das die frĂŒher sterben. Also wirklich krass. Das heißt dass natĂŒrlich noch so ein Konfliktpotenzial und so ein Ding von ja wenn sie jetzt erfolgreicher ist als er so Holy fuck, was dann. Aber ich denke auch, da mĂŒssen wir einfach, Ă€hm ja, mĂŒssen wir einfach wieder unsere Vorbildrolle auch sehen. Wir haben nachfolgende Generationen von MĂ€dchen und jungen Frauen, die bitte auch vernĂŒnftig bezahlt werden sollen, egal ob angestellt oder in der SelbststĂ€ndigkeit. Und deswegen mĂŒssen wir ein natĂŒrliches VerhĂ€ltnis zu Geld aufbauen, finde ich.

Laura Roschewitz: Absolut. Check. 100 % unterschrieben. Und bevor wir rausgehen aus dieser Podcastfolge, gibt es zum Auftauchen noch eine Entweder oder Frage. Gretel, nie wieder Ohrringe oder nie wieder Lippenstift?

Gretel Niemeyer: Hexe.

Laura Roschwitz: Die Antwort ist Hexe.

Gretel Niemeyer: Das ist die schwerste Frage in der ganzen fucking Episode.

Laura Roschwitz: Ich weiß, deswegen habe ich sie ganz ans Ende gepackt.

Gretel Niemeyer: Ohrringe.

Laura Roschwitz: Nie wieder Ohrringe.

Gretel Niemeyer: Ja, aber nur weil ich weiß, dass du das nicht durchsetzen kannst.

Laura Roschwitz: Okay, Die nÀchste Frage ist, was passiert, wenn Laura Kanzlerin wird?

Gretel Niemeyer: Also das gute ist ja, du hast ja nicht. Also, man kann ja noch eine Kette haben, die glitzert.

Laura Roschwitz: Es war nicht Schmuck. Ich habe extra nicht Schmuck gemacht. Das wĂ€re was anderes gewesen. Aber nie wieder Ohrringe, nie wieder Lippenstift. Gut, Gretel sehen wir dann zukĂŒnftig nur noch mit Lippenstift und nicht mehr mit Ohrringen. Liebe Gretel, es war mir ein VergnĂŒgen. Es war ein wilder Ritt.

Ich habe gesagt, ich wĂŒnschte, ich könnte das auch sagen, dass mir das durchgehend ein VergnĂŒgen war. Es wĂ€re gelogen.

Laura Roschewitz: Manchmal muss man manchmal das Business auch nicht einfach erzĂ€hlen. Wir ja auch immer gehört auch dazu. Und selbe Aufforderung und Wunsch an euch, wenn ihr zuhört und zugehört habt gerade. Und ihr habt doch Fragen an Gretel. Dann schreibt uns gerne, springt mal rĂŒber zu Insta, gerne auch zu mir, Laura Roschewitz und hau mal raus. Was interessiert euch? Was möchtet ihr ĂŒber Gretel wissen? Was denkt ihr ĂŒber Gretel, was ihr mal proven wollt? Ob das wirklich stimmt? Bin sehr gespannt. Meldet euch sehr gerne bei uns und wir schauen dann mal, je nachdem, wie die Reaktionen auf diese beiden Folgen ausfallen, ob wir das vielleicht zu einem dauerhaften oder wiederkehrenden Format machen. Mir hat es auf jeden Fall wirklich viel Spaß gemacht und auch mal wieder gezeigt, ĂŒber wie viele Sachen wir auch nicht sprechen sozusagen. Also vielen Dank euch fĂŒrs Zuhören und danke dir, Gretel.

Gretel Niemeyer: Ja, danke fĂŒr diese tollen Fragen, liebe Laura. Und danke fĂŒrs Zuhören.

Laura Roschewitz: Und dann bis zur nÀchsten Folge. Ciao, Ciao.

Gretel Niemeyer: Ciao.

Willst Du Laura und Gretel direkt erreichen und Fragen stellen, dann hĂŒpf rĂŒber zu Insta und folge ihnen gleich mal:
Laura: https://www.instagram.com/laura.roschewitz/
Gretel: https://www.instagram.com/gretelniemeyer/


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