Grafik- und Branddesignerin Nathalie Seikritt nimmt uns in dieser Folge mit in ihre Welt. Im Interview mit Gretel erzählt sie unter anderem:

Wann eigentlich der richtige Moment ist, um sich ums “Design” zu kümmern

Was ein stimmiges Logo ausmacht

Welche Superpower gutes Design hat

Wie der teils recht emotionale Design-Prozess bei ihr aussieht

Willst du mehr darüber erfahren, wie Design & Logo dein Business und dich als Unternehmerin unterstützen kann, hör unbedingt in diese Folge rein.

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Gretel Niemeyer: Moin, moin und willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Und da heute wieder eine Interviewfolge ansteht, sitzt mir nicht Laura gegenüber, sondern die liebe Nathalie Seikritt Grafik und Branddesignerin aus Köln. Moin, liebe Nathalie, Hallo!

Nathalie Seikritt: Moin.

Gretel Niemeyer: Wie sagt man eigentlich in Köln? Da sagt man ja nicht Moin.

Nathalie Seikritt: Ich glaube, da sagt man einfach… Das ist eine gute Frage. Ich bin ja keine richtige Kölnerin. Ich komme ja eigentlich aus dem Ruhrpott gebürtig. Da wird manwahrscheinlich sagen Tach! Ich weiß gar nicht, ich bin hier nicht so kölsch unterwegs. Also ich bin schon mit vielen Kölschen unterwegs, aber irgendwie reden wir weitestgehend kein Kölsch, weil alles Immis.

Gretel Niemeyer: Wunderbar, das hätten wir geklärt. Aber mit Tach kann ich auch sehr gut um.

Nathalie Seikritt: Tach, geht auch immer.

Gretel Niemeyer: Erklär doch mal mir, die ich immer sehr gerne kreativ sein wollte, aber meistens in Kunst nicht über eine drei hinausgekommen bin, weil ich immer Ideen im Kopf hatte, die aber nicht umsetzen konnte. Erklär mir doch bitte mal, was macht eine Grafik und Brand Designerin so ganz genau?

Nathalie Seikritt: Also auf jeden Fall. Das ist früher mal von Freunden so erklärt worden. Ja, hier, die macht da was mit Malen und so. Das war auch ganz toll. Also das mache ich nicht. Ich male nicht den ganzen Tag. Und tatsächlich beschäftige ich mich mit selbstständigen Unternehmerinnen, überwiegend aber auch mit Gründerinnen. Wobei das eine das andere ja nicht ausschließt und entwickele eben mit denen ihr Brand Design, das heißt. Da gehört natürlich immer Logo dazu. Wobei das für mich jetzt nicht das wichtigste ist. Klar ist das so ein so ein Element, was jeder sofort im Kopf hat, wenn er das Thema hört und das ist auch nicht unwichtig. Aber mir geht es immer erstmal darum zu gucken, was ist das überhaupt für ein Unternehmen, was stecken da so für Inhalte und Werte drin? Und um daraus einfach auch ein Design entstehen lassen zu können, weil tatsächlich habe ich mal Kommunikationsdesign studiert, da steckt der Begriff schon drin, dass Design idealerweise nicht nur schön gestaltet sein sollte, sondern gerade so im Businesskontext eben auch eine Aussage treffen sollte, die im besten Fall die eigenen Wunsch Kundinnen und Kunden erreicht. Genau, Und da setze ich halt an. Also ich schaue mir immer an mit den Unternehmerinnen, was ist das für ein Unternehmen, wofür möchten diejenigen stehen, was also, was soll die Kernaussage sein? Und da versuchen wir dann eben ja das Ganze in Farben, Bilder, Logos und was immer das Unternehmen braucht. Das ist ja auch sehr unterschiedlich, je nachdem, ob man online Business hat, ob man jetzt eine Dienstleistung hat, ob man ein Produkt verkaufen möchte. Da gibt es immer nochmal kleine Unterschiede, aber das gucken wir uns dann an. Und am Ende steht idealerweise ein Design, auf das man eben auch aufbauen kann, damit man nicht nur selbstgebastelte, gestückelte Sachen hat, die ja viele Unternehmerinnen am Anfang haben. Was ich auch völlig legitim finde, weil es auch erst mal eine Budgetfrage ist. Aber Konsistenz zahlt sich am Ende und langfristig tatsächlich aus.

Gretel Niemeyer: Und jetzt hast du. Jetzt hast du ein paar Mal Unternehmen und Unternehmerinnen gesagt. Wie weit sollte man sein, bevor man sich oder zu dem Zeitpunkt, wo man sich um das Thema Brand, Brand Design, Logo Gedanken macht? Ich frage das, weil als ich angefangen habe, mich selbstständig zu machen, kam ich halt noch aus meinem Angestelltenverhältnis und war da ja Sales Direktor und habe halt die ganze Zeit von Vertrieb geredet und habe irgendwann nach einigen Monaten festgestellt, dass die richtigen Kundinnen nicht zu mir gekommen sind, weil ich immer Vertrieb gesagt habe und die Selbstständigen halt gesagt habe Naja, also Vertrieb mache ich nicht, verkaufen mache ich auch nicht, aber da weiß ich zumindest, dass ich es müsste. Vertrieb hört sich so groß an wie. Wie groß und weit sollte man im Business sein, bevor man ja bevor man sich um das Thema Logo und Design Gedanken macht? Ab wann ist man in deiner Definition ein Unternehmen oder eine Unternehmerin?

Nathalie Seikritt: Also in meiner, ist es auch schön in meiner Definition also tatsächlich. Also für mich, um überhaupt mit den Leuten arbeiten zu können, ist immer wichtig, dass zumindest eine Businessidee steht. Manchmal ist es ja auch so, dass Menschen einfach kommen, sich überlegen ich mach mich jetzt selbstständig. Also die Fälle hatte ich auch schon, aber eigentlich weiß ich noch gar nicht, womit. Ich weiß auch eigentlich noch gar nicht genau, wer meine Zielgruppe sein soll. Und das ist ja schon so, das wäre ja schon wichtig. Wen will ich ansprechen, mit wem will ich arbeiten? Weil alle Maßnahmen, ob sie jetzt Verkaufsmaßnahmen sind, wozu ja Design ein Stück weit auch gehört, machen ja nur Sinn, wenn man weiß, wen man eigentlich erreichen möchte. Ansonsten macht man viel, gibt unter Umständen viel Geld aus und es passiert gar nichts. Also das ist halt wichtig, dass man einfach eine Businessidee hat und auch weiß, wen man im Groben erreichen will. Ich glaube, das positioniert sich ja eh immer noch mal, wenn man einmal gestartet ist, ein bisschen um und vielleicht das man einfach eine Weile schon unterwegs ist. Und ich glaube, bis man so richtig gründet, braucht man ja eh locker ein Jahr. Also von Idee bis ich starte jetzt und mache vielleicht zwischendurch was mit irgendwelchen Testkunden, je nachdem was mein Businessformat ist. Aber das ist halt schon so, dass die Grundlage, die ich auch brauche, um eine Kommunikation führen zu können, die dann am Ende in Design mündet.

Gretel Niemeyer: Und jetzt ist ja Design, Entschuldigung, jetzt ist ja Design eine sehr emotionale Geschichte und ich kann mir vorstellen, dass da auch gar nicht so leicht ist, sich festzulegen. Wir haben jetzt gerade vor ein paar Wochen mit einer Smashie, also mit einer Teilnehmerin aus unserem Mastermind Programm, über ihr Logo geredet und ich glaube, das hätte noch Wochen so weitergehen können, weil dann ist die Frage mache ich so, mache ich so dieses Design Element rein oder nicht, oder dies oder das? Wie leitest du durch so einen Prozess? Wie sorgst du dafür, dass am Ende Klarheit darüber herrscht, was ein gutes Logo ist, mit dem sich auch alle Seiten anfreunden können? Weil wahrscheinlich ist es beim Design ja auch so, es geht natürlich einerseits darum, dass der Unternehmerin das Logo gefällt. Es geht aber auch darum, dass es vor allem die möglichen Kundinnen anspricht wie ja, wie gehst du mit dieser Emotionalität in diesem Prozess um?

Nathalie Seikritt: Das ist eine gute Frage. Also emotional? Ja, ich glaube, für manche ist das echt. Wie so eine Geburt von einem Business Baby könnte man tatsächlich sagen. Das merkt man schon. Ich hatte auch das Thema gerade gestern, wo du jetzt sagst mit dem Logo, was muss da eigentlich alles rein. Ich hatte genau das gestern in einem Kundengespräch, wo dann auch sehr emotional war. Ja, aber wir bieten ja das und das und das alles an, das muss ja alles da rein, und ich so, nee, das muss nicht alles da rein, weil dann weiß ja wieder keiner, was ihr anbietet. Das ist halt auch immer so ein bisschen die Crux zu gucken, was ist eigentlich jetzt so das aller allerwichtigste und das wirklich irgendwie rauszukehren im Design. Weil wenn man alles reinbringen will, dann hast du am Ende ein Logo mit ner Hauptzeile, einem Namen, einer Unterzeile, sieben Bildchen und das dient irgendwie auch keinem. Und tatsächlich also das wichtigste für mich ist, dass wir erst mal ein Vorgespräch führen, ich eben diese Sachen abfrage, die ich vorhin schon gesagt habe. Also was steckt dahinter, was sind die Werte, was ist irgendwie mein Warum und was biete ich meinen Kunden eigentlich? Biete ich irgendwie eine Transformation mit meiner Dienstleistung habe ich irgendwie ein tolles Produkt, was besondere Herausforderungen im Alltag löst. Und genau mache wirklich so ein Briefing Prozess, gehe diese Sachen alle einmal durch. Es ist für mich immer sehr spannend, weil ich dadurch sehr viele unterschiedliche Unternehmen und Vorgehensweisen auch kennenlerne, die ich dann wieder weiter anwenden kann. Und wirklich, was die Gestaltung betrifft, da gehe ich immer sehr auch ins Gespräch mit den Leuten, um auch zu fragen, was ist überhaupt ein Stil, der dir gefällt? Wobei das nicht zwangsläufig das Endergebnis sein muss. Also man sollte jetzt nicht, weil die Lieblingsfarbe Pink ist, das ist immer so mein Lieblingsbeispiel das Logo Pink machen und dann wird schon alles gut werden, weil unter Umständen findet die Zielgruppe Pink völlig furchtbar und es passt thematisch überhaupt nicht. Aber da hilft mir trotzdem immer zu schauen, was. Was finden die Leute generell gut, wenn sie schon irgendwie Beispiele im Kopf haben? Und ich nähere mich dann nach diesen Gesprächen immer an, in dem wir wirklich ein Moodboard kreieren. Das heißt, da sind dann einfach so Bildstile drauf, da sind Schrift und Logos Stile drauf, die ich mir jetzt für das Unternehmen vorstellen kann. Und dann gleiche ich das mit den Kundinnen ab, dass sie mir sagen Ja, find ich super. Oder Nee, das bitte auf gar keinen Fall, dass ich nicht einfach ins Design gehe. Und am Ende kommt dann genau das Oh Gott, was soll ich jetzt damit? Ich weiß gar nicht, was ist das? Und ich verstehe auch, dass diese Angst, die ist bei manchen Kundinnen tatsächlich immer noch da. Ja, aber woher weißt du denn jetzt, was ich will? Ja, gut, darüber sprechen wir ja. Deswegen gibt es halt einen sehr engen Dialog. Und ich habe das ja auch schon ein paarmal gemacht. Ich glaube, ich kann das ganz gut aus den Leuten rauslesen. Und dafür gibt es wirklich auch diese, dieses Moodboard, dass man wirklich was Visuelles, also dass wirklich beide Seiten was sehen und man sagen kann okay, das ist was, da kann ich gut mit arbeiten, das verstehe ich, das sehe ich ähnlich und nicht in meinem Kopf sind die Ideen. Das ist ja auch manchmal schwierig. Also bei mir geht sofort der Kopf an, wenn da jemand mir was erzählt. Und ich habe schon drei Ideen. Aber das muss nicht zwangsläufig das sein, was die Kundin in dem Moment im Kopf hat, oder? Ja, wenn man es erklärt, ist es manchmal schwieriger zu verstehen, als wenn man einfach ein Bild sieht und sagen kann Okay, das finde ich gut. Oder Nee, die Richtung gefällt mir überhaupt nicht. Aber das ist eigentlich so der Startpunkt, bevor es wirklich an den Kreativprozess geht, wo ich wirklich anfange umzusetzen.

Gretel Niemeyer: Und jetzt wird es ein bisschen, ein bisschen krawallig oder ein bisschen direkt. Einfach weil ich, einfach weil es für mich so schwer ist, das zu verstehen. Was ist die Superpower von gutem Design? Warum braucht es das? Und Hintergrund meiner Frage ist folgender das ich ja auch mit vielen Selbstständigen arbeite und ich so das Gefühl habe, oft wird sich hinter Design, Newslettern, der Website usw. versteckt. Bevor man zu dem Punkt kommt, in dem ich coache, dem Verkaufen und einem Angebot und dem Rausgehen. Und ich verstehe, weil ich das selber auch hatte, als ich gestartet bin, da war das so ich kann jetzt nicht konsistent auf Instagram was posten, wenn ich nicht irgendwie mal wenigstens drei Basisfarben habe. Die müssen noch nicht perfekt sein, aber ich brauche irgendwie so ein Ding, dass ich. Dass ich nicht jedes Mal die Farbpalette wieder neu suchen muss. Mein Logo ist bis heute ja aber auch nur mein Schriftzug in der richtigen, in der richtigen Schriftart und eine Welle dran. Ich glaube, jeder Designer, jede Designerin schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, was? Aber es gibt ja Gründe dafür, sich ums Design zu kümmern. Also ich will gar nicht sagen, dass das gar nicht so ist. Ich denke nur immer so okay, wann ist es sozusagen ein ich verstecke mich hinter dem ich müsste jetzt mal anfangen? Und wo ist Design wirklich so, dass man sagen kann Ja, wenn du das einmal hast, dann hilft es dir wahnsinnig. Ist das eine Selbstsicherheit? Ist das ein Sich zeigen können? Ist das eine Klarheit? Macht es Verkaufen leichter? Was ist für dich die Superpower von gutem Design?

Nathalie Seikritt: Also aus meiner Sicht ist das so ein bisschen eine Mischung daraus, tatsächlich. Ich habe eine Kundin, die hat mir, nachdem wir zusammengearbeitet haben, die hatte tatsächlich, sie hatte ein Design, das hatte mal jemand, wie das bei vielen beim Anfang so ist, hatte mal jemand aus dem Bekannten-, Familienkreis, hatte da mal irgendwie so einen Entwurf gemacht, weil er zufällig irgendwie mit der Technik umgehen konnte. Und dann ist sie ein paar Jahre damit gelaufen und hat dann aber gesagt boah irgendwie, das passt mir alles nicht mehr, das gefällt mir nicht mehr. Und nachdem wir das dann gemacht hatten, sagt sie Es ist total krass, dass jetzt mit meiner Selbstwahrnehmung was ganz anderes passiert ist, weil ich habe das Gefühl, das ist jetzt alles konsistent. Und was aus meiner Sicht immer total wichtig ist, dass du ab einem gewissen Punkt aber beim Start ist das glaube ich erstmal völlig egal. Man muss einfach erst mal anfangen. Das habe ich auch gelernt bei meiner Selbstständigkeit. Ich habe nämlich jahrelang gefühlt, jahrelang, nicht aber lange an meiner Website gearbeitet, bis sie mal online ging. Bis mein Partner dann sagte, boah jetzt macht die doch einfach mal ins Netz, weil du wirst ja eh noch 100 mal was dran machen. So war es dann auch, so wird es auch ich immer sein. Aber tatsächlich ist es einfach so, dass man ab einem gewissen Punkt möchte man ja wiedererkannt werden und man möchte nicht jedes Mal überlegen. Aber nehme ich jetzt die Schrift oder nehme ich das, weil das kostet gerade wenn man ein Laie ist, kostet das so viel unnötige Zeit. Und wenn diese Dinge einfach einmal klar sind, hast du einen Wiedererkennungswert. Du hast eine andere Selbstwahrnehmung und vor allen Dingen die Menschen, die jetzt irgendwie von außen auf dich zukommen, die dich irgendwo wahrnehmen, sei es jetzt auf Social Media, sei es bei irgendwelchen realen Netzwerktreffen oder oder je nachdem, wie man rausgeht. Die haben halt die Möglichkeit, wenn du mit deinen Kommunikationsmaßnahmen, mit deinen Medien, was auch immer du hast, kommst, zu erkennen, Ach, das ist die und die Person. Deswegen empfiehlt sich es auch gar nicht. Das fünf hundertste Canva Design zu nehmen, was irgendwie vorgebaut ist, weil da zeichnen sich immer so Trends ab und plötzlich haben fünf Unternehmerinnen genau den gleichen Stil auf ihrem Profil und du weißt gar nicht mehr, welche ist jetzt eigentlich welche? Und das finde ich immer so schade. Ja, das sind sicherlich alles total schön gestaltete Vorlagen, aber das hilft mir eben nicht, mich als Unternehmerin darzustellen, weil einfach mich keiner mehr wirklich wahrnehmen kann. So stand die jetzt für das, aber die hat eigentlich das Design und das ist einfach der Unterschied. Dass man sich eben abheben kann und dass man Informationen eben ganz anders rüberbringen kann und wirklich diesen Wiedererkennungswert hat, der vermittelt automatisch auch eine gewisse Professionalität, weil ich das Gefühl habe, okay, die wechselt jetzt nicht alle drei Wochen ihren Stil, sondern die konzentriert sich mehr auf die Inhalte. Und das ist ja eben auch als Unternehmerin einfacher, wenn man eben diese ganzen Überlegungen nicht jede Woche treffen muss. Das habe ich auch schon oft erlebt, gerade bei Starterinnen. Ja, jetzt habe ich das gemacht. Ach, dann mache ich es doch noch mal anders und bleibe mal bei einer Linie, verfeinere die lieber und konzentriere dich lieber auf das, was du richtig gut kannst, nämlich deine Inhalte rüberzubringen. Und ja, also ich glaube, dass wenn man irgendwann ab einem gewissen Punkt professioneller auftritt, man auch besser verkauft, weil die Leute einfach bei einem bleiben, gedanklich und auch besser verstehen, was man da eigentlich macht.

Gretel Niemeyer: Ja, also da bin ich auch völlig bei dir. Also von dem Anfang, wo ich gesagt habe, ganz zu Anfang, vor drei Jahren, ich such mir jetzt einfach mal drei Farben, war tatsächlich eine meiner ersten Investition in eine in eine Designerin zu sagen okay, was sind denn jetzt wirklich meine Farben, was ist meine Schriftart, welche Farbe sollte ich wie stark einsetzen? Und wie du gesagt hast, dann geht es eben auch darum, professionell aufzutreten und stringent aufzutreten und nicht jedes Mal wieder zu überlegen, ist das jetzt der richtige Farbcode oder mache ich das mit dem? Sondern einfach zu sagen Yo, mit dem Code und den Farben kann ich jetzt mal loslegen. Und später, wenn ich merke, ich wachse da irgendwie raus, ich hab irgendwie das Gefühl, jetzt soll es noch professioneller werden. Jetzt werde ich wirklich auch zu dieser Marke. Was wir uns ja am Anfang unserer Selbstständigkeit auch gar nicht vorstellen können, dass wir mal eine Marke sein könnten. Dann kommt es, dann kommt vielleicht nochmal eine Schippe obendrauf und dann ändert man am Design noch mal was oder macht ein vernünftiges Logo usw.. Wie läuft denn der Prozess bei dir ab? Also wenn ich jetzt sage, entweder ich bin bzw. was sind so unterschiedliche Arten, wie man mit dir arbeiten kann, wenn ich jetzt selbstständig bin, dann gibt es wahrscheinlich eine Art und Weise, wie ich mit dir arbeiten kann. Wenn ich ein Unternehmen bin, kleines, dann vielleicht eine andere. Wie muss ich mir das vorstellen? Du hast schon erzählt, dass ihr erst mal eine Art Startergespräch macht, um zu gucken, wo jemand steht. Aber wie lange? Wie lange dauert das auch, bis man da ein Ergebnis bekommt?

Nathalie Seikritt: Nee, das kommt auch immer so ein bisschen auf den Kundenwunsch und auf die Gesamtkommunikation an. Aber im Schnitt, also wenn man jetzt sehr schnell ist, dann kann das passiert aber eher selten, weil es ja eben so ein emotionales Thema ist, kann das schon mal in vier Wochen passieren. Aber realistisch ist so 6 bis 8 Wochen, weil man einfach diese Abstimmungsprozesse hat. Das ist tatsächlich überhaupt nicht die reine Arbeitszeit. Aber ich weiß, dass viele Leute, gerade wenn es jetzt so um Corporate Design, also Brand Design, geht, dass man wirklich guckt, brauche ich jetzt nur ein Konzept. Habe ich zum Beispiel ein Logo und möchte eigentlich nur andere Farben mal haben, brauche ich ein neues Farbkonzept, weil das für mich irgendwie nicht funktioniert und nicht das rüberbringt, was ich eigentlich sagen möchte? Oder brauche ich wirklich das Komplettpaket? Ähm, also einmal unterscheidet sich es halt da und dann ist es wirklich so, manche zeigen das dann gerne irgendwie noch mal den Kolleginnen oder oft auch der Familie, wobei das nicht immer die besten Berater sind. Wir wissen ja, man muss sich besser Leute im Businessumfeld suchen, weil die auch eher verstehen, wo es irgendwie langgehen könnte. Also das ist auch immer so mein Tipp zu Ja, ich verstehe. Du möchtest das deiner Schwester zeigen, aber ist die jetzt die richtige Ansprechpartnerin? Vielleicht kennst du ja auch schon zwei, drei andere Leute, die im Business sind, die dann vielleicht eher mal was dazu sagen können. Und das sind so Prozesse, die dauern tatsächlich ein bisschen länger. Also da kann das ratzfatz gehen. Das kann aber auch manchmal gehen die Menschen da ein bisschen mit schwanger. Da bin ich dann aber auch immer noch mal da, um eben zu beraten und gebe auch direkt immer Empfehlungen, wo ich würde das machen, ich weiß, aber dir ist das wichtig, deswegen habe ich das auch mit eingebaut. Und dann geht es wirklich darum, auch abzuwägen, was ist jetzt eigentlich die Richtung, die ich mir da vorstelle? Genau. Aber so realistisch ist so im Schnitt sechs Wochen, bis man so ein Ding durch hat.

Gretel Niemeyer: Ja, finde ich aber auch nochmal sehr sehr wichtig, den Punkt, den du gerade gebracht hast, der sich ja auch auf die gesamte Selbstständigkeit irgendwo dann auch bezieht, sind wir die Frage, von wem hole ich jetzt Feedback ein? Denn immer wenn wir irgendwen nach Feedback fragen, bekommen wir ja auch Feedback. Sagt vielleicht auch mal jemand Nö, finde ich genauso gut wie es ist, sondern wenn wir schon fragen, also von ungefragte Feedback mal abgesehen. Aber wenn wir schon fragen, kommt ja auch immer was und das kann uns ja auch verunsichern. Und wir holen uns ja gerade Fachmenschen, Fachfrauen wie dich rein, die mit einem professionellen Auge drauf gucken und die eben auch schon die Erfahrung haben zu sagen ja, naja, das wirkt so und so. Das machst du ja auch auf deinem Instagramprofil sehr regelmäßig. Diese Farben wirken so und so oder das passt so und so zusammen. Oder das vermittelt den Eindruck, dein Business würde sich um das und das drehen oder so. Also da tatsächlich finde ich, gehört in der Selbstständigkeit irgendwann auch der Mut dazu zu sagen. Ich habe meine eigene Meinung. Ich hole mir das Feedback von einer Expertin ein oder wie du gesagt hast, zwei, drei anderen Menschen, die es einschätzen können und dann muss auch gut sein, oder?

Nathalie Seikritt: Ja, also Gott sei Dank. Das ist ja auch der Kundenstamm, entwickelt sich ja auch mit der Zeit, muss man dazu sagen. Und Gott sei Dank habe ich das nur noch sehr selten, dass wirklich Leute da so extrem mit schwanger gehen. Ich meine, ich finde da auch immer irgendwie die passenden Worte, aber es ist manchmal. Bei einer Kundin hatte ich es mal. Die hat sich wirklich darin verloren. Ach, können wir dann nicht noch mal die Variante probieren? Und können wir nicht noch mal das probieren? Dann habe ich auch gesagt Naja, das ist ja jetzt nicht in Stein gemeißelt. Wenn du jetzt in drei Jahren feststellst, also idealerweise sollte man natürlich nicht jedes Jahr dann das Design wieder ändern müssen, weil es kostet ja auch ein paar Euro. Aber tatsächlich ist es ist ja nicht, Du musst ja jetzt nicht für die nächsten zehn Jahre das nutzen. Wenn du jetzt feststellst, meine Zielgruppe ändert sich noch mal. Oder mir gefällt nach drei Jahren die Schriftart nicht mehr. Es heißt ja nicht, dass man ein komplettes Design abändern muss. Man, man kann das ja auch in Teilen, das machen ja große Marken auch so. Das merken wir oft gar nicht. Also mein Lieblingsbeispiel ist immer Coca Cola. Die haben in den letzten 50 Jahren so oft ihr Logo und ihre Kommunikation geändert, aber eben so minimal, dass das dem Laien überhaupt gar nicht wirklich auffallen würde. Und das kann man ja eben auch immer machen. Es ist ja nicht gesagt, ich entscheide mich jetzt und bis an mein Lebensende muss ich jetzt dieses Design mit mir rumschleppen, wenn es mir vielleicht irgendwann nicht mehr gefällt. Ich glaube, da darf man sich auch ein bisschen entspannen, weil auch das ist ein Prozess, das entwickelt sich einfach genauso wie man selber immer weiter wie das Business, wie vielleicht auch die Kundinnen und Kunden, mit denen man arbeitet. Auch wenn man eine grundsätzliche Positionierung hat, es passiert ja trotzdem was. Ist ja auch gut so, dass wir nicht an einem Punkt stehen bleiben. Genau. Aber tatsächlich muss man sich entscheiden irgendwann.

Gretel Niemeyer: Aber mal aus Neugierde. Warum ändert eine Brand wie Coca Cola so oft das Design, wenn es solche Kleinigkeiten sind, die dem Laien nicht auffallen? Was ist da der Hintergrund?

Nathalie Seikritt: Ja, tatsächlich. Also es gibt. Generell gibt es nur für Unternehmen gibt es verschiedene Gründe, warum man das macht. Einmal ist so ein bisschen mit der Zeit zu gehen, weil ja. Am idealsten ist, du hast ein zeitloses Design. Aber ganz ehrlich, ich meine, Trends ändern sich. Man sollte sich nicht an einem Trend festhalten. Wenn man aber merkt, okay, mein Logo kommt jetzt aus den 50er Jahren, dann macht es vielleicht Sinn, im Jahr 2000 irgendwann auch mal das ein bisschen abzuändern. Also ich glaube einfach, damit die Ansprache eben immer noch da ist und die Leute das irgendwie wieder anders wahrnehmen. Und ansonsten ist es halt sehr, sehr häufig so, wenn man aus was rausgewachsen ist. Also jetzt gerade für die Solopreneure und Selbstständigen. Man wächst halt irgendwann aus einer Sache raus. Vielleicht ist der Stil nicht mehr der, der passt, weil eben auch die Zielgruppe sich verändert hat. Oder das Produkt hat sich verändert oder man. Das hatte ich eben auch schon das Beispiel, man macht eine neue Firmierung, dann musst du ja auch überlegen, okay, wie funktioniert die Kommunikation? Habe ich jetzt einen neuen Geschäftspartner, mit dem ich arbeite? Sind wir irgendwie Co-Unternehmer. In solchen Fällen macht das immer Sinn, noch mal zu überlegen, passt denn jetzt dieses Design noch zu dem, was wir machen? Vielleicht ändert sich dann auch die ganze Richtung und oder wir professionalisieren uns einfach mehr. Also vielleicht ist mir am Anfang so ein ganz einfaches Ding mit meinem Schriftzug wichtig und plötzlich stelle ich aber fest Nee, das wird mir gar nicht mehr gerecht und ich muss da irgendwie noch mal ran. Aber ich nehme an, dass das bei Coca Cola ich glaube, da spielen die Budgets auch geringere Rollen als bei anderen Leuten. Ist es eher so der Zeitgeist, dass man immer guckt, dass man eben einfach relevant bleibt.

Gretel Niemeyer: Ja. Spannend. Spannend. Also das ist so wie gesagt die, die eine drei in Kunst hatte. Immer, obwohl sie dachte Profi zu sein. Ich merke einfach, dass ich es nicht verstehe und das ist auch okay. Einige Sachen verstehen wir einfach nicht. Und das ist ja auch das Gute eigentlich bei gutem Design. Du musst es gar nicht mit dem Kopf verstehen, sondern du siehst es und du findest es gut und es löst was bei dir aus oder du fühlt sich angesprochen. Oder wenn du nicht die richtige Zielgruppe bist, dann eben nicht. Das ist, glaube ich auch gutes Design, oder?

Nathalie Seikritt: Ja, das ist eigentlich auch der Sinn von Design. Deswegen, also im Idealsten schafft man es mit verschiedenen Schriftstilen und Farbstilen und Formen eben wirklich. Es klingt verrückt, aber das schaffen Grafiken auch wenn sie gut durchdacht sind, dass sie eben wirklich Emotionen und Gefühle wecken. Und das ist ja genau das, was man als Marke möchte. Man möchte ja, dass bestimmte Dinge mit einem verbunden werden. Und das kannst du so eben ganz einfach erreichen, tatsächlich mit Bildern, Bildwelten. Wenn du jetzt mit Fotos arbeitest, mit einer Bildsprache, dass wirklich eine bestimmte Stimmung einfach rüberkommt und ein bestimmtes Image und jeder, der deine Sachen sieht, also deine Kommunikation, hat sofort Ach ja, das ist die, die macht das, die steht für die und die Werte und das finde ich super. Oder ich finde es eben fürchterlich. Das soll ja auch vorkommen, nicht jeder ist unsere Zielgruppe und das ist auch gut so, aber genau das passiert eben, passiert aber nicht. Wenn ich jetzt sehe, okay, der Trend ist jetzt gerade gerade sind es diese extrem schnörkeligen in Richtung 80er und 90er Schriftarten. Wenn die aber jetzt jeder nimmt, so was ist denn dann mein Image? Mein Image ist dann, ich folge irgendwie jedem Trend. Oder weiß ich nicht genau. Also das finde ich schwierig. Das kann natürlich super zum Unternehmen passen, kann aber eben auch gut nach hinten losgehen, wenn man das nur macht, weil das gerade eben jeder macht. Wir wollen ja nicht das machen, was gerade jeder macht, sondern wir wollen ja eigentlich das nach vorne bringen, was wir machen und da hilft es manchmal, sich ein bisschen auch auf sich zu konzentrieren.

Gretel Niemeyer: Ja, spannend. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass es so Fachmenschen wie dich gibt. Denn ich bin von den ganzen Möglichkeiten und Alternativen superschnell überfordert, also von den Farben, Formen, Möglichkeiten, das zu kombinieren. Also mein Hirn würde einfach auf Durchzug schalten. Deswegen ist es super gut, dass es jemanden wie dich gibt. Erzähl uns doch zum Abschluss nochmal, Nathalie. Wie kann man mit dir arbeiten? Was hast du für unterschiedliche Angebote?

Nathalie Seikritt: Ja, also mein erstes Angebot ist glaube ich gar kein Angebot in dem Sinne. Aber tatsächlich gibt es die Möglichkeit, erst mal ein Kennenlerngespräch mit mir zu vereinbaren, um zu gucken, an welchem Punkt man steht. Ich glaube, da ist auch bei vielen die Hemmschwelle zu sagen Oh, ich trau mich nicht, das kostet jetzt sofort Geld. Nein, es kostet nicht sofort Geld, irgendwann kostet es das. Das ist aber ja mit allen Dienstleistungen so, aber wenn man jetzt wirklich an dem Punkt ist zu sagen okay, ich habe noch kein Design oder ich bin an dem Punkt, wo ich merke, das passt irgendwie nicht mehr zu mir. Oder ich habe fünf verschiedene Stile und weiß gar nicht, wie ich die jetzt irgendwie zusammenbringe. Dann kann man als erstes mal ein Kennenlerngespräch mit mir buchen, um zu gucken, was macht denn in deinem Fall überhaupt Sinn? Dann gibt es die Möglichkeit, wenn man ein konkretes Thema hat, also wirklich sagt was weiß ich, mir gefallen meine Farben nicht mehr oder ich komme irgendwie mit der Kommunikation auf Instagram nicht klar. Ich weiß nicht, wie ich da meine Slides gestalten soll. Dann gibt es die Möglichkeit, mit mir in einen Brand Design Check zu gehen, dass wir einfach gucken okay, was ist schon da, was kannst du irgendwie weiterverwenden, was macht vielleicht überhaupt keinen Sinn? Das ist aber tatsächlich eher das Angebot für diejenigen, die gibt es ja auch immer noch, weil es einfach manchmal Budget freundlicher ist, die es eben selber dann umsetzen wollen. Und da gehen wir das Thema eben einfach einmal von vorne bis hinten durch. Und genau, ich gebe am Ende halt wirklich Tipps, die man auch als kleine Zusammenfassung bekommt, wie man da eben vorgehen kann, dass man einfach so ein Reminder für sich selber. Also okay, was hat sie jetzt nochmal zu dem Thema gesagt? Wie soll ich jetzt damit umgehen? Und welche Schriften waren jetzt eigentlich besser? Oder lasse ich das irgendwie komplett weg hier mit den Gestaltungselementen, dass man da einfach mehr Klarheit hat, wie man weitermachen kann. Und es ist einfach auch ein guter Einstieg, um überhaupt mal mit mir zu arbeiten und zu gucken matcht das. Und ist das irgendwie eine neue Art der Zusammenarbeit, die ich mir vorstelle? Und um das Design Thema einfach mal ja ein bisschen für sich selber in den Vordergrund zu rücken. Genau. Und ansonsten gibt es tatsächlich mein Ja Branding Paket, sozusagen ein Brand Design Paket. Da geht es auch wieder so ein bisschen darum brauche ich alle Bestandteile. Brauche ich tatsächlich nur ein Brand Design, sprich eine Farb und Gestaltungsrichtung, brauche ich ein Logo, das ist ein Paket und das lässt sich dann aber eben auch noch erweitern wirklich auf so Sachen wie: Ich möchte irgendwie entweder eine Visitenkarte, wenn das ein relevantes Thema ist. Vielleicht brauche ich aber auch eher, weil ich viel auf Social Media unterwegs bin, irgendwie mal 5 bis 10 Vorlagen, damit ich meinen Account füllen kann. Das ist ja heutzutage häufiger der Fall. Und dann ja noch mal so ein klassisches Kommunikationsmittel, das glaube ich trotzdem jeder braucht so einen Briefbogen, den du für Rechnungen, für Kommunikation, für was auch immer nutzen kannst, bis hin zu einer einfachen Website. Das wäre dann wirklich so das Komplettpaket. Da ist dann alles drin. Ähm, genau, es ist eine einfache Website. Also ich baue jetzt keine Shops oder so, aber wirklich Profil Webseiten mit den wichtigsten Informationen zum Business, Buchungsmöglichkeiten und Co. bekommt man eben bei mir dann auch, wenn man sagt, ich brauche jetzt eigentlich alles im Rundumschlag. Genau.

Gretel Niemeyer: Sehr, sehr cool. Also wir fassen zusammen, was für Klein oder für Soloselbstständige, die gerade starten oder für die, die sich weiterentwickeln wollen, sowie für Unternehmen, die vielleicht schon Brand Design haben und das ändern wollen oder die auch von Null anfangen wollen. Eigentlich Angebote in den unterschiedlichsten Kategorien. Der beste Einstieg ist, einmal mit dir einen Kennenlernen-Call zu vereinbaren und zu gucken, wo ihr steht, was ihr braucht, wo ihr hin wollt, was ihr mit dem Design erreichen wollt. Und ja, ich kenne Nathalie ja auch schon eine Weile. Sie war bei uns in der Mastermind Smash it! und ist sehr, sehr zuverlässig kreativ. Ich kann das wirklich empfehlen, mit ihr zu arbeiten. Also schaut einfach mal bei ihr vorbei, meldet euch bei ihr. Bucht, dieses unverbindliche Gespräch und vielleicht ergibt sich daraus die ein oder andere Zusammenarbeit. Das würde mich sehr freuen.

Nathalie Seikritt: Ja, mich auch.

Gretel Niemeyer: Sehr gut. Natalie, ich danke dir sehr für deine Einblicke ins Design, auch für mich als absolute Designlaien, dass ich dir die Fragen stellen durfte, die mir so unter den Fingernägeln gebrannt haben und wünsche dir noch einen wunderschönen Tag.

Nathalie Seikritt: Ja, sehr gerne und den wünsch ich dir auch.

Gretel Niemeyer: Dankeschön. Und ihr da draußen, wenn ihr den Podcast hört und mit Nathalie in Kontakt kommen wollt, dann sind natürlich alle Links wie immer hier in den Shownotes zu finden. Uns tut ihr einen großen Gefallen, wenn ihr uns einerseits ein bisschen Podcastliebe schenkt in Form von Kommentaren, Herzchen, Sternchen, was es da auch so alles gibt. Und wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch gerne auch bei uns unter Team@LauraundGretel.de.

Wie hat Dir die Folge gefallen? Erzähl’s uns in den Kommentaren.

Und solltest du Nathalie noch nicht folgen, dann wird es höchste Zeit: Instagram, LinkedIn

Nathalies Website: https://seikritt-design.de

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