Eine Schwangerschaft: wunderschön und sehr anstrengend zugleich! Wer könnte das besser wissen als die Hebamme und Doula Plus Akademie Gründerin Klaudia Kadau!

Im Interview verrät sie uns, wie es dazu gekommen ist, dass sie nach über 30 Jahren Arbeit als Hebamme nun noch einmal ein neues Business startet, warum sie selbst so sehr dafür brennt, dass es mehr Doulas in der Welt gibt und wie sie ihr Wissen aus jahrzehntelanger Arbeit nun an Frauen weitergeben möchte!

Macht Dich das Thema Doula neugierig? Dann melde Dich unbedingt zu Klaudias kostenlosem Info-Abend an.

Am 16.11 hast Du noch die Gelegenheit zu erfahren, wie die Doula Ausbildung abläuft, für wen sie geeignet ist und ob Klaudia die Expertin ist, die Dich mit dem Thema Begleitung von Eltern und Geburten an die Hand nehmen darf!

Anmeldung zum kostenlosen Info Abend: https://www.klaudiakadau.com/doulaplus-akademie/

Erfahre in dieser Folge außerdem, wie Klaudia es geschafft hat, Hebamme zu werden obwohl sie keinen Platz an der Hebammen-Schule bekommen hat und wie die schüchterne, junge Klaudia all ihren Mut zusammengenommen hat und zum Chefarzt persönlich … Ach hör‘ einfach rein!

Viel Freude mit der neuen Folge!

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Laura Roschewitz: Hallo, herzlich willkommen und Moin Moin zu einer neuen Podcastfolge hier bei Moin um Neun dem Businessschnack mit Laura und Gretel und ich freue mich sehr. Vielleicht bist du jetzt kurz irritiert, denn normalerweise kommt ja dienstags immer eine Solo Folge oder eine Folge von Gretel und mir zusammen. Heute aus besonderem Anlass haben wir einmal die Reihenfolge getauscht und in dieser Woche gibt es Dienstag ein Interview und zwar ein für mich ganz Besonderes und am Donnerstag eine Solo Folge. Also mal ein bisschen Disruption hier bei Moin um Neun. Und heute habe ich die Ehre, dieses Interview mit der lieben Klaudia Kadau zu führen. Sehr schön, dass du hier bist bei Moin um Neun. Ein Skandal, dass du noch nicht da warst und herzlich willkommen!

Klaudia Kadau: Nun vielen Dank. Ich freue mich riesig.

Laura Roschewitz: Sehr, sehr schön. Wir sind hier sozusagen kurz vor 360. Podcastfolge und ich war mir relativ sicher, dass wir schon mal zusammen eine Podcastfolge gemacht haben, einfach weil wir ja schon ganz verbunden sind und schon beidseitig miteinander gearbeitet haben. Und ich würde dich einmal versuchen vorzustellen in meinen eigenen Worten und dann darfst du ergänzen, ausradieren oder um noch so draufsetzen, sozusagen. Für mich bist du Klaudia, eine, nicht nur eine total erfahrene Hebamme. Ohne dass ich ja selber Mutter bin, weiß ich das einfach, nicht nur über die Jahre, die du schon als Hebamme tätig bist, sondern einfach mit allem, was du mir ausstrahlst, was du mir erzählst über deine Arbeit bist du aber für mich tatsächlich zu viel mehr geworden, nämlich eine Frau, die Menschen in dem gesamten Thema des Elternseins unfassbar gut begleiten kannst. Eine Vertraute, eine, ähm, ja, eine eine Expertin, eine Mentorin, eine Person, die einfach ihr Leben lang und schon, oder schon viele, viele Jahre und Jahrzehnte sich mit dem Thema Elternsein, Eltern werden, Geburten und alles, was da rum stattfindet, beschäftigt. Und das löst in mir so ein ganz starkes Vertrauen und Ruhegefühl aus, weil ich einfach weiß, die weiß schon, was sie macht. Das hat sie schon ein paar Mal gesehen. Also in meinen Worten vertraute Mentorin und Hebamme rund um das Thema Eltern werden, Eltern sein und Kinder auf die Welt bringen. Trifft es das, wie du dich wahrnimmst?

Klaudia Kadau: Ja, vielen, vielen Dank. Ja, das ist ja so eine Lobeshymne, richtig. Aber tatsächlich geht es total in Resonanz, weil ich merke immer wieder auch nach über 30 Jahren Hebamme sein, wenn ich über das Thema spreche, dann bin ich so ganz nah und sofort dran und dabei. Und dann fällt auch alles andere, was man sonst so noch noch aufbaut, um sich herum. Und tatsächlich ist das jetzt so rückblickend, der mein Lebensinhalt ist bislang… Ich habe selber vier Kinder, ich habe, ich war oder bin alleinerziehend und habe dieses Frauenthema. Also frauenpolitisch halt auch und genau in dieser besonderen Phase, wo man von Frau zur Mutter wird, das hat mich schon immer aus allen Aspekten total bewegt und berührt und ich bin es tatsächlich aus Berufung. Ich war es schon immer, irgendwie, irgendwie. Und das hat mich halt über die ganzen Jahre getragen. Und deswegen, ja deswegen konnte ich dir da ebenso zustimmen. Ja, die Begeisterung und die Neugierde und diese immer weiter in diese Themen einzutauchen, die besteht einfach nach wie vor.

Laura Roschewitz: Jetzt hast du gesagt über 30 Jahre, ähm, ich bin ja jetzt so, ich bin irgendwie 36. Auch das finde ich krass. Aber du hast quasi dann mit der Hebamme angefangen, als ich gerade als meine Eltern sozusagen gerade durch waren, die Kinder auf die Welt bringen. Wie ist es dazu gekommen? Also du hast eben auch schon diesen politischen Aspekt angesprochen und vor über 30 Jahren war es natürlich, waren wir einfach noch an einem ganz anderen Punkt, da gab es ja noch nicht so Internet und solche Geschichten. Wie ist es dazu gekommen, dass du Hebamme geworden bist?

Klaudia Kadau: Ähm, ja, tatsächlich hatte ich schon immer, wenn man meine Mama fragt. Ich habe mal babygesittet und fand einfach alles immer total spannend. Meine Schwester war Tierärztin, das hat sich relativ schnell. Also hatten wir hier immer Baby Tiere zu Hause auch und so. Also dieses Thema Geburt und so, das war einfach. Und ich fand das immer so normal. Ich fand es immer so und da hat es mich auch immer hingezogen, wenn irgendwer ein Kind bekommen hat in der Nachbarschaft. Und dann war relativ schnell klar, ich will Hebamme werden. Und damals gab es, glaube ich, im Ganzen in der Bundesrepublik, was er damals nur 36 Hebammenschulen, ich habe mich beworben, habe überall Absagen bekommen. Und hab dann erst mal Kinderkrankenschwester gelernt und habe mich dann weiter die ganze Zeit über beworben und habe wirklich keinen Platz bekommen. Und das hat mich irgendwann so frustriert. Und ich weiß noch, dass ich dann irgendwann all meinen Mut zusammengenommen hatte. Also ich war nicht besonders, ich eher schüchtern und so. Dann habe ich aber all meinen Mut zusammen genommen und habe hier in Berlin irgendwie mich völlig in meinen Augen damals crazy angezogen. Bin zum Martin Luther Krankenhaus damals war es gefahren und habe da beim Chefarzt geklingelt, bin im Sekretariat vorbei und habe gesagt, ich muss jetzt hier ein Gespräch haben, ich bin Hebamme, ihr müsst mir noch zeigen, wie es geht. Ich muss so völlig verzweifelt mit Tränen in den Augen. Und dann fand er das wahrscheinlich völlig irre, aber hat mir tatsächlich. Hab dann tatsächlich einen Platz bekommen und habe auch da jetzt noch mit den Hebammen von damals so all die Jahre und das war immer mein zu Hause also so ich war aber an so einem Punkt, wo ich dachte, das kann jetzt nicht daran scheitern, dass man mir nicht zeigt, wie es geht so und das hat sich tatsächlich in den ganzen Jahren hat sich ja ganz viel verändert in der Geburtshilfe nach alternativen Geburtshilfe, einer Klinik, Geburtshilfe, überhaupt einer Freiberuflichkeit. Aber das hat mich halt immer getragen, dass das dieses Thema ist nie erloschen. Und ich bin total dankbar dafür, weil ich mir überhaupt nicht vorstellen könnte, wie das wäre, wenn ich dafür noch Energie aufbringen müsste. Ich habe die einfach dafür. Das ist einfach. Wenn ich eine Mama sehe oder Babys hier, dann ist einfach so eine Klappe und dann bin ich da.

Laura Roschewitz: Und das hat sich auch noch in den 30 Jahren nicht grundlegend verändert, so wie es aussieht. Also wenn ihr jetzt sozusagen den Podcast gerade nur hört, was ja einen Podcast so an sich hat, könnte ja auch mal rüberspringen zu YouTube, da gibt es uns ja auch immer mit Video und Klaudia grinst so von einem Ohr bis zum anderen, wenn du dieses Thema so beschreibst, das erlebe ich immer wieder bei dir, dass du dann irgendwie auch mit allen Schwierigkeiten, die dieser Beruf ja auch mit sich bringt, über die wir auch noch sprechen wollen. Dann bist du aber irgendwie on fire und dann bist du da und dann ist da diese nicht versiegende Energie.

Klaudia Kadau: Tatsächlich, das ist so, ja.

Laura Roschewitz: Ähm, wie ist es? Das ist wirklich neugierig. Und Bekanntgabe bei jedem Thema sagen, es gibt, nächste Frage bitte wie ist es als Hebamme oder. Also ich kann mir das nicht so gut rechnen. Ich weiß auch nicht wie alt du bist, aber du hast gut. Du hast vier Kinder. Wie ist es denn eigentlich, als Hebamme Kinder zu bekommen? Also hat man dann selber eine Hebamme oder ist man dann mit denen ganz? Hat man dann eine Freundin Hebamme, die einen begleitet oder ist man dann ganz kritisch, weil man selber Hebamme ist? Ich kann mir das nicht vorstellen, aber ich kann es nicht so richtig vergleichen. Aber wenn ich mir gucke, wen es noch so in meinem Feld gibt, dann gucke ich da schon immer gespannt rüber. Aber es ist ja nicht so ein sensibler Moment, wie Kinder bekommen.

Klaudia Kadau: Das ist echt ne total tolle Frage. Die habe ich noch nie so gestellt bekommen. Also ich habe mein erstes Kind bekommen in der Ausbildung im letzten Ausbildungsjahr und da waren sämtliche Hebammen Schüler, Freundinnen und sie haben alles mitbetreut und alles mit geübt, haben alles. Wir konnten natürlich dann auch ganz viel üben und für mich war ganz klar, ich bin überhaupt gar keine Hausgeburt Hebamme. Ich finde alternative Geburtsmedizin super, aber ich war schon immer eher ein Kliniktyp, oder? Und und auch in der Freiberuflichkeit. Aber für mich war ganz klar, ich bleibe zu Hause. Und dann haben wir dieses Kind zu Hause bekommen und mit befreundeten Hebammen und mit Freundinnen und das war total easy. Und dann habe ich mich doch aber sehr gewundert, weil ich dachte, ich bin Kinderkrankenschwester, ich bin Hebamme, das wird ja ein easy going damit, mit so einem Baby. Und irgendwie, nach vier Monaten, hab ich gedacht okay. Demut vor allen Frauen. Ich habe irgendwie ja, das war eine sehr, sehr schwierige Zeit. Und ich habe gemerkt Boah, das ist ja in der Theorie ganz, ganz anders. Aber ich weiß noch genau dieses Gefühl, wie das damals war, dass ich gedacht habe okay, das ist mein Leben ist jetzt vorbei. Die nächsten 18 Jahre bin ich hier für so einen kleinen Menschen verantwortlich, kann eigentlich alle Individualität sausen lassen. Duschen ist völlig überbewertet, Essen kochen oder irgendwas. Bin jetzt einfach nur noch da. Und ich weiß noch, wie sich das angefühlt hat und was mir da raus geholfen hat. Und ich glaube, dieses. Dieses Gefühl immer dabei zu haben und auch beim nächsten Kind das anders dann zu machen, anders umzusetzen und zu sagen nee, ich brauche jetzt wirklich jemanden, der mitgeht, der wirklich auch ich weiß das alles gar nicht. Ich finde, ich lerne mich bei jedem Kind neu kennen und und dieses Gefühl immer dabei behalten zu haben, hilft mir jetzt unheimlich. Ich habe einfach ein unheimliches Verständnis dafür, wenn die Frauen nach so einer erwartungsfrohen Zeit und vielleicht auch einer sehr guten und schönen Geburt trotzdem irgendwann da sitzen und sagen Puh, weil wir halt in unserer Gesellschaft nicht wirklich darauf vorbereitet werden, weil wir nicht wirkliche Role models haben, weil wir nicht wirklich sehen, wie das funktioniert. Das lernen wir einfach nicht. Und alle denken irgendwie, dass das bringen wir so mit. Aber Menschen bringen das nicht einfach mit, die müssen das und dürfen das lernen. Und ich glaube, bei den Frauen dogge ich dann auch am meisten an, das sind die, die ich dann wirklich gut unterstützen kann.

Laura Roschewitz: Das heißt dein eigenes Mutter sein und Mutter werden hat schon auch sich sehr, wenn ich jetzt zuhöre, so sehr gegenseitig befruchtet irgendwie mit der Arbeit, weil das ist ja das ist ja eng verwoben es gibt ja auch das finde ich ganz spannend ich bin ja aktuell Mutter, nicht Mutter sozusagen. Ich bin kinderlos und ich bin eben habe mit dem Thema Mutter sozusagen mehr von außen zu tun. Und ich finde es sehr spannend, wie ich reagiere, wenn ich zum Beispiel höre, dass eine Hebamme selber keine Kinder hat oder selber vier Kinder das macht, was es macht einen Unterschied gar nicht, um es zu bewerten, sondern ich finde das interessant, wie man zum Beispiel Hebamme sein kann und möchte und selber keine Kinder hat, aus welchen Gründen auch immer. Da gibt es ja ganz ganz viele Gründe für oder eben sagt ich bin Hebamme und habe habe selber viele Kinder, dass das finde ich spannend. Ich kann mir keinen anderen Beruf vorstellen, wo das so tief in einem drin ist. Also ich kann sagen, ich begleite Selbstständige und ich bin auch selber selbstständig. Ja, das ist vielleicht irgendwie auch ein Thema, aber es ist natürlich nicht so elementar existenziell wie das Thema Mutter werden oder Geburten.

Klaudia Kadau: Ja, das stimmt. Ich habe. Ich kann es ja nur von mir sagen. Ich bin mit jedem Kind. Ich war natürlich auch dann berufstätig und hatte diese Kinder. Teilweise habe ich meine Kinder mitgenommen zu Hausgeburten. Teilweise musste ich Frauen absagen, weil ich gesagt habe, mein Kind ist krank oder so, Nee, das ist schon. Ich bin mit jedem mehr reingewachsen. Das vierte Kind war dann auch noch ein Kaiserschnitt, was für mich furchtbar war, aber so für meinen Erfahrungswert jetzt, ja, jetzt kann ich auch die Frauen mit dem Kaiserschnitt ganz anders verstehen. Das war, das war so wertvoll letztendlich, weil ich da jetzt wirklich so einen anderen Zugang zu habe und für mich geht es tatsächlich übers selber erleben und sich da reinfühlen einfach in dieses Ich habe Verständnis dafür, weil ich es nachfühlen kann. Aber ich habe auch Kolleginnen, ähm, ganz, ganz tolle Kolleginnen, die selber keine Kinder haben, die großartige Hebammen sind, die einfach auch die Zeit und Nerven haben und das Herz am rechten Fleck. Das hat, glaube ich, was mit Berufung zu tun. Und ich glaube, ich weiß gar nicht, ob das dann. Mir hat immer viel geholfen, aber ich würde auch sagen, dass es auch in der Hebammerei unabhängig davon ist, ob man Kinder hat oder nicht. Wenn du das spürst, wenn du mit Frauen bist, wenn du mit Menschen bist, wenn du dieses Gefühl für jemanden hast und dein eigenes zurückstellen kannst und die sehen kannst an dem, wo sie jetzt gerade ist und die abholen kannst und einfach ganz, ganz viel, auch dann werden die anderen Hebammen Kolleginnen jetzt vielleicht so ein bisschen aber es ist natürlich auch ein großer Teil Medizin aber das Kernstück der Hebammerei, ist wirklich da sein und in der Hand halten und bestärken und Mut machen und Kraft geben und Energie geben.

Laura Roschewitz: Ich finde es total spannend, weil ich kenn dich ja ein bisschen. Und als du das eben gesagt hast, dass du mit jedem mal Mutter werden, sozusagen tiefer reingewachsen bist und eingetaucht bist und gesagt hast auch, dass du das selber so fühlen wolltest, musstest, durftest. Ich weiß, dass das bei dir nicht nur in der Hebammerei und der Mutterthematik so ist, sondern auch in anderen Bereichen. Und ich habe mich gerade auch so ein bisschen positiv ertappt gefühlt, weil ich glaube, dass es mehr über dich aussagt als zum Beispiel über Kolleginnen, die vielleicht keine Kinder haben oder die auch Kinder haben oder so. Ich glaube, dass das eher oder könnte mir vorstellen, dass es eher eine Persönlichkeitsattribut an dir ist und ich kann mich damit total verbinden, weil ich ja zum Beispiel auch das Thema Angst mit vielen Menschen, mit denen ich arbeite, thematisiere, auch in vielen Teams und Organisationen und immer wieder für mich selber feststelle, dass ich mit dem Thema Angst empathischer bin, seitdem ich selber einfach mal zwei Jahre außer Gefecht war mit Angstzuständen, Angststörung, generalisierte Angststörung, Klinik, alles was dazugehört. Weil ich das Gefühl habe, ich habe jeden Winkel einmal selber beleuchtet. Ich habe das wirklich durchwühlt und nicht. Ja nicht gewusst, oder nicht, nicht mich belesen oder was auch immer. Für mich ist es tatsächlich auch so. Deswegen glaube ich tatsächlich, als ich das so gefragt habe, geht das vielleicht mehr darum, wie man selber so tickt als Person. Und ich glaube, es gibt schon Menschen, die mögen gerne durch alles einmal so selber durchgehen vielleicht.

Klaudia Kadau: Da fühl ich mich auch sehr ertappt, weil ich tatsächlich ganz oft das machen muss und fühlen muss. Und das ist sind natürlich manchmal Sachen, wo andere sagen, mach das nicht. Das ist aus meiner Erfahrung nicht so sinnvoll und ich muss es dann irgendwie doch einmal machen, um dann zu merken Ja, die hatten recht. Das ist wirklich keine so gute Idee. Aber dann ist es für mich nicht mehr in Frage, sondern dann habe ich das, dann weiß ich’s. Aber ich muss tatsächlich immer erst, also ganz oft in meinem Leben war das so, dass ich es einmal machen muss.

Laura Roschewitz: Dann lass uns doch mal über andere Babys und andere Geburten sprechen. Von den physischen, von den Kindern, von dem Eltern werden so ein bisschen auch sozusagen den Scheinwerfer weiter schwenken zu dir. Du bist ja sozusagen nicht nur Mutter und Hebamme, sondern du bist ja auch. Über die letzten Jahre hast du dich extrem weiterentwickelt von der Hebamme zu einer Unternehmerin, die eben auch noch andere Bereiche abdecken möchte. Und da finde ich so spannend, nimm uns doch mal mit auf deine Reise als Unternehmerin, weil mir ist so vorkommt, als hättest du da jetzt einfach noch mal neue Räume in einem Haus betreten. Und das kann es aber auch nicht alles nur sein mit der Hebamme, weil so sehr du es liebst. Aber irgendwie gibt es da auch noch einen Teil, der raus will von dir als Unternehmerin, der nicht diese klassische Hebammenarbeit ist. Was ist da über die letzten Monate und Jahre in dir vorgegangen?

Klaudia Kadau: Ja ganz spannend. Ich habe irgendwann gemerkt, das ist ja eher so ein schleichender Prozess. Natürlich auch, weil die Kinder größer wurden und aus dem Haus gegangen sind, ist nur noch eins zu Hause jetzt. Und ich gemerkt. Und dann haben mir meine Freundinnen eigentlich immer gesagt Ach, du redest immer so voll davon, dass du was anderes machen willst. Dann habe ich noch einen Heilpraktiker gemacht und so. Und. Und dann habe ich aber immer weiter als Hebamme gearbeitet. Und ich habe in den letzten Jahren mich immer wieder ertappt, dass ich gesagt habe die Zeiten sind sind einfach vorbei. Also ich habe hier noch mal eine kleine Praxis aufgemacht und habe noch Kurse dazu genommen und ich habe trotzdem gemerkt, irgendwas verändert sich gerade, aber ich konnte das gar nicht fassen, was. Und ich habe immer gedacht, das ich muss die Hebammerei aufhören. Und das habe ich dann so gesagt und habe mich immer reden hören, wie ich es gesagt habe. Aber es fühlte sich überhaupt gar nicht so an. Und ich bin weiterhin zu meinen Hausbesuchen gefahren. Und bis ich dann irgendwann durch lange Prozesse und so herausgefunden habe, es ist schon noch die Hebammerei, ich kann das nicht. Das ist nichts, was ich ablegen kann. Das ist und das bin ich halt Hebamme. Aber ich möchte das jetzt weitergeben. Ich möchte ganz viel weitergeben, was ich in als Erkenntnisse rausgezogen, was ich gelernt habe, was ich erfahren habe, was die vielen, vielen 1000 Frauen mir mitgegeben haben auf ihren Reisen, die ich da so kurz begleiten durfte. Und zeitgleich wurde der Hebammenmangel immer größer. Ich habe immer mehr am Schreibtisch gesessen und abgesagt, einfach Anfragen abgesagt, nach Hebammen Betreuung und noch zeitgleicher wurde die, wurde unser System ist so geblieben wie es ist. Es ist ein Krankenkassenleistungssystem mit einer festgelegten Gebührenordnung, was auch für die Frauen impliziert, sie sollen sich eine Hebamme suchen. Wissen gar nicht so richtig warum. Also es wurde alles so schwammig. Hebammen werden ja schlecht bezahlt und aus diesem ganzen habe ich gedacht, war aber so diese Trauer, dass ich so vielen absagen musste und dieses ich kann die einfach nicht mehr betreuen. Und auch Frauen, die ich vielleicht schon zweimal betreut habe, konnte ich beim dritten Mal nicht mehr betreuen, weil ich dann einfach keine Kapazität mehr hatte und habe gedacht, ich will jetzt aber Leute haben, die so mit meinen Werten arbeiten, die Zeit dafür haben, die auch zu den Frauen gehen. Und dann ist mir irgendwann aufgefallen, es müssen gar nicht unbedingt Hebammen sein, es können zum Beispiel auch sehr gerne Doulas sein. Und in den letzten Jahren ist in diesen diese Betreuungsform der Frauen. Sind da noch andere Berufsgruppen reingekommen. Es gibt Mütter pflegerinnen, es gibt im Wochenbett Pflegerinnen, die, die man privat zahlt, die ein tolles Wochenbett dir gestalten und zeitgleich ist auch bei den Frauen finde ich so ein Selbstfürsorge Bewusstsein angekommen. Ja, es ist jetzt ganz oft, dass die Frauen mir sagen nee, da leiste ich mir lieber ne Doula und nehm einen gebrauchten Kinderwagen oder so. Und gebe nicht 1.500 € für den Kinderwagen aus und. Und dann habe ich gedacht Oh, ich will so gern. Ich hatte so auch viel bei Frauen, die ich betreut habe. Oder wenn ich so irgendwo unterwegs war, ich gesagt habe ich bin Hebamme. Dass viele mehr gesagt haben Oh Mensch, das so ein toller Beruf, das will ich auch unbedingt. Und ich sag ja, wenn du diesen Funken hast, wenn du das willst, wenn du dir gut vorstellen kannst, mit den Familien zu gehen und dich um so eine werdende Mutter zu kümmern, werdende Eltern zu kümmern, um das Baby zu kümmern. Dann do it. Das muss nicht immer die Hebamme sein, wenn du diese Berufung mitbringst. Ja, und daraus ist mein neues Baby. Und tatsächlich fühlt sich das echt schwanger an. Mit allem, was dazu gehört. Die ersten drei Monate musste ich wirklich oft spucken oder war mir übel. Angst vor meiner eigenen Courage. Und. Ähm. Aber jetzt ist es schon so Hochschwanger fühlt sich es wieder ganz gut an, ich freue mich einfach nur noch aufs Baby. Genau daraus ist die Doula Plus Akademie geworden, die jetzt im Januar das erste Mal die Tore öffnet. Und meine Vision ist es, Frauen auszubilden, die das Herz auf dem rechten Fleck haben und Lust haben, sinnstiftend diesen Prozess zu begleiten, die Lust haben, Doula werden zu wollen, die sich vorstellen können, damit selbstständig zu arbeiten oder in Kooperation mit anderen Doulas as. Daraus wird sich noch noch, werden sich noch ganz andere Sachen ergeben. Und total spannend auf meinen auf meinem Weg. Den habe ich echt so für mich gemacht. Habe wenig geguckt, was andere machen Und so habe ich jetzt aber gemerkt, dass es Kreißsäle, unter anderem auch meine Heimat Krankenhaus gibt, die jetzt mit Doulas zusammenarbeiten. Es kommt jetzt langsam mehr dieses. Meine Tochter lebt in Australien, das ist gang und gäbe, da hat jeder ne Doula. Also es ist ein System, worauf ich mich total freue und ich freue mich jetzt auch wahnsinnig. Die ersten Anmeldungen sind schon da, sind tolle Frauen. Ich freue mich so richtig drauf.

Laura Roschewitz: Das heißt, du bist sozusagen auf der Zielgeraden. Also die Geburt ist schon in Sichtweite, sozusagen. Erzähl doch mal ganz kurz, wenn jetzt die ein oder andere vielleicht gerade zuhört und sagt boah irgendwie sinnstiftend, vielleicht hat die ertappt ihr euch ja auch gerade dabei, dass ihr auch einer von denen seid, die so gesagt und ich habe das auch schon oft gehört, dieses Ach, wenn ich hätte unter allen Berufen hätte wählen können, wäre ich Hebamme geworden. Es gibt es, finde ich, verhältnismäßig oft. Ich habe noch nie gehört, dass jemand sagt Ach Laura, wenn ich zwischen allen Berufen wählen könnte, wäre ich Business Coach geworden. Das hat irgendwie noch keiner gesagt und auch nicht. Ja, also vieles nicht. Aber Hebamme hat ja scheinbar einen gewissen Zauber, ein Gewissen, eine gewisse Magie, eine gewisse, das gewisse Etwas. Und ich glaube, dass es natürlich auch was zu tun hat, dass das Thema Geburt einfach, ja egal wie modernisiert und digital und sonst was wir sind, einfach so was ureigenes, Tiefes ist, was irgendwie angelegt ist, wo sich ja auch viele auch als Psychologin von mir viele Dinge erklären lassen. Einfach Reproduktion, Geburt. Es ist einfach etwas, was ja was ich nicht mal eben anders darstellen lässt oder auf Tiktok abbilden lässt, sondern das ist irgendwie etwas, was ja schon auch noch ziemlich ursprünglich geblieben ist, weil es auch zum Teil gar nicht anders geht. Es ist einfach sehr analog, will ich sagen, und das finde ich eben so faszinierend. Und wenn jetzt die ein oder andere zuhört, weiß ich aus sicherer Quelle, dass man jetzt in deinem letzten Abschnitt dieser Schwangerschaft ja gerade sich noch schlau machen kann. Vielleicht, wenn man schon denkt, Doula, das ist was, womit ich schon lange liebäugele oder diesen Satz in sich trägt von Ich wollte immer Hebamme werden und dann bin ich doch Versicherungsmaklerin geworden oder so. Was können wir diesen Menschen denn anbieten? Was findet diese Woche noch statt? Ich weiß das Trommelwirbel.

Klaudia Kadau: Achso, das meinst du.

Laura Roschewitz: Das meine ich jetzt erst mal. Wie kann eine Person sich denn mit dir verbinden und sich über dieses Format und über deine Arbeit und über dich als Person, ja dir näherkommen?

Klaudia Kadau: Ja, ganz einfach über meine Homepage. Da gibt es eine Unterseite Doula plus Akademie, da kann man sich ein Kennenlerngespräch direkt mit mir. Oder nächsten Donnerstag haben wir einen Infoabend, wo die ganze Akademie noch mal vorgestellt wird, die ganzen tollen Dozentinnen übrigens auch vorgestellt werden. Und genau das wäre wahrscheinlich das einfachste.

Laura Roschewitz: Genau. Also 16.11. Uhrzeit?

Klaudia Kadau: 20:00 Uhr

Laura Roschewitz: 16.11., 20:00 Uhr. Geht einfach mal bei Klaudia auf die Webseite Klaudia Kadau. Beides mit K. Das finde ich noch wichtig. Das ist im Podcast ja immer so, nicht so einfach und deine Website ist einfach KlaudiaKadau.com durch geschrieben. Wir verlinken das natürlich auch noch mal in den Shownotes, aber kann ja sein, dass du gerade das Baby auf dem Arm hast oder ähm vielleicht im Auto sitzt oder wo auch immer. Also Klaudia Kadau, beides mit K, .com. Dort findet ihr Doula plus den Bereich und könnt euch zu dem Infoabend kostenlos anmelden, denn da erfahrt ihr alles. Was, das können wir im Detail hier gar nicht in dem Podcast erklären, was da alles mit drin ist, welche Module, welche Dozentinnen dabei sind, was die Inhalte sind. Vielleicht magst du trotzdem mal so einen ganz groben Rahmen drüber werfen, einfach so. Wie lange geht diese Ausbildung? Wann startet sie? Und vielleicht auch wie viel ist davon online? Was in Präsenz, dass du einfach nur mal so das einmal skizziert. Alle weiteren Inhalte lernt ihr natürlich am Infoabend und auf der Website.

Klaudia Kadau: Ja, sehr sehr gerne. Also das wird ungefähr drei Monate dauern. Das ist jetzt der Beta Kurs, an dem ich dann natürlich auch noch so ein bisschen mit den Zeiten und so gucken muss. Aber es sind acht Online Veranstaltungen samstags immer jeweils zwei Module. Nachmittags gibt es einen Coworking Part, abends gibt es so ein gemeinsames Check out. Dann gibt es eine Präsenzwoche in Berlin, die es dann wirklich vom Montag bis Freitag den ganzen Tag über, wo wir so vertiefende Sachen machen und auch so was, was man nicht so gut über Zoom machen kann, so Tragesachen und solche Sachen und uns vernetzen kennenlernen. Ansonsten findet das über Zoom statt. Es gibt immer eine Aufzeichnung, wenn man nicht dabei sein kann. Es gibt Workbooks dazu und drei Monate wird diese Ausbildung sein. Danach ist aber schon das Ziel halt in dieser Doula Gemeinschaft weiter zu sein. Wir wollen die zukünftigen Doulas vernetzen, wir wollen den Arbeitsmöglichkeiten schaffen. In der Ausbildung gibt es auch ein Businessmodul, wo ein bisschen gezeigt wird, was man als erste Schritt in die Selbstständigkeit braucht. Genau. Das Ganze fängt im Januar an und der letzte Termin ist Ende März. Und das ist wirklich sehr genau man. Also es ist erhofft und erwünscht, dass man dann auch wirklich sofort loslegt. Es gibt Plätze, die wir zur Verfügung stellen, wo man hospitieren kann bei Geburtsvorbereitungskursen, in einer Kinderwunschin im Kreißsaal. So, dass man danach auch schnell ins Tun kommen kann.

Laura Roschewitz: Total super und angesprochen dürft ihr euch fühlen, wenn ihr schon mit dem Thema in Kontakt seid. Aber auch wenn ihr damit noch nicht im Kontakt seid, wenn ihr einfach merkt, das Herzchen fängt an zu pochen oder ihr findet Klaudia einfach genauso cool, wie ich sie finde, dann ist das auch schon Grund zu dem Infoabend zu kommen und euch einfach ein bisschen reinzudenken. Weil ich glaube, es kann auch wenn du vielleicht Physiotherapeutin oder Masseurin bist oder in welchem Bereich auch immer, vielleicht mit Menschen arbeitest oder mit Schwangeren oder mit Menschen mit Eltern, die gerade Eltern geworden sind. Also es kann, glaube ich in so vielen Bereichen einfach den Horizont erweitern und die Empathie schulen, die ja das Verständnis für diesen zentralen Teil und da muss ich auch nochmal so leicht politisch in die Bresche springen, weil wir brauchen einfach Kinder in diesem Land, in diesem Europa. Wir brauchen Eltern, die sich das zutrauen. Weil ich als Kinderlose kann nur sagen, das ist auch nicht so ohne. Wir reden ja immer darüber, wie herausfordernd das für Eltern ist. Es ist auch sehr herausfordernd für Menschen, die sich das vielleicht gar nicht zutrauen, weil wir wissen Oh Gott, wir hören ganz viel. So was wie Na, Hebamme kannst sowieso knicken, da kriegste keine. Kita musst du schon sechs Jahre, bevor du überhaupt befruchtet bist, irgendwie beantragen. Und all diese Geschichten, das macht es ja auch nicht superattraktiv, Kinder zu bekommen. Und deswegen plädiere ich einfach sehr dafür, dass viele Menschen dieses Thema einfach mal neu und modern anschauen und aber und das bringst du halt mit mit der nötigen Expertise und nicht nur mit einem Wochenendkurs. Und dann kann man das schon, weil es braucht eben auch den Tiefgang und die auch jahrzehntelange Erfahrung an den Frauen mit den Frauen und mit den Kindern.

Klaudia Kadau: Ja, genau das sehe ich genauso. Also was, was die mitbringen sollten, ist wirklich so ein Ja, ich ich will es so, ja, ich will und wenn du das mitbringst dann können wir wirklich gut. Ich habe wirklich ganz großartige Dozentinnen, unter anderem Nicola Schmidt vom artgerecht Projekt. Also das ist wirklich so mit Nick. Das ist wirklich so eine super fundierte Basis, die ist Wissenschaftsjournalistin, die hat ja also dass das wirklich dann nicht so blind drauf losgestürmt wird, aber in Kombination mit diesem Gefühl ich unterstütze andere auch dieses Geben, Versorgen, das fällt ja in unserer Gesellschaft wirklich. Aber da könnte ich jetzt ja ausufernd werden. Ja, aber dieses Frauen auch andere Frauen unterstützen und raus aus diesen Bubbles, aus diesen Challenges, aus den Mama Challenges, sondern wirklich dieses wertungsfreie Frauen begleiten unterstützt eine Community schaffen, die dann im besten Fall total happy Kinder in die Welt bringt, die dann in der nächsten Generation auch wieder das verbreiten. Das ist ja wirklich wie so einen Stein ins Wasser werfen und und die Wellen da beobachten, die da entstehen. Ja und das wäre meine große Vision, die ich habe mit meinen Doula s, die ich ausbilde.

Laura Roschewitz: Super. Ihr Lieben, wir sind schon wieder am Ende dieser Folge angekommen. Ich weiß, dass Klaudia und ich hier sehr, sehr viele Themen auch so angerissen haben und in jedes davon könnten wir noch tiefer eintauchen. Aber ihr habt Klaudia jetzt kennengelernt. Ihr schaut unbedingt mal auf der Seite von auf der Webseite vorbei KlaudiaKadau.com. Am 16.11. ist der kostenlose Infoabend. Teilt das auch gerne auch zum Thema Geben und Nehmen. Wir alle, wir Selbstständigen, sind darauf ja auch angewiesen, Ein Stück weit, das sagen wir hier im Podcast ja auch immer wieder, dass wir uns unterstützen, dass wir teilen, dass wir mal kurz innehalten und denken vielleicht habe ich eine Freundin, vielleicht habe ich eine Kollegin, vielleicht habe ich jemanden, die dafür eigentlich perfekt geeignet ist. Und dass so Dinge erfolgreich werden für uns Selbstständige, hat ganz oft was mit Achtsamkeit zu tun. Ob ich mir mal ganz kurz den Moment Zeit nehme und innehalten oder ob ich jetzt einfach zum nächsten True Crime Podcast weiterschalte. Was auch fein ist. Mache ich auch viel, aber nehmt euch doch vielleicht einen kurzen Moment Zeit. Haltet einmal eine, weil das einfach ein Thema ist, was super, super wichtig ist und mir das Herz dafür schlägt. Liebe Klaudia, danke, dass du dir Zeit genommen hast.

Klaudia Kadau: Liebe Laura, vielen Dank, dass du mir die Zeit gegeben hast.

Laura Roschewitz: Und sehr, sehr gerne, sehr sehr sehr gerne. Hier in den sozusagen auf den letzten Metern dieser Schwangerschaft sind wir sehr glücklich, dass wir dich noch mal hochschwanger hier auf die Bühne stellen durften und den Scheinwerfer draufleuchten. Also wir wünschen dir einen total tollen Infoabend am 16.11. um 20:00 und ansonsten wünschen wir euch allen jetzt erst mal einen schönen Dienstag. Hoffen, dass ihr jetzt nicht den ganzen Tag denkt, dass Donnerstag ist, weil es ja eine Interviewfolge gab. Und am Donnerstag gibt es eine Solo Folge mit der lieben Gretel. Und dann wünschen wir euch erst mal ein tollen Tag und freuen uns von euch zu hören. Bis bald.

Klaudia Kadau: Danke.

Laura Roschewitz:Sehr gerne.

Klaudia Kadau: Tschüss.

Laura Roschewitz: Ciao.

Wie hat Dir die Folge gefallen? Erzähl’s uns in den Kommentaren.

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