Ich möchte einen Podcast starten für mein Business!

Das hören wir sehr oft von unseren Kundinnen und Kolleginnen. Und, was sollen wir sagen: Wir lieben unseren Podcast so sehr, dass wir ihm 300 Folgen und mindestens genauso viele Stunden unserer kostbaren Zeit widmen.

Und nichtsdestotrotz sprechen wir in dieser Podcast-Folge ganz klare Hinweise aus, wann und wie ein Podcast als Selbstständige oder Unternehmerin Sinn macht – und wann nicht!

Letzte Erinnerung für Dich

Kommenden Dienstag, den 09. Mai geben wir bekannt, wer die Glückliche ist, die mit uns in SMASH IT! durchstartet und 2 Monate kostenlos mit an Bord dieser tollen Crew springt!

⚠️ ACHTUNG: Bewirb Dich bis Sonntag, den 7. Mai und Du kommst mit in den Lostopf ⚠️

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung

Deine Gretel & Laura

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Gretel Niemeyer: Moin, moin, und wir kommen zu einer neuen Folge, und zwar der 303. Folge Moin um Neun, dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Wir sind mitten in unserer Jubiläumswoche. Ja für unseren Podcast Moin um Neun, wir zelebrieren den Podcast, wir zelebrieren euch, wir zelebrieren uns und wollen euch in dieser Folge einmal mit hinter die Kulissen nehmen und ja, unsere Gedanken mit euch teilen. Zur Frage einerseits, wann macht ein Podcast Sinn? Wer sollte einen eigenen Podcast ins Leben bringen? Und auch die Frage, wie geht es denn jetzt mit Moin um Neun weiter? Ist nicht eigentlich alles gesagt? Sind nicht alle Folgen draußen, die es eigentlich geben sollte? Reicht es nicht mal, wenn man 300 Folgen Moin um Neun rausgeballert hat?

Laura Roschewitz: Das sind irgendwie gute Fragen tatsächlich ja, also, ich steig mal ein mit der Frage, sollte man einen Podcast machen? Wer sollte einen Podcast machen? Das ist tatsächlich auch eine Frage, die uns von unseren Kundinnen immer mal wieder gestellt wird und die ja auch ehrlich gesagt, ich finde, wir waren so ein bisschen Trendsetter, wir waren ziemlich weit vorne in der Podcastwelle. Wir sind die früh gesurft, und jetzt ist es ja vielleicht ähnlich, wie viele auch ein Buch schreiben wollen oder so, ist es ja irgendwie so hipp, auch zu sagen, ich möchte einen Podcast machen für mein Business, und ich meine, wir wären jetzt schlechte Podcasterinnen, wenn wir sagen würden, nee, mach das mal nicht! Ein Podcast ist doof, aber, und das kennt ihr auch schon von uns, es ist schon auch echt wichtig, da ganz transparent und ehrlich hinzugucken und zu gucken, macht ein Podcast für dich in deinem Fall mit deinem Business Sinn, und da, finde ich, ist so mein großes Learning, dass ein Podcast erst mal auch das ist jetzt nicht so romantisch, aber erstmal auch nur ein Vehikel ist, wie ich meine Expertise, meine Inhalte, mein Wissen an eine Ordiance rausbringen. Und da funktioniert ja ein Podcast ein bisschen anders als Social Media zum Beispiel, weil es einfach nicht so interaktiv ist, weil es nicht mit Video, und also wir nehmen das zwar auch auf, aber es ist ja nicht so ein schnelllebiges Zacko Reels Story Format, sondern es ist ja eher ein Bindungstool, also wo Menschen in einem in der Regel auch lange zuhören und folgen und man sehr dicht im Leben der Menschen ist, weil viele Menschen das beim Kochen, beim Autofahren, beim Wäschewaschen hören und man eigentlich so richtig im Kern des Lebens von Menschen irgendwie stattfindet. Und da finde ich einfach wichtig, wenn du dir überlegst, einen Podcast zu starten, dann haben wir zwar in der Folge, in der ersten Folge auch gesagt, don’t over think, also, mach es dir nicht so kompliziert, aber denke mal über das Ziel nach, weil wenn du es anfängst und dann nicht wirklich konstant verfolgst und wirklich dran bleibst, das haben wir auch ganz, ganz doll gemerkt hier bei Moin um Neun, dann ist es letztendlich sorry, aber es ist dann auch verschwendete Zeit. Also, wenn du dann eine Folge im Monat machst, und die kommt unregelmäßig, dann würde ich sagen, damit ist die Chance, dass du wirklich eine Ordiens aufbaust, die dir zuhört und die auch nachher, und darum geht es ja, deine Produkte, Dienstleistung, Programme bucht, ziemlich gering.

Gretel Niemeyer: Ja, absolut, also. Ich glaube, es ist wirklich die Fragen, die man sich eben stellen darf ist, ist das mein Medium, um ja, um meine Message rauszubringen? Und wenn es das ist, bin ich dann auch bereit, da Arbeit reinzustecken ins Marketing, weil, seien wir ehrlich, eine Folge aufzunehmen, das relativ schnell gemacht, also je nachdem, die spontan, vielleicht nicht ganz so spontan wie wir, aber vielleicht Skriptes du die Folgen vorher und so weiter, dann hast du das Aufnehmen. Das ist eine Sache, die hat, hat man meistens noch so auf dem Schirm. Dann kommt der Teil so: Texte schreiben, vielleicht SEO optimierte Texte schreiben, da müssen Posts draus gemacht werden. Das muss vielleicht auch verschiedene Plattformen, auf denen du unterwegs bist, rausgehauen werden, die Folge muss geschnitten werden und so weiter. Vielleicht machst du das gar nicht selbst, sondern hast so eine tolle treue Seele wie unsere Claudia an der Hand, die das macht. Und trotzdem bist du dann erst mal an dem Punkt, dass der Content draußen ist. Den liest dann noch keiner. Das ist wie ein Blog, bei dem du dich dumm und dämlich bloggen kannst.

Laura Roschewitz: Mhm.

Gretel Niemeyer: Aber wenn du kein vernünftiges SEO machst und keiner auf deine Seite kommt und es keiner liest, dann ja, dann kommunizierst du mit einer Wand, und das haben wir halt auch festgestellt. Wir haben die ersten 50, 60, 70, 80 Folgen einfach mal aufgenommen, auch aus der Freude heraus zu machen, und haben dann aber irgendwann gesagt, pass mal auf, unsere Zeit ist ja auch nicht unendlich. Ist das ein Medium, das für uns Sinn macht? Ist das ein Marketing Kanal, der für uns Sinn macht? Wie können wir unsere Zahlen wachsen lassen? Wie können wir dafür sorgen, dass mehr Menschen das hören? Und noch mal ein kleiner Alert hier. Uns bringt das wahnsinnig viel, wenn du da draußen diesen Podcast magst, ihn hörst und uns dann eben ein Sternchen oder ein paar Sterne gibst, ein paar Herzen gibst, ein Kommentar gibt und so weiter, weil wir natürlich auch auf diesem Kanal nicht umhinkommen mal zuschauen, wie funktioniert denn dieser Kanal? Wie funktioniert dieser Algorithmus? Was brauchst du, damit du dort auch Menschen angezeigt wirst, die über deine vier besten Freundinnen hinaufgehen? Weil, das ist es ja letztlich. Wir wollen ja gerne nach draußen und eben auch Reichweite aufbauen durch so ein Podcast.

Laura Roschewitz: Voll, und sonst kann es halt auch ein totales Frust Projekt werden. Also, das haben wir auch schon mehr als einmal erlebt, und wir bilden uns auch weiter. Wir sind auch in einer Podcast Community und so weiter, und dann sehe ich es ganz oft. Ich habe viele Frauen da angeschrieben, die auch in der Community sind, die dann gestartet haben, in der Regel zwischen 20 und 30 Folgen aufgenommen haben, so in einem Zeitraum von einem Jahr, und dann schläft es wieder ein, und das ist letztendlich das fast gleiche wie beim Bloggen oder auch beim Content für ein Instagram Profil erstellen oder einen Youtube Kanal oder wo auch immer du aktiv bist. Das heißt, dieses Dranbleiben, über diesen Schmerzpunkt auch mal hinweggehen, das bleibt egal, welches Vehikel wählst, und das ist dieses Shiny object. Ich habe jetzt die keinen Bock mehr auf meinen Blog. Das ist jetzt irgendwie langweilig, das liest keiner, dann mache ich doch einen Podcast. In dem Fall würden wir eher so sagen, nee nee, das ist nicht vielversprechend. Das ist ein bisschen wie im dunklen irgendwo an der Landstraße lang laufen, dich hinstellen und warten, dass ein Bus fährt, so ne. Also, das ist so, dieses Bild, finde ich, du solltest schon gucken, wo ist eine Bushaltestelle, und fährt der Bus auch dahin, wo ich eigentlich hinmöchte? Das erhöht einfach die Chance, dass du am Ziel ankommst, und macht das nicht so zufällig, und ich glaube, das ist etwas, was nachher auch so in punkto Zufriedenheit, mentale Gesundheit, Erfolg einfach wichtig ist, dass du weißt, wo möchte ich hin, und dann guckst du irgendwie, wie kann ich, kann ich dafür einen Podcast nutzen? Ist das vielleicht mein Medium und dann go for it. Dann ist es einfach sehr cool.

Gretel Niemeyer: Ja, absolut, und was wir auch immer sagen. Wir hatten ja auch eine Smashi, die während ihrer Zeit in der Mastermind gesagt hat, oh nee, ich checke jetzt alle Boxen, ich habe was zu sagen, ich habe was anderes zu sagen als andere. Ich habe diesen, dieses Podcast, dieses laut denken, sprechdenken, das ist mein Medium. Ich möchte das machen, und dann haben wir aber auch gesagt, okay, wenn du das machst, super, cool, go for it, mache es, aber beziehungsweise, und notier bitte, dass du in dem Moment, wo du so ein großes neues Projekt anschiebst, eben auch, ähm, weniger Zeit für aktuelle Kundinnen haben wirst, das wahrscheinlich beim Verkaufen oder bei dem Angebot Sachen auf der Strecke bleiben werden. Also wenn du überlegst, ein Podcast zu machen, dann halt noch mal kurz inne und über lege dir, wo stehe ich eigentlich gerade, was ist gerade meine Priorität? Woran sollte ich gerade arbeiten? Und wenn du an einem Punkt bist, wo du sagst, ich kann mir das erlauben, ich habe genug Kundinnen, ich habe genug, ich habe genug Zeit dafür, ähm, ich möchte damit raus. Das ist auch okay, dass du ein Podcast erst innerhalb von sechs bis zwölf Monaten tatsächlich mir hilft, mich als Expertin zu positionieren, und dass das Menschen tatsächlich auch mehrere Folgen mit mir hören müssen, bevor sie, bevor dieses Vertrauen aufgebaut wird und so, wenn du also sagen kannst, ich habe diese Zeit und ich habe auch gerade keinen finanziellen Druck, weil ich genug Kundinnen habe oder weil ich gerade nicht verkaufen muss, was auch immer der, der die Situation ist, auch da würde ich sagen, go for it, wenn du aber sagst, ich habe gar kein rundes Angebot, und ehrlicherweise überlege ich jeden Monat, wo die nächsten Kundinnen herkommen, dann sagen wir zum Beispiel, auch wenn jetzt bloggen dein Medium wäre, sagen wir ja auch, vielleicht gehst du mal von vier Blogartikeln im Monat auf zwei ist immer noch geil, oder auf ein, bespielst damit den Kanal und guckst aber auch mal, wie viel Zeit hast du denn eigentlich für Umsatz machen, Kundenbetreuung und so weiter? Weil darin muss ich ja auch so ein Projekt wie ein Podcast, wie ein Blog, wie dein Newsletter und so weiter auch einfach einfügen können.

Laura Roschewitz: Mhm, total total, und es ist wirklich, finde ich, wie du gerade gesagt hast, dass so ein Podcas, ist halt so ein Bindungstool, also ganz am Anfang, als wir gestartet sind, es fast da waren fast alle unsere Hörerinnen, unsere aktuellen oder ehemaligen Kundinnen und auch viele super Fans, die uns einfach toll finden, und das hat uns natürlich mega gefreut. Und unternehmerisch ist es ja aber auch wichtig zu gucken, kommen dann neue Menschen rein, kommen dann Menschen rein, die bei mir gerade überhaupt, die in ihrer Customer Journey überhaupt an der Stelle stehen, dass sie gerade was buchen wollen. Weil letztendlich sind wir keine Hörbuch Autorinnen und keine Journalistinnen, die etwas machen, um Menschen einfach einen sozusagen einen Audio Mehrwert zu liefern, sondern es ist ja ein Weg, um zu verkaufen. Es ist ein Weg, um uns kennenzulernen, um unsere Produkte und Dienstleistungen anzubieten, vorzustellen, um Vertrauen aufzubauen und natürlich, um einen großen Mehrwert zu bieten. Aber ich finde, was wir ganz oft erleben, gerade bei uns Frauen, ist, dass wir in diesem Mehrwert Falle tappen und denken, noch mehr Mehrwert und dann tolle Gäste einladen, das machen wir ja auch alles. Aber es muss schon auch ein bisschen durchdacht sein, und es muss natürlich am Ende auf dein unternehmerisches Ziel einzahlen, und das ist, glaube ich, so unsere große Warntafel sozusagen so mit Podcast ja, aber nur unter den und den Voraussetzungen empfehlenswert.

Gretel Niemeyer: Ganz genau und vielleicht noch zwei Punkte zu dem Thema. Ne, also, wenn du sagst, Podcasts ist dein Medium. Laura hat jetzt vor ein paar Minuten gesagt, wir waren früher dran, und da war das, da war das noch einfacher, und so das Gefühl hatte ich ehrlich gesagt gar nicht. Ich hatte damals schon das Gefühl, jeder hat einen Podcast, und irgendwie ja keine Ahnung, ob wir jetzt einer mehr sind oder nicht, ist eigentlich auch egal. Natürlich hat sich da in den letzten zweieinhalb Jahren noch viel mehr getan, und es gibt noch viel mehr Podcasts. Aber wenn du sagst, ich habe hier eine Relevanz, und das ist mein Medium, und ich möchte diese Schritte gehen, dann ist, glaube ich, heute noch genauso auch ein guter Moment, um das zu machen. Wenn du aber feststellst, also, das ist erst mal so eine Lanze zu brechen für wir wollen dir das nicht ausreden. Wir wollen einfach nur, dass du, dass du da mal drei Minuten drüber nachdenkst, bevor du diesen ganzen Wums mit Mikro, Jingle, Schneiden, Marketing und so weiter anfängst, und dann der zweite Punkt ist, weil wir das ja auch immer wieder bei Smashies hören, ja, aber das ist einfach mein Medium, und ich kann mich da gut ausdrücken, und die Leute verstehen viel besser, was ich mache in Podcasts und so. Ja, und es gibt Hunderte Podcasts da draußen, in die du vielleicht einfach als Gast gehen kannst, weil dann nutzt du die Reichweite von deinem Podcast Host und musst gar nicht deine eigene Reichweite, deine eigene Reichweite irgendwie kreieren. Weil ganz oft passiert das ja auch, dass wir sagen, ich mache meinen eigenen Podcast, weil dann muss ich nicht loslaufen und irgendwie gut bitten, ob ich dort in den Podcast kommen darf, sondern ich habe ja meinen eigenen Podcast. Ich habe mir meinen eigenen Spielplatz hier gebaut. Nur, wie gesagt, daran angebunden sind eben noch ganz viele andere Themen und ganz viele andere Verpflichtungen. Wenn es dir also darum geht, deine Message rauszukriegen, mit Menschen über dein Angebot zu reden, neue Kunden, Kundinnen zu gewinnen und so weiter, dann ist vielleicht der Schritt ein bisschen unangenehmer anzufragen, ob man irgendwo Podcast Gast sein darf, aber in der Regel schon sehr zielführend.

Laura Roschewitz: Absolut! Deswegen würde ich auch sagen, Podcasten kann Spuren von Prokrastination enthalten. Also als du gerade so geredet hast, kam so eine kleine Warntafel auf, sie innerlich. Vielleicht ist das so für mich abschließend das Ding, guck mal, ist es eine Prokrastination, weil du oder ein Ablenkungsmanöver? Weil du dich nicht traust, zu anderen zu gehen und zu fragen, weil du Scheu hast vor einer größeren Bühne, weil du, genau weil du irgendwie noch nicht so viele Menschen hast, die dir folgen, also mal so zu gucken, ist es eine Ablenkung oder ist es wirklich ein Hey cool, das ist mein Tool. Ich kann mich gut ausdrücken, ich bin vielleicht auch nicht diejenige, die hundertmal dasselbe aufnimmt, Skripte vorbereitet schreibt und so weiter. Also wie groß ist der Aufwand für dich für einen Podcast? Auch da würde ich je nach Thema so ein bisschen hingucken. Wenn du sechs Stunden in der Vorbereitung für eine 30 minütige Folge brauchst, dann würde ich sagen, vielleicht bist du im Bloggen besser aufgehoben, weil da kannst du es gleich richtig runterskripten, oder wenn du dann einen Podcast machst, bitte gleich noch den Blogartikel, weil du das Skript ja eh hast. Also überleg mal so, wie es aufwand, und nutzen, und dann wirklich zu gucken. Es kann wirklich auch ein Ablenkungsmechanismus sein, und es kann einfach auch richtig geil sein. Das kann auch nach vorne losgehen und genau das Ding sein, genau dein Ausdrucksmedium, und dann ist es wirklich, wie ich finde, ein ganz wunderschönes Format, weil man einfach lange mit Menschen in einer intensiven Bindung ist über einen Podcast.

Gretel Niemeyer: Ja, und Apropo Bindung, wir hatten es ja auch schon angesprochen, ist nicht so leicht für uns zu wissen, wie geil ihr oder du diesen Podcast wirklich findest beziehungsweise findet. Von daher, die Folge geht jetzt noch ein bisschen weiter. Aber wenn du da sitzt, mit deinem Handy in der Hand oder dein Handy in der Gegend rumliegen hast, dann hüpf doch ganz schnell mal in den Podcast Anbieter deiner Wahl oder auf unsere Website www.lauraundgretel.de und verteile ein bisschen Podcastliebe in Form von Sternen, Herzchen, Kommentaren, Bewertungen. Das macht wirklich einen riesigen Unterschied für uns, um auch zu wissen, dass wir richtig unterwegs sind, genau und freut uns.

Laura Roschewitz: Genau da knüpfe ich wirklich nochmal mit dem Riesenunterschied, weil das ist vielleicht auch etwas, was man als Zuhörende von einem Podcast gar nicht so weiß. Ich wusste das auch nicht. Wir können ganz deutlich sehen, ob unsere Podcastfolgen auf Social Media von unseren tollen, tollen Hörerinnen, also von dir, geteilt wurden oder nicht. Also, wir sehen das an, den Download ahlen, wir sehen das daran, wie viel Abonnentinnen wir haben. Das heißt wirklich nochmal, das ist wirklich nicht nur nicht, sondern es ist für uns PodcasterInnen wirklich die Währung. Also, es ist wirklich wichtig, es ist nicht nur kurz draufklicken. Ah, ist mir jetzt zu anstrengend, ist wirklich ein ganz, ganz tolles Zeichen von Wertschätzung uns gegenüber, weil wir einfach dann auch neue Menschen, die Menschen, die dir vielleicht folgen, erreichen können, und es ist ja kein Zwang, aber wenn es ihnen dann gefällt, dürfen sie natürlich sehr, sehr gerne rüber hüpfen und uns auch zuhören zukünftig.

Gretel Niemeyer: Genau und bevor wir gleich die Frage klären, ob bei Moin um Neun denn nun alles gesagt ist oder ob es weitergeht, sei dir auch noch mal darauf verwiesen, dass wir ja diese Woche eine Mega Geschichte verlosen, und zwar zwei Monate Mitgliedschaft in unserer Mastermind Smash it stehen ja gerade zur Verlosung an. Ähm, du wärst, wenn du das gewinnst, vom 15.. Mai bis zum 15 Juni ein vollwertiges Mitglied unserer Mastermind. Das heißt, du nimmst an den Mastermindcalls mit Laura und mir teil. Du kannst jeweils mit Laura und mir ein eins zu eins Coaching buchen, du bist bei der Text Sprechstunde dabei, wir gucken über dein Angebot, über deine Preise, über deine Verkaufsansprache, wir gucken, was vielleicht für Mindfucks dich gerade davon abhalten, erfolgreich zu sein. Wir gucken drauf, was du brauchst, um als Unternehmerin deine Bedürfnisse nicht zu vergessen und einfach erfolgreich zu sein, und verlosen, wie gesagt, diese zwei monatige Mitgliedschaft zum ersten Mal und dieses Jahr auf jeden Fall auch zum letzten Mal. Und was du dafür einfach nur tun musst, ist, wenn du fertig bist mit der Bewertung, ein kleiner Spaß, das gehört nicht dazu, aber wir freuen uns natürlich sehr, ist, den Fragebogen auszufüllen, der auf Instagram, Facebook, Linkedin, auf unserer Website, unter diesen Podcast in den Shownotes, überall rumschwirrt. Erzähl uns, wer du bist, was dein Business ausmacht, was gerade deine Business Herausforderung ist. Du kannst diesen Fragebogen bis Sonntag Mitternacht, sagen wir Sonntag, du kannst ihn bis Sonntag ausfüllen, und am Dienstag, den 09. Mai 2023, entscheiden wir dann beziehungsweise kommunizieren dann, wer diesen Platz in Smash it gewonnen hat. Und ja, wünsch dir schon mal viel Erfolg dabei!

Laura Roschewitz: Ja, das wird großartig, du kommst echt in eine coole Crew, und es wird dir auf jeden Fall den richtigen Boost geben, sind wir uns ganz sicher genau! Also, das ist sozusagen jetzt noch deine Aufgabe: Spring rüber www.lauraundgretel.de, da findest du alles. Da findest du auch übrigens die Infos zu unserer Mastermind Gruppe Smash it, weil vielleicht bist du ja auch ganz neu in unserem Podcast, habe ich gerade drüber nachgedacht, weil wir in dieser Jubiläums Woche auch schon wieder ganz viele tolle neue Hörerinnen bekommen haben. Wenn du das erste mal gerade zuhörst, streue ich jetzt einfach mal so ein, herzlich willkommen! Schön, dass du da bist, Gretel und ich bieten diese tolle Mastermindgruppe an für Selbstständige, die sich von der Selbstständigen von selbst und ständig hin zu Unternehmerin entwickeln möchten, und auf unserer Webseite Lauraundgretel.de findest du auch alle Infos zu Smash it, falls du vielleicht nochmal vorher gucken möchtest, wofür du dich da bewirbst, da findest du auf jeden Fall alle Infos, und ansonsten schon mal ein herzliches Willkommen hier im Podcast!

Gretel Niemeyer: Ganz genau ja, Laura, wie ist es denn nun? 303 Folgen? Was machen wir denn mit? Wir haben uns von fünf Wochen oder fünf Folgen wöchentlich live morgens um neun hin zu drei Folgen, hin zu zwei Folgen entwickelt. Im Moment gibt es normalerweise eine, ja eine Impuls Folge pro Woche und eine Interview Folge. Sind wir jetzt durch? Haben wir alles gesagt nach 300 Folgen? Oder wie machen wir weiter?

Laura Roschewitz: Also ich hab ehrlich da schon oft gedacht, boah, jetzt, vielleicht ist jetzt echt mal alles gesagt, und dann kam wieder ne Staffel oder eine Episode oder eine Woche, wo wir auch folgen brauchen, und dann kam mir immer so viele Ideen, was man noch machen könnte, und es kam auch immer so viele tolle neue Frauen in unser Orbit, die wir finde ich. Also, ich finde, es wäre unterlassene, es war fahrlässig, wenn wir nicht weitermachen würden und auch diesen tollen Frauen hier in den Interviews den Raum und die Bühne geben würden. Also ich kann mir gerade nicht vorstellen aufzuhören. Wie ist es denn bei dir?

Gretel Niemeyer: Ja, ähnlich, tatsächlich, also ich sage ja immer, eine Folge aufnehmen, sehr, sehr gerne, solange ich nichts damit zu tun haben muss, diese Folge zu schneiden oder irgendwo hochzuladen. Alles super!

Laura Roschewitz: Mhm.

Gretel Niemeyer: Und tatsächlich sehe ich es genauso. Also ich stelle schon fest, wir haben ja in den letzten beiden Jahren, eigentlich auch schon drei Jahren, ja selber auch massiv in uns und unsere Weiterbildung investiert, und ich finde schon, dass es einfach einen großen Unterschied auch gibt von den Impulsen, die wir am Anfang gegeben haben, so wertvoll sie auch waren und sind, hin zu den Impulsen, die wir jetzt geben, weil wir ja natürlich auch, als wir damit angefangen haben, relativ am Anfang unserer gemeinsamen Selbstständigkeit standen. Mittlerweile haben wir ja in Smash it so 60 bis 70 Frauen begleitet, im eins zu eins dann auch noch mal 15- 20 Frauen begleitet, und man lernt einfach wahnsinnig viel. Wir haben beide eigene Mentoren, Mentorinnen, die uns unterstützen, und ich finde es einfach. Ich finde es einfach geil, wie ich so in Coachings mit meiner Mentorin Aha Momente habe und ich dann merke, wie die erst so runter sickern in meinen eins zu eins und Smash it, wie wir da sozusagen unsere Kunden, Kundinnen, dieses Wissen first Hand weitergeben, wie plötzlich so ein Ding, was noch vor zwei Monaten das Mega, der Mega mindblow für uns war, so total selbstverständlich wird, wie wir das dann meistens schon mit mehreren Monaten Verzögerung, aber dass wir das dann sozusagen auch bei Moin um Neun mit raushauen. Natürlich gehen da immer nur kürzere Impulse und so weiter. Aber ja, wie du sagst, unterlassene Hilfeleistung, das nicht weiterzugeben, und ich finde es einfach auch wahnsinnig schön zu sehen, was sich verändert, wie es sich verändert, wie sich Kommunikation verändert, wie sich ja, wie wir auch mit Frauen vor allem ja arbeiten, die dann an sehr unterschiedlichen Stellen stehen, und wie wir durch das, was wir lernen, sie immer weiter mitnehmen können, und deswegen sehe ich gerade auch gar keine Möglichkeit Moin um Neun abzuschießen.

Laura Roschewitz: Nee ich auch wirklich nicht, und ich finde auch, ich finde es spannend. Manchmal machen sich Menschen ja schon Sorgen, weil es weniger Folge mit uns beiden gibt. Es gibt ja da schon irgendwelche Gerüchte und Sorgen, dass es vielleicht irgendwie nicht mehr so viele Sachen mit uns gibt, dass wir uns nicht mehr so viel zu sagen haben. Da sind wir kurz gesagt, keine, keine Sorge, wir sind einfach von morgens. Neuerdings bin ich ja Frühaufsteherin, also von morgens sehr früh bis abends spät in Kontakt, und es gibt immer sehr viel zu erzählen. Das merkt ihr vielleicht jetzt auch wieder in den Folgen. Aber es ist natürlich, weil du auch gerade diese unternehmerische Entwicklung von uns selber ansprichst. Wir haben uns einfach in den letzten Jahren beide extrem weiterentwickelt, erst mal aus uns selber heraus, durch ganz viele Begleitungen, die wir uns selber zur Seite geholt haben, durch unsere Kundinnen und Kunden, und ich finde es da so spannend, dass sich natürlich auch Dinge verändern, dass wir einfach zum Beispiel unsere Kalender ganz anders geplant haben, beide und deswegen einfach nicht mehr so oft Zeit zusammenfinden und aber auch unternehmerisch gelernt haben, nicht um Biegen und brechen abends um 23 Uhr noch ne Folge zusammen zu machen, weil wir uns verpflichtet fühlen, sondern zu sagen, unser Podcast, unsere Regeln, und da finde ich, kann man alleine schon unser unternehmerisches Wachstum eigentlich auch daran sehen, und das finde ich irgendwie großartig, und ich finde, da ist es aktuell auf jeden Fall ein Medium, was ich nicht hergeben möchte.

Gretel Niemeyer: Ja, ja, und was du auch sagst, also wir haben nicht so viel Zeit miteinander, jetzt sag ich mal, in Zoom abzuhängen, und dann ist eben auch die Frage, der Podcast ist für uns auch und vor allem ein Marketingtool. Es macht wahnsinnig Spaß. Ja, wir erreichen tolle Leute und können unser Wissen weitergeben, und gleichzeitig, wenn wir überlegen, wir haben jetzt weiß ich nicht, diese Woche, vier Stunden miteinander. Ja, gut, was machen wir denn? Nehmen wir eine Podcastfolge zusammen auf oder zwei, oder reden wir über unsere aktuellen Kundinnen, wie wir den weiterhelfen können? Oder reden wir darüber, wie wir neue Kunden erreichen, oder planen wir unser nächstes Coffee Speed Networking, oder oder? Oder? Oder? Oder gucken wir uns an, wie sich unser Team entwickelt und was, was die Mädels noch brauchen und so weiter? Und deswegen, es geht auch bei uns immer um Priorität, immer um das, was wichtig ist, immer auch um das, was hinten dabei rumkommt, und deswegen gibt’s eben mal mehr Folgen getrennt oder mal drei Folgen hintereinander, die wir zusammen aufnehmen, aber an unterschiedlichen Zeitpunkten ausspielen, und ich finde auch, das ist eigentlich richtig geil zu merken, okay, wir geben gerne Sachen oft for free raus, aber auch wir wollen und müssen gesund bleiben, wir wollen und müssen Grenzen setzen, und auch das geben wir allen unseren Kunden weiter. Also noch mal so eine Mini Liebeserklärung an Smash it hier am Ende, weil es ist eben so viel mehr, als wir vermitteln dir nur Wissen und bringen dich nur in „weiter“ und zu regelmäßigen Umsätzen und zu einem geilen Angebot und so weiter, sondern wir gucken eben auch ganz, ganz krass drauf, in welcher Lebensphase steckst du gerade? Was brauchst du gerade, wie tickst du, wie möchtest du auch gecoacht werden? Bist du jemand, der angeschubst wird? Bist du jemand, der vielleicht mal eine Hand braucht und Hilfe braucht? Willst du angepingt werden? Bist du selber sehr, sehr gut strukturiert? Und so weiter. Und ich sage mal, das in so einem Gruppen Programm, wie Smash it, das trotzdem so individuell ist, hinzukriegen. Ja, das haben wir schon echt gut gemacht!

Laura Roschewitz: Das machen wir schon echt gut, und da finde ich es wirklich, dass gerade # Sprechdenkerin, also dieses unsere unternehmerische Reise, da so einzubinden und gegenseitig zu wachsen, was du gerade meintest, da ist Smash it wirklich so viel mehr als eine Mastermind, in der man sich zweimal im Monat trifft, und wenn du da neugierig bist, dann hau uns gerne an, du kriegst auf jeden Fall gerne mehr Infos dazu, weil es wirklich, es ist eine gemeinsame unternehmerische Reise, es ist wirklich ein, sich weiterentwickeln, und wie wir diesen Podcast hier gestalten, spielt da ganz drauf mit rein. Das ist wie so eine Blaupause von dem, wie unser Leben sich entwickelt. Ich finde, das kann man hier in dem Podcast eben auch wiedersehen, und das find ich großartig. Also, es wird weitergehen, und wenn du jetzt gerade zuhörst und sagst, hey, geil, Moin um Neun geht weiter, dann bist du auch herzlich eingeladen, zum Beispiel uns mal Gäste vorzuschlagen. Gibt es Menschen, die du super inspirierend findest, wo du sagst, die werden doch bei Moin um Neun mal so richtig cool aufgehoben, dann schick uns da auch gerne mal Impulse, weil wir natürlich auch immer auf der Suche nach inspirierenden Köpfen und Mündern sind, die Lust haben, hier spannende Dinge zu teilen.

Gretel Niemeyer: Ganz genau, und wie gesagt, hast du Bock auf Smash it. Buch dir einen Passigkeitscheck, auch den verlinken wir drunter, dann gucken wir, ob wir die weiterhelfen können, wie wir dir weiterhelfen können. Bewirb dich außerdem auf zwei Monate kostenlose Smash it Mitgliedschaft logisch! Wenn du die dann gewinnst und du möchtest aber sowieso volles Mitglied bei Smash it werden, dann rechnen wir die dir auch an. Das ist das die einfachste Übung für uns. Also, wenn du so merkst, dass ist so eine geile, eine geile Mastermind, Gretel und Laura, die passen irgendwie auch für mich als meine Mentorin, die können mich weiterbringen. Dann ja, buch dir einen Passigkeitscheck. Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass wir beide feststellen, nee, passt doch nicht, und vielleicht geht es ja auch nach vorne los. Und in diesem Sinne würde ich sagen, nicht vergessen, Bewertung, Sterne, Herzchen, Podcastliebe, nicht vergessen, anmelden für den, die kostenlose Smash it Zeit, nicht vergessen, uns Gäste vorzuschlagen, und hey, du darfst auch so frech sein und dich selber vorschlagen, ist auch völlig okay. Ja, das war die Smash it Jubiläumswoche, Laura, die letzten Worte gehören dir!

Laura Roschewitz: Ja, ja, was soll ich sagen? Ich bin berührt, ich bin stolz, ist auch ein schönes Gefühl, und ich bin echt stolz auf uns, dass wir es durchgezogen haben, und ich glaube, bei mir wären wir wahrscheinlich, wen ich es alleine gemacht hätte, wäre dieser Podcast ungefähr bei Folge zwischen 17 und 23 zum Stillstand gekommen. Ich hätte ihn wahrscheinlich noch zwei, drei mal wieder belebt in der Zeit. Das wäre so ein bisschen meine eigene Handschrift. Und deswegen noch mal ganz zum Abschluss, es lebe das Commitment, und auch das ist ein ganz, ganz wesentlicher Teil von unserer Mastermindgruppe Smash it sich wirklich zu Committen, zu seinen eigenen Zielen, und das war unser Ziel, diesen Podcast zweimal in der Woche rauszubringen, und das haben wir wirklich auch trotz vielem Struggle nicht schleifen lassen. Und ja, da bin ich einfach stolz!

Gretel Niemeyer: Sehr gut, ich habe gesagt, du bist das gar nicht gewohnt. Ich habe gesagt, du hast das letzte Wort und … Ich sag einfach nichts mehr.

Laura Roschewitz: Jetzt muss ich da noch was sagen. Jetzt glaube ich noch ganz kurz einen letzten Punkt. Das ist ja der Klassiker. Da wird in Smash it schon immer viel drüber geschmunzelt, aber ich kenn da gar nichts, dann machen wir einfach den Abschluss. Danke fürs Zuhören, habt ich ein schönes Wochenende, und bis nächste Woche hier bei morgen um neun. Ciao.

Gretel Niemeyer: Tschüß.

Hör’ unbedingt rein in die Folge und lass uns Deine Meinung da.

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