Wer sind Dörte & Jana und was haben sie hier im Podcast verloren?

Und warum genau soll es sinnvoll sein, nicht mit allen arbeiten zu wollen und Menschen auszuschließen?

In dieser Podcast Folge zeigt Laura Dir anhand eines ganz konkreten Beispiels aus dem @Jinshinjyutsuzentrum, dass die Arbeit mit Personas sinnvoll ist, Spaß machen kann und einen enormen Mehrwert bietet.

Und im Vorbeigehen deckt Laura noch ein, zwei Glaubenssätze auf, die dahinterstecken könnten, wenn Du Dich bei dem Satz “Ich möchte niemanden ausschließen, ich will allen ermöglichen mit mir zu arbeiten” ertappt fühlst.

Lausch direkt mal in die Folge rein und lass uns gerne einen Kommentar da, wie Du mit Deiner Persona so stehst. Große Persona-Liebe oder hast Du sie noch gar nicht kennengelernt?

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Hallo! Moin, moin und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge hier bei Moin um Neun, dem Businessschnack mit Gretel und Laura. Hier spricht Laura und ich habe heute mal wieder ein schönes Thema dabei. Und zwar wird es heute um ein Thema gehen, an dem sich, finde ich, die Geister oft scheiden. Und zwar das wundervolle Thema der Persona. Was meinen wir damit? Wenn du selbstständig bist oder gerade gründest, bin ich mir ziemlich sicher, dass du dieses Thema auch schon mal über den Weg gelaufen ist. Nämlich die Frage, ob du eine Persona hast, also ob du deine Zielgruppe definiert hast, ob du weißt, mit wem du arbeiten möchtest. Und dieses Thema wirft viele Fragen, viele Vorurteile auf und es gibt ganz oft Missverständnisse und Reibungen. Und in dieser Folge möchte ich dich einmal mit in meine in unsere Sicht auf das Thema Persona nehmen. Grundsätzlich ist es so, dass du, wenn du als Selbstständige an den Markt trittst und sei es als Yogalehrerin, als virtuelle Assistentin, als Coach, als Sport Trainerin, als Hundetrainerin, als Webdesignerin. Du trittst ja an einen Markt und möchtest mit Menschen arbeiten. Du hast also eine sogenannte Zielgruppe, die in aller Wahrscheinlichkeit nach nicht alle Menschen 100 % der Bevölkerung betreffen. Gehen wir davon aus, dass du zum Beispiel im DACH-Raum deine Angebote anbietest, sprich Deutschland, Österreich, Schweiz, weil deutschsprachiger Raum, weil du deutschsprachig bist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du nicht 100 % der Menschen, die im DACH-Raum leben, ansprichst. Warum? Weil du vielleicht zum Beispiel keine Menschen über 90 Jahre ansprichst. Weil die vielleicht nicht so fit sind mit Zoom und WhatsApp zum Beispiel. Schon da fängt eine Formung deiner Zielgruppe an. Wenn du also sagst, ich möchte mit allen Menschen arbeiten, dann wird das aller Wahrscheinlichkeit nach sehr, sehr, sehr schwierig, die Menschen, mit denen du wirklich arbeiten möchtest, zu erreichen, weil du versuchst alle zu erreichen. Ein passendes Bild dazu ist, wenn du versuchst, allen Hasen auf einer Weide, auf einer Koppel hinterherzulaufen und sie zu fangen oder zu ticken, wirst du vermutlich keinen Hasen erreichen, weil du die ganze Zeit in alle Richtungen läufst. Wenn du auf einem Feld mit ganz vielen Fußbällen versuchst, jeden Fußball zu treffen und hinterher zu laufen, wirst du vermutlich nicht so viele treffen. Wenn du dich aber auf einen fokussierst und versuchst, dem zu folgen. Genau wie bei dem Hasen bei dem Bild, so ist die Wahrscheinlichkeit viel, viel höher, dass du diesen auch erreichst. Das heißt, wir suchen jetzt natürlich nicht nur eine Person, aber wenn wir von einer Zielgruppe und einer Persona sprechen, sprechen wir immer von einem kleinen Kreis oder von einem Kreis Menschen, die du erreichen möchtest, wie klein dieser Kreis ist oder wie groß, dass erarbeiten wir zum Beispiel zusammen. Das heißt, wenn du sagst, so ein innerliches Ja, aber ich will ja mit allen arbeiten, dann lass uns doch mal hingucken. Wahrscheinlich fallen bei den allermeisten zum Beispiel RentnerInnen, also Menschen oder Menschen, die über 80, 90 sind, raus. Menschen, die vielleicht unter 20 sind, fallen vielleicht aus bestimmten Gründen raus. Bei vielen zumindest. Das heißt, es ist schon mal nicht wahr, dass du wirklich mit allen arbeiten möchtest. Das sind jetzt vielleicht erst mal demografische Größen. Dazu kommen ja aber auch emotionale Größen. Also mit wem möchtest du arbeiten? Mit wem hat es sich bewährt zu arbeiten? Mit wem klickst du gut? Mit wem machtst du besonders gut? Und wieder die Erinnerung. Vielleicht kommt jetzt in dir ein Ja mit allen. Ich kann mit allen. Ich möchte alle Menschen unterstützen. Ganz häufig wohnt dahinter ein Mindfuck. Ein „Ich möchte niemanden ausschließen“, ein „Ich möchte niemanden ablehnen“, ein „Ich möchte es allen recht machen“ und dazu vielleicht einmal so eine ganz vielleicht auch etwas krasse, aber deutliche Haltung von mir. Wenn du es versuchst, allen recht zu machen, machst du es nachher keinem richtig recht. Und diese Everybody’s Darling Haltung, die können wir uns früher oder später als Selbständige nicht mehr erlauben. Warum? Weil wir damit Energie verschenken. Weil wir wie eine Diffuser Lampe versuchen, in alle Richtungen zu strömen und super viel Beifang haben mit Menschen, mit Situationen, die wir eigentlich gar nicht möchten. Viel sinnvoller ist es, auf eine angenehme, schöne, fröhliche, freudige Art herauszufinden, mit wem du wirklich arbeiten möchtest. Damit meinen wir nicht. Und da sind Gretel und ich auch ganz klar, dass wir sagen Ja, du solltest nur mit Frauen zwischen 37 und 39 in der zweiten Zyklushälfte, wenn der Mond gerade am Zenit der Sonne im fünften Haus Merkur rückläufig ist. Nein, meinen wir nicht, keine Sorge. Wir meinen eine realistische, gute Down to Earth Zielgruppe. So, ich habe dir zwei Beispiele mitgebracht. Aus meiner zweiten Firma, die ich dir gerne einmal zeigen wollte, wie wir da rangegangen sind und wie uns das sogar sehr viel Spaß gemacht hat. Das zweite, die zweite Firma neben Laura und Gretel ist ja, das Jin Shin Jyutsu Zentrum Hamburg. Wir verlinken es auch gerne noch mal in Shownotes und im Jin Shin Jyutsu Zentrum bieten wir eine alternative Heilmethode an, die man mit uns selber lernen kann. So, wir sind ein reines Onlinebusiness, das heißt, wir haben alle unsere Formate online, wir sind Onlinedienstleister, wir haben eine App, wir haben einen Podcast. Also wir haben wirklich. Ja, wir sind ein sehr digitales Unternehmen und haben uns selber vor drei Jahren noch damit intensiv auseinandergesetzt. Weil früher hatte meine Mutter, mit der ich das Unternehmen ja leite, eine Praxis in Hamburg. Da haben wir ganz andere Menschen angesprochen, Menschen, die in Hamburg lebten, Menschen, die gerne in eine Praxis gingen, die Zeit hatten tagsüber, weil die Praxis hatte ja zwischen 9:00 und 18:00 auf. Und da gab es eine ganz andere Zielgruppe als wir jetzt sie haben für unser Unternehmen. Für unser Unternehmen jetzt haben wir vor allem zwei Personas, mit denen wir besonders gerne zusammenarbeiten. Erstens Dörte. Dörte ist Ende 50. Dörte ist Mutter von drei Kindern und Dörtes Kinder sind aus dem Haus. Dörte lebt mit ihrem Mann in einem kleinen Reihenhaus. Dörte liebt ihren Garten. Dörte liebt es ihre Freizeit draußen zu verbringen zu lesen zu sein, aber Dörte hat auch ein paar gesundheitliche Probleme, Schmerzen und sie kommt nicht wirklich dahinter, was es mit den Schmerzen auf sich hat. Und sie möchte gerne ihre Gesundheit selber in die Hände nehmen, weiß aber nicht genau, wo sie anfangen soll. Dörte war schon bei einigen Heilpraktikern. Dörte hat schon Physiotherapie gemacht. Dörte weiß, dass die Natur ihr gut tut, das es ihr Kraftquell ist. Und so merkt sie jetzt, dass Zeit für etwas Neues ist, für Veränderung. Eigentlich seitdem sie in den Wechseljahren ist, weiß sie, dass nochmal Veränderung in ihr Leben kommen darf, denn ihre große Aufgabe war es und das war auch ihre Erfüllung, ihre Kinder großzuziehen und beim Aufwachsen denen zuzuschauen, sie zu begleiten und einem großen, großen Teil der Care Arbeit zu tragen. Jetzt hat Dörte neuen Freiraum und kann denn gar nicht so richtig füllen und fragt sich, warum bin ich in der Zeit vielleicht krank geworden? Wo liegt da der Zusammenhang? Warum habe ich seitdem mehr Schmerzen als früher? Und worin finde ich eigentlich so einen Purpose in meinem Leben? Wo finde ich eine Community? Wo finde ich eine Gemeinschaft? Das ist Dörte. Mit Dörte lieben wir es zu arbeiten. Und Dörte haben wir vor drei Jahren entdeckt in unserem unter unseren Kundinnen, dass sie eine Person ist, mit der wir wahnsinnig gerne zusammenarbeiten, weil sie an so einem spannenden Punkt steht. Und weil meine Mutter, die ja auch zentrales Organ der Firma ist, eben sich auch sehr damit verbinden kann. Unsere zweite Persona ist Jana. Jana ist Mitte 30, hat zwei kleine Kinder, ist Mutter, Teilzeit Angestellte und ihr Hauptthema, ihr Hauptproblem ist Stress. Sie ist von den vielen Rollen, von den vielen Situationen, den vielen Ansprüchen, dem Mentalload überfordert, gestresst. Ihr Thema sind Kopfschmerzen, Migräne und Schlafprobleme. Sie merkt aber auch eine geringere Belastbarkeit und eine höhere Sensitivität für Stress und einen schlechteren Umgang mit Stress in den letzten Jahren. Jana weiß nicht so ganz genau, was ihre Kraftquellen sind und eigentlich möchte sie immer nur ihre Ruhe haben. Aber das funktioniert in ihrem Alltag natürlich nicht so einfach und nicht so gut. Sie hat es nicht gelernt, Grenzen zu setzen, sich für sich einzusetzen und möchte jetzt Schritt für Schritt dort wieder hinkommen. Jana möchte vor allem als erstes ihren Schlaf stabilisieren, weil wenn der wegbricht, dann ist bei ihr Land unter. Und diese beiden Zielgruppen haben wir diese beiden Personas besser gesagt, haben wir einfach herausgefunden, als wir uns angeschaut haben, wen haben wir in unseren Programmen und mit wem macht es uns am allermeisten Spaß? Natürlich haben wir auch noch Sabine, Petra, Ursula, Diana. Wir haben so so viele Menschen. Und das heißt auch nicht, dass wir nicht gerne mit diesen Menschen zusammenarbeiten. Das ist immer wieder eine Fehlannahme, wenn wir über Personas sprechen. Das heißt nicht, dass wir jemanden ausschließen oder dass wir mit jemandem nicht gerne zusammenarbeiten, sondern das heißt lediglich, dass das die Person ist, die wir uns vorstellen, wenn wir unsere Posts schreiben, wenn wir unseren Newsletter schreiben, wenn wir unsere Blogartikel schreiben, wenn wir unseren Podcast produzieren, dann denken wir an diese Person und fragen uns, was würde sie noch interessieren? Was hat sie vielleicht schon probiert? Wie können wir sie abholen? Wie können wir ihr Mehrwert bieten? Über zum Beispiel unseren kostenlosen Content. So konzipieren wir Freebies zum Beispiel unser letztes Freebie im Jin Shin Jyutsu Zentrum war eine kraftvolle Morgenroutine, ein Minikurs, weil unsere Persona, vor allem Jana, morgens häufig schon wahnsinnig gestresst ist, uns feedgebackt hat, dass sie gerne morgens ruhiger und gelassener in den Tag starten möchte, mehr bei sich sein, zentrierter und nicht so schnell wie das Fähnchen im Wind sich aus der Fassung bringen. Dafür ist die Arbeit mit einer Persona einfach wahnsinnig wertvoll, weil du dich bei deiner Contenterstellung und das ist ja immer ein Thema, an diesen Menschen orientieren kannst. Wenn du jetzt als Zielgruppe hast, ich möchte mich an alle richten, dann müsstest du ja auch alle Themen abdecken, zum Beispiel in deinem Content. Und das wiederum ist etwas, was Gretel und ich sehr oft erleben, dass Menschen, das Selbstständige einfach versuchen über alles zu schreiben, alles abzudecken, im Blog, auf Insta, im Podcast und gar keinen roten Faden haben. Der rote Faden lässt sich aber wesentlich leichter spinnen und finden, wenn du weißt, an wen du dich richtest. Und glaube mir, auch wenn wir innerlich Dörte und Jana als Persona haben, erreichen wir natürlich viel, viel mehr Menschen. Weil auch Ursula, Sabine, Peter und Diana ähnliche Themen und Verknüpfungspunkte haben, vielleicht sogar identisch oder nur überschneidend. Aber um sich festzulegen und zu sagen, was ist denn der Content für den nächsten Monat? Worüber wollen wir bloggen? Ist Sternzeichen interessant oder nicht? Dafür beschäftigen wir uns dann mit unserer Persona. Das heißt, wenn du jetzt denkst Ah, okay, erwischt. Ich denke irgendwie immer. Hm. Ich möchte ja niemanden ausschließen. Darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, dass du klarer die Vision vor Augen hast, mit wem du arbeiten möchtest und dass du deine Sprache darauf anpassen kannst. Denn häufig landen wir sonst in der Expertinnenfalle und wissen, ja, ich weiß ja, worum es geht. Ich kenne mein Business, ich mache jetzt ein bisschen Storytelling und erzähl ein bisschen was zu mir. Ja, das ist eine Bindungsmöglichkeit. Aber du hörst ja auch diesen Podcast wurde von uns ganz viel Wissensinput bekommst. Und dazu muss man seine Zielgruppe kennen. Wir wissen zum Beispiel, dass ein großer Teil unserer Zuhörerinnen, vielleicht auch du, das Thema Persona nicht völlig klar gezogen hat und nicht genau weiß, an wen sie sich richtet. Einfach weil sie, weil du vielleicht auch nicht wusstest, wie es geht. Weil du es alleine nicht geschafft hast. Weil du dich innerlich gesträubt hast und gesagt hast, du möchtest aber mit allen arbeiten. Es gibt so viele Gründe, wie es Menschen gibt. Aber diese heutige Folge soll ein kleiner Wachrüttler für dich sein. Ein Pro Persona Call. Und wenn du damit alleine nicht genau weißt, wie es weitergeht, dann buche dir einen Call mit uns und wir gucken mal, was dein Business ist und wie ein logischer nächster Schritt für dich aussehen könnte. Also heute habe ich einmal die Lanze gebrochen für die Persona, denn sie vereinfacht das Arbeiten. Sie vereinfacht das. An wen richte ich mich? Mit wem möchte ich sprechen? Auf wen habe ich besonders viel Lust. Und bitte noch mal ganz klar, damit schließt du niemanden aus. Die anderen werden sich auch angesprochen fühlen. In der Regel ist es sogar so, dass du viel mehr Menschen ansprichst, also direkter ansprichst, weil du eine Person direkt ansprichst. Wenn du eine Person direkt ansprichst, fühlen sich andere auch angesprochen, weil die der Person vielleicht sehr ähneln. Wenn du versuchst alle anzusprechen, sagt man ja auch dann sprichst du niemanden an. Weil niemand sich exakt gesehen fühlt. Und ich sage noch einmal einen meiner wichtigsten Sätze. Menschen kaufen bei Firmen, die ihr Problem oder ihre Situation am deutlichsten, am klarsten und am besten wiedergeben. Wenn ich dir jetzt also ein Problem von dir ganz klar widerspiegel, zum Beispiel solange du keine Persona hast und ich weiß, mit wem du reden möchtest, redest du wahrscheinlich zu einem großen Teil um den heißen Brei und dein Content verpufft, weil niemand sich direkt angesprochen fühlt. Wenn ich also meine Zielgruppe kenne, habe ich eine gute Arbeit gemacht, weil du dich vielleicht angesprochen fühlst. Wenn ich das allgemein blabla breiig halte und sag ja, guck doch mal vielleicht ein bisschen in die Richtung geht das, aber nimm doch mal alle mit, dann fühlst du dich nicht angesprochen. Also das war mein Plädoyer für eine Personaarbeit, ohne dabei dogmatisch zu werden. Mach es mit Freude, guck dir das genau an. Mach es realistisch. Diese Person soll das natürlich im optimalen Fall auch wirklich geben. Und da sollte es auch mehr als zwei im deutschsprachigen Raum geben, sondern bitte ein paar 100.000. In diesem Sinne, ich freue mich sehr, was du dazu denkst zu der Folge. Hinterlasse gerne einen Kommentar, einen Hinweis, meld dich bei uns, wenn du dazu noch Kommentare, Ideen, Fragen hast. Wir freuen uns sehr von dir zu hören, kommen gerne mal rüber auf unsere Website www.LauraundGretel.de. Dort findest du zu jeder Podcastfolge einen Beitrag unter Blog sowie Podcasts und kannst auch kommentieren und unsere Nachricht dalassen. Und du kannst auch dort über unsere weiteren Angebote alle Infos finden. Genau. Ansonsten springen gerne auch noch rüber zu Instagram. Dort findest du GretelNiemeyer oder mich, Laura.Roschewitz. Wir freuen uns von dir zu hören, wünschen dir eine schöne Woche und hören uns am Donnerstag wieder zu einer Interviewfolge. Bis dahin mach’s gut. Ciao. Hab einen schönen Tag.

Und, wie hat dir die Folge gefallen? Lass uns ein Kommentar da.

Mehr von Laura findest du auf ihrem Instagram Profil.

Schau auch beim Jin Shin Jyutsu Zentrum vorbei: Website | Instagram

Sharing is caring ...

Leseratte? Get the newsletter!