Fan-Girling 3000 in dieser Folge MOIN um NEUN. Denn Gretel hat Luna Dickmann zu Besuch, Instagram-Expertin, Kölnerin mit ganzer Seele und wohl eine der coolsten Socken auf Instagram.

Luna und Gretel schnacken darüber:

🍟 Wie Luna ins Online Business gestartet ist – und warum sie weiter gemacht hat, als sie 2019 alles hinschmeißen wollte

🍟 Warum ihr Programm “Mindful Seller” so geil ist, wenn du über Instagram verkaufen willst

🍟 Was es mit der Spapreneurin auf sich hat 🤣

🍟 Warum Luna einfach sagt, was sie denkt – und ob man das lernen kann

🍟 Ob sie noch alle Tassen im Schrank hat & was das Ding mit den Pommes eigentlich soll

Witzige und deepe Folge mit der sehr sympathischen und schlauen Luna “Pommes” Dickmann! Unbedingt reinhören!

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Gretel Niemeyer: Moin moin und willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Heute muss ich gucken, dass meine Stimme nicht eine knieckige Oktave höher geht, weil ich hier voll den Fangirl-Moment habe. Mir gegenüber sitzt Luna Dickmann, die Instagram Expertin oder eine der Instagram Expertinnen und eine wahnsinnig sympathische Frau. Moin Luna, schön, dass du da bist.

Luna Dickmann: Ja, danke für dieses super liebe Intro. Ich freue mich auch, dass ich da sein darf. Hey!

Gretel Niemeyer: Moin. Erzähl uns doch vielleicht zum Start mal Luna, wie bist du im Onlinebusiness gelandet?

Luna Dickmann: Ich war damals, ich glaube 2016, während meines Volontariats in einer Agentur und da war ich sehr unglücklich. Also ich war nicht so die glücklichste Angestellte und habe mich aber auf jeden Fall damals schon mit Marketing beschäftigt. Und mir hat jemand Sandra Holzer empfohlen und so zum Thema E Mail Marketing usw.. Ja, dann habe ich mir Sandra Holzer im Internet angeguckt und dachte so wie geil ist das denn? Diese Frau hat einfach ihr eigenes kleines Onlinebusiness. Ich möchte das auch machen. Ich will auch Expertin werden für ein Thema und ein Onlinebusiness aufbauen. Und das war so der allererste Treffpunkt mit dieser Branche.

Gretel Niemeyer: Und dann hast du angefangen und warst sofort sechsstellig. Und bist heute, lebst ein Millionenbusiness und arbeitest eigentlich gar nicht mehr so viel.

Luna Dickmann: Genau. Ich arbeite gar nicht mehr, sondern habe die Leidenschaft zum Beruf gemacht. Nein, das ist natürlich totaler Quatsch. Es hat wirklich lange gedauert, bis ich dann so richtig durchgestartet bin. Ich habe dann gekündigt und habe dann, ich glaube zwei Jahre erst mal nur so Freelancer Jobs gemacht, habe wieder mit anderen Agenturen gearbeitet, habe Social Media Kanäle für andere übernommen usw. Und irgendwann war ich wieder so unglücklich wie ich war, als ich angestellt war und dachte so oh mein Gott, wie habe ich eigentlich immer noch nicht geschafft, mein Coachingbusiness aufzubauen. Und dann habe ich etwas gemacht, das sehr, sehr mutig von mir war. Ich habe nämlich wirklich einfach alle Freelancer Sachen von jetzt auf gleich gestoppt und gesagt So, ich springe jetzt in die 100 Prozentige Selbstständigkeit als Coach und bin so ins kalte Wasser quasi gesprungen. Und es hat aber geklappt und es lag auch daran, dass ich eine Community hatte, schon eine kleine und ja, so eine Kompetenz Wahrnehmung auch aufgebaut habe. Ja, aber das war auf jeden Fall ziemlich crazy damals. Also das ist jetzt glaube ich drei ziemlich genau… Nein, das war das Jahr ein Jahr vor Corona. Ich glaube, vier Jahre ist das jetzt her.

Gretel Niemeyer: Aber da hast du ja auch. Also ich erinnere mich an einen Post. Wie gesagt, ich folge dir schon ein Weilchen. 2019. Irgendwas mit Du bist vom Flugzeug gelandet und hast dir gedacht. Ach, scheiße. Hätte ich mir den Urlaub überhaupt gönnen dürfen. Kann ich das hier überhaupt? Und also auch so. Du schreibst ja sehr, wie du sprichst oder wie ich mir vorstelle, dass die Luna zumindest ist. Also wenn du jetzt ganz anders wärst, das wäre ein Problem für mich. Aber da war ja dann auch so, dass du zu deiner Mutter gegangen bist und gesagt hast Mama, Mama, darf ich bei dir einsteigen und deine Mama gesagt hat: Ein scheiß, kannst du. Ich weiß, was du kannst, leg los. Wie war das? Ich finde, das ist immer eine Sache, das so retrospektiv zu erzählen. Aber in der Situation muss das doch richtig scheiße gewesen sein.

Luna Dickmann: Es war die Hölle. Also ich war fünf Wochen in Portugal surfen mit meiner besten Freundin und habe auch währenddessen gearbeitet und es lief halt alles komplett scheiße. Ich war wie gesagt unglücklich mit meinen Freelancjobs und ich war nicht in der Lage zu verkaufen, weil ich mich nicht getraut habe, weil ich dachte, ich muss erst mal mit meinen Freelancjobs genug Geld verdienen, dann werde ich erst richtig Coach oder so. Habe mir da irgendwas zusammengepackt und dann kam ich halt wirklich aus dem Urlaub und ich bin in so ein richtig krasses Loch gefallen. Dachte so Alter, du bist zwei Jahre selbstständig. Krass. Du hast es immer noch nicht geschafft. Ich wusste auch nicht, wie ich die Miete bezahlen sollte in den nächsten Monaten. Und ich dachte mir halt so ja, ich geh jetzt einfach zu meiner Mutter. Meine Mutter ist Verkäuferin, die arbeitet in so einem Modegeschäft in Köln und meine Mutter hat sich ihr ganzes Leben lang einfach ein Bein ausgerissen, damit mein Bruder und ich die Chancen bekommen, die sie nie bekommen hat. Meine Mutter ist als Gastarbeiterin nach Deutschland gekommen und wir sind auch sehr, sehr arm aufgewachsen und meine Mutter hat wirklich immer an uns geglaubt und ich bin dann halt zu ihr und dachte halt so, ja, dann nehme ich halt einfach erst mal so einen 520 € Job oder wie das heißt einen Minijob an und mach dann halt irgendwie erst mal so, zumindest, dass ich so ein bisschen Geld verdiene. Ja und dann ich kam halt wirklich rein in den Laden. Meine Mutter guckt mich so an. Und sie schüttelt schon so leicht den Kopf und sagt dann so: Was ist Kind? Und ich so: Mama, es läuft einfach nicht. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Und ich weiß noch, dass hinten ihr Chef schon so am Wuseln war und sie so zu sich ziehen wollte. Und ich dachte schon wieder so Oh Gott, ich störe meine Mutter nur. Und dann meinte sie so Hör mal, Luna, hast du denn schon alles dafür getan, dass du auf Instagram da deine Kundinnen gewinnst? Und ich war so. Nee, ich glaube nicht. Aber ich trau mich auch nicht. Ich weiß nicht. Ich glaube, ich kann noch nicht genug. Und dann meinte sie, sie hat mir wirklich sehr tief in die Augen geguckt und meinte so: Luna, ich habe mir nicht die letzten 50 Jahre die Beine in den Bauch gestanden, damit du jetzt hier als Verkäuferin arbeitest. Und das war wirklich ein richtig dicker Schlag in die Fresse. Und da bin ich aufgewacht. Ich habe mir dann gesagt, ich versuche es jetzt so richtig einfach für meine Mama, allein für sie und probier’s, weil es kann mir ja nichts passieren eigentlich. Ich kann nicht so tief fallen. Es ist nicht so, als würde ich ein Haus abbezahlen oder hätte vier Kinder zu versorgen oder so. Ja, und dann bin ich durchgestartet. So richtig.

Gretel Niemeyer: Ja, also, was ich auch. Ich weiß jetzt nicht mehr, seit wann ich dich irgendwie bei Instagram entdeckt habe, aber was du wirklich auch ganz anders macht als viele andere, wo viele ganz, ganz lange danach suchen, ist ja so diese eigene Stimme und dieses sich verletzlich zeigen, eine eigene Meinung haben, eine richtige starke Meinung haben und damit rausgehen. Und das machst du ja in den unterschiedlichsten Bereichen. Also wenn du sagst, wie du angefangen hast, wenn du sagst Ey Alter, vergesst bitte einfach mal, dass man von jetzt auf gleich erfolgreich wird, wenn du diese ganzen Sparpreneureinnen irgendwie durch den Kakao ziehst usw.. Ist das einfach Luna oder kann man das auch lernen, so die eigene Stimme zu finden? Weil das haben meine Kundinnen auch ganz oft und da hängt ja dann auch so ein Imposter da noch mit dran. Und was passiert, wenn ich mich sozusagen, was denken die Leute und was alles so kommt. Warum kannst du das?

Luna Dickmann: Ja, gute Frage. Ich denke ich bin einfach das die Tochter meiner Mutter, also meine Mutter. Sie ist halt genauso. Nur viel viel krasser. Meine Mutter hat halt sieben Brüder gehabt und sie musste sich krass durchboxen und die hat diese Stärke und dieses ähm, dass man für sich einsteht, dass man ähm meine Mutter ist auch immer so, die hilft Leuten, also die ist hilfsbereit und die setzt sich ein für andere, die nicht so eine laute Stimme haben. Und das ist halt einfach natürlich durch die Erziehung zu einem Wert von mir geworden. Das ist einfach in mir, das kann ich gar nicht ausschalten, das so bin ich auch oft auf der Straße. Wenn ich irgendwas sehe, vergeht wirklich keine Woche, wo ich irgendeinen Typen anpöble, weil der letzte Woche war wirklich vor meiner Tür so ein riesiger Streit zwischen zwei Frauen, die haben sich irgendwie gestritten. Ich glaube, wegen dem Hund keine Ahnung. Und dann kam da so ein Typ entlang und der hat die diese Frauen gefilmt und ich bin halt stehengeblieben und meinte so Alter, verpiss dich, wieso filmst du diese Frauen, hör auf damit. Und das ist einfach so, wenn ich irgendwas sehe, was ich unrecht finde, dann mache ich den Mund auf. Das ist für mich auch so Zivilcourage und daraus hat sich halt eine laute Stimme entwickelt. Und ich denke schon, dass man das lernen kann, wenn man sich darüber bewusst ist, wofür man das tut. Also ich denke, wir leben nicht mehr in Zeiten, in denen wir es uns erlauben können, keine Stimme zu haben. Das ist das allererste und wir alle haben eine kleine Reichweite und seien es nur 200 FollowerInnen. Wir alle können was bewegen mit unserer Stimme und ich denke allein daran, an diesen Wert zu denken. Also so wie kann ich diesen Wert irgendwie und Zivilcourage in die Gesellschaft tragen, sollte Grund genug sein für die meisten eine Stimme zu finden. Und ich glaube, es ist wie mit allem so eine Übung, weil wir Frauen sind natürlich auch meistens darauf trainiert, zu gefallen, so zwischen Menschen, also zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und zu pliesen. Und das kann eine Tugend sein, aber an gewissen Stellen ist das einfach total, also ich fühle mich immer, wenn ich so, ich meine auch ich bin. Ich habe auch mit people pleasen zu kämpfen, so ist es nicht und ich fühl mich dann immer nach einer Zeit so total nicht bei mir. Und dann denke ich mir immer so ja, ich muss das jetzt einfach noch mal üben, anderen Leuten nicht zu gefallen. So, und das ist der Weg, das ist, das ist das Leben. Sich zu sagen, ich habe hier ein Ziel, ich habe hier meine Werte, nach denen handele ich. Klar, ich kann immer Fehler machen und auch immer dazulernen. Aber es ist der normale Zustand das es Leute gibt die es abfuckt was du sagst und was du tust und dann bist du auf einem richtigen Weg, weil allen zu gefallen nützt halt wirklich niemandem.

Gretel Niemeyer: Ja du absolut. Und das geile ist doch auch, wenn du erkennst, dass es, also das ja auch das Netz der Leute, der Menschen, die dich gerade geil finden deswegen und ich meine nicht geil finden im Sinne von boah Fan und sondern Menschen, die nah an dir dran sind und die, die dich einfach mögen und die dich auffangen und die dich auch jenseits von Instagram kennen. Einfach als der Mensch, den du, der du bist und die also auch wieder auf Instagram, wenn du dort deine Werte einfach wirklich lebst, ja, dann gibt es einige, die finden dich richtig scheiße und dann gibt es andere finden dich einfach richtig geil, weil endlich mal jemand das Maul aufmacht. Auf gut Deutsch. Und ja, ich finde viel. Also das ist doch eigentlich das Schöne so Reibung zu erzeugen und wirklich auch zu sagen wofür stehe ich denn und was möchte ich denn irgendwie bewegen und nicht irgendwann zu denken Oh, hättste mal! Ja, schön, ja, schade oder dumm. Hätte mal jemand was gemacht, so nach dem Motto.

Luna Dickmann: Allerdings.

Gretel Niemeyer: Und erzähl mal, du bist ja Instagram Expertin. Und erst mal bisher habe ich am Anfang bei Instagram Expertin mir gedacht, Hashtags und wie schreibe ich grad? Keine Ahnung. Und dann hast du irgendwann dieses wunderbar geile Programm Mindful Seller auf den Markt gebracht. Und ich dachte Wow! Endlich jemand, die auch das Thema Verkaufen damit reinbringt. Die wirklich auch so, die Verkaufen auch normalisiert ja die halt sagt naja, muss nicht geil sein von Anfang an, gehört aber dazu und überlegt dir mal, wir alle kaufen gerne und überleg dir doch einfach mal, warum es dir so schwerfällt usw. Wie kamst du zu diesem Programm? Was ist genau der Mindful Seller? Erzähl mal bisschen was dazu, weil ich liebe es voll.

Luna Dickmann: Ja, danke. Ich liebe den auch voll den Kurs. Das ist ein Programm, das ich vor, ich glaube dreieinhalb Jahren das erste Mal gelauncht hab. Und das Produkt soll eben von der Community, ähm wie heißt das also Community Aufbau bis hin zum Sale alles abdecken. Und genau wie du sagst, was ich, was damals vor so vier fünf Jahren viel auf dem Markt war waren halt Content Marketing Kurse. Wie kann ich mit E Mail Newsletter und Webinar usw. verkaufen? Und was mir halt so gefehlt hat war ein Kurs, der sagt Hier, du kannst über Instagram direkt verkaufen, weil beim Verkaufen ist halt das Wichtigste, dass du die Leute warm machst. Das kennen wir aus dem Vertrieb. Also du musst halt irgendwie einen Kontakt zu denen herstellen. Und wenn das passiert ist, dann kannst du viel leichter an die verkaufen. So funktioniert Verkaufen. Und es geht halt natürlich um all diese Ecken. Also du googlest von mir aus I don´t no irgendein Thema. Du willst Hilfe haben beim Thema Ayurveda und dann kommst du auf einen Blog und den find ich super hilfreich. Dann meldest du dich für Newsletter an und in drei Monaten gibt es dann ein Webinar und dann kaufst du den Onlinekurs. Und ich war halt felsenfest davon überzeugt, dass das sehr viel schneller über Insta geht. Und ich habe halt so viele Frauen gesehen, die diese riesigen fetten Kurse machen. Die machen die nicht zu Ende und die, die, die haben gar keine Kapazität so ein krasses fettes Content System zu füttern. Also mach mal Ads, SEO. Dann noch Blogartikel schreiben und E Mail Marketing usw. Und das wollte ich runterkürzen auf Insta und das ist mir gelungen mit dem Mindful Seller. Denn ich habe ein Verkaufssystem entwickelt, das es dir eben erlaubt, alles in dieser App zu machen. Du brauchst nicht mal eine Website. Aber du kannst natürlich alles, was du noch unter passt also Website von mir aus. Auch E Mail Marketing kannst du natürlich hinzufügen, aber grundsätzlich kannst du direkt über Insta verkaufen und das läuft immer gleich. Also dass das der erste Punkt ist, die Recherche der Pain Points und der Ziele der Zielgruppe. Daraus machen wir dann eben richtig, richtig, richtig gute Posts. Das Schöne ist auch, dass meine ganzen Kundinnen Feedback bekommen in meiner Facebookgruppe. Also das ist wie so eine Flatrate. Man kann quasi alles da rein posten und wir, Tine und ich, wir korrigieren dann eben alles, damit auch alle wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und dann geht es natürlich um Communityaufbau und dann geht es im dritten Modul um Sales und Sales geht nicht ohne Community Aufbau. Und ja, das ist mein Produkt, das ich sehr liebe.

Gretel Niemeyer: Kann man da immer einsteigen oder kann man das? Also launchst du das oder wie verkaufst du das?

Luna Dickmann: Es geht in ein paar Wochen wieder los. Ich bin jetzt gerade im Pre Launch und ich denke, in so 3 bis 4 Wochen wird es so den nächsten Launch geben.

Gretel Niemeyer: Alles klar. Ja, super cool. Also, ich meine, das ist. Ja genau. Also unterstreicht auch einfach super viel von dem, was ich sage. So als Sales Coach sage ich ja auch mal. Ihr müsst nicht gleich eine Website und alle Social Media Kanäle bespielen usw. und so fort. Lass mal erst mal gucken, welches Problem löst du? Was ist dein Angebot, wo findest du die Zielgruppe und wie sprichst du sie an? Und dann, genau wie du ja auch gesagt hast, die ersten Coachies zu finden oder die ersten Kundinnen zu finden, damit geht es dann weiter. Und ich habe auf deinem Profil auch gesehen, dass eine Kundin mir gesagt hat Luna, ich hatte dir versprochen, bei meiner ersten, bei meinem ersten Sale lade ich dich ein.
Was hat es mit diesen Pommes eigentlich auf sich? Du bist ja die Pommesqueen. Auf jeden Fall.

Luna Dickmann: Ja, das werde ich wirklich in jedem Podcast gefragt. Das frage ich mich einfach auch. Und dann habe ich mal so meinen besten Freund gefragt und der meinte so Luna, du hast das schon immer gesagt, du hast schon immer irgendeinen Quatsch erzählt. Ich bin eine sehr humorvolle Person. Ich bin ja auch aus Köln. Wir sind ja alle so Frohnaturen und ich habe ein, ich habe einfach immer Quatsch geredet und ich habe immer irgendwas irgendwas mit Pommes gesagt. Und dann habe ich damit angefangen auf Insta und das hat sich einfach so richtig verbreitet. Und jetzt bin ich irgendwie für viele ja die, die Pommes oder die Leute schicken mir auch Pommes Fotos oder so, oder dass sie jetzt Pommes im Backofen haben. Ich finde das so sau lustig. Ja, damit ist es einfach nur nur Fun.

Gretel Niemeyer: Aber das ist. Das ist ja auch immer das Geile. Also das ist ja, dass, dieses Personal Branding über unsere Persönlichkeit einfach. Also bei mir wissen auch alle die schwimmt, die mag die Ostsee und die liebt Mandelhörnchen so, weil das sind halt einfach so die Sachen, die dann irgendwie herausstechen und es ist doch einfach witzig, wie so Sachen hängen bleiben. Also eine Freundin von mir, Bekannte, die hat einfach alles auf Flamingos gemacht. Und immer wenn du irgendwo an einem Flamingo vorbei rennst, schickst du ihr ein Foto und manchmal kann es echt so einfach sein, wenn wir lustige Sachen sind. Du weißt, ich muss dich nach deinen Tassen im Schrank fragen, die du offensichtlich nicht alle im Schrank hast. Was ist denn das? Also erst mal ist natürlich super für den Instagram Algorithmus, weil immer alle mal mit abstimmen. Aber wie kommt man denn darauf und wo kommt man an diese Tassen ehrlich mal?

Luna Dickmann: Ich hab wirklich nicht. Ich habe alle Tassen im Schrank. Mein Schrank platzt bald. Ich habe einfach einen Spleen für seltsame Möbelstücke oder Inventar. Also ich liebe zum Beispiel auch Kulis in komischen Formen. Also ich habe so einen Kuli mit dieser Katze aus Alice im Wunderland drauf zum Beispiel. Oder einen Kuli in Form von einem Gladiator. Und das mit den Tassen, das hat sich wirklich. Ich hatte schon im Studium eine Tasse, da war aus einem Moped, aus Rom war das. Und dann habe ich irgendwie angefangen, immer im Urlaub mir so eine komische Tasse zu holen und fand das einfach affenwitzig. Und die stehen schon ewig bei mir im Schrank rum. Und dann habe ich ja mit Insta angefangen und irgendwie habe ich dann angefangen, morgens immer zwei Tassen zur Auswahl zu stellen und die Leute lieben das. Das ist für die ein Anker. Das ist der, dass das Licht am Himmel, das ist einfach. Da geht es los, dann wissen die Leute Bescheid. Luna ist am Start heute. Und ja, jetzt habe ich das natürlich professionalisiert. Jetzt gucke ich immer nach Tassen, so überall, wo ich so bin. Und ja, die letzte geile Tasse, die geht auch heftig ab. Ist halt Tassilo aus dem Disneyland. Also da kriege ich immer Nachrichten von den Leuten.

Gretel Niemeyer: Die hast du noch gar nicht so lamge. Das ist mir gar nicht so. Aber ich könnte auch so einige aufzählen, die Bambi und was du da alles hast, oder? Ich weiß gar nicht. Erst wurde jetzt irgendwas von Star War’s glaube ich auch noch.

Luna Dickmann: Ja, also. R2. Ja.

Gretel Niemeyer: Voll witzig, voll geil. Auf jeden Fall. Und viel besser als einfach nur so, oh ich stelle hier mal mein Frühstück hin. Sondern einfach echt sehr lunamäßig.

Luna Dickmann: Ja, ich finde haltm dass man seinen Freak. Also ich meine das im positiven Freak oder seine Spleens oder so seine Nerdigkeit, die eignet sich perfekt fürs eigene Branding. Also du brauchst nicht irgendwie so ein Branding Workshop machen, wo du irgendwie deine Pommes oder so findest. Hatte übrigens mal einen Kurs, der so hieß, sondern wirklich schau in deinen Tassenschrank.

Gretel Niemeyer: Das wird der nächste Kurs. Ich glaube, halt. Ich glaube halt. Das ist ganz viel Mut. Ich weiß, das mag für dich jetzt total normal sein, weil du dich traust so rauszugehen und deine ganze Community feiert das ist natürlich hart, aber ich glaube, der erste Schritt dorthin, der ist halt schwierig sozusagen. Ich steche jetzt mal aus der Masse raus. Ich mache jetzt mal was anders als andere oder anders, als Leute das erwarten würden. Ich glaube schon, dass es echt Mut braucht. Es wird wahnsinnig belohnt, aber es ist halt echt hart, weil du kannst natürlich auch auf Ablehnung stoßen.

Luna Dickmann: Jawoll. Ich glaube, dass der Trick dabei ist, weil ich habe gerade gedacht, so krass. Ich finde das für mich persönlich gar nicht mutig, sondern ich finde es selber einfach hart witzig. Also ich mache meinen Tassenschrank auf und denk mir so wow Luna du hast halt echt einen an der Murmel. Geil. Also es ist. Ich spaße mich damit auch selbst. Und ich glaube, das ist auch so ein bisschen der Punkt, dass man eben schaut okay, womit habe ich Spaß, was sind die Sachen, die mir Spaß machen und nicht alles auf so äußere Faktoren zu schieben, quasi was gefällt den anderen, sondern was gefällt mir, was finde ich witzig?

Gretel Niemeyer: Ja, und im gleichen Schritt natürlich aber auch, worüber rege ich mich vielleicht auf? Und das durch den Kakao zu ziehen, weil dann sind wir jetzt nämlich genau bei der Spapreneurin gelandet und das wollen wir auch voll ins Schwarze getroffen. Ich habe tatsächlich jetzt im Moment viele Menschen in Vorgesprächen sitzen für meine Coachings, die von irgendwelchen windigen Coaches über den Tisch gezogen wurden, die bisher manifestieren sollten, die in irgendwelche, ja du musst nur 90 Tage auf Instagram live gehen und dann Money Mindset mal ein bisschen klar kriegen und dann läuft es schon. Und mein Kanal mit solchen Sachen umzugehen, die mich wirklich hart aufregen, ist, mich hart aufzuregen. Gerne hier im Podcast. Und dein Kanal, der ist aber noch mal geiler, weil du einfach was witziges draus machst. Erzähl uns mal bitte erstens von dieser Spapreneurin, wie du darauf gekommen bist und ja, einfach mal so dein your take on this.

Luna Dickmann: Also ich habe halt vor ein paar Jahren irgendwann angefangen, Reeles zu drehen. Ich habe lange überlegt, wie ich Reeles für mich nutzen will, weil ich finde halt diese Lypthingsachen super ausgelutscht und ich wollte etwas für mich finden, was ich geil finde und ich finde, es fand es schon immer irgendwie interessant, so diese ganze toxische Bubble natürlich auseinander zu nehmen. Und das habe ich auch schon oft gemacht in meiner Story und das auch kritisiert usw. Aber das war so ein bisschen zu, ähm ja, zu durch den Kakao zu ziehen war einfach eine sehr gute Möglichkeit darüber aufzuklären, was daran so falsch ist, aber gleichzeitig auch darüber zu lachen, weil irgendwie ist das glaube ich auch für viele Betroffene noch mal ein Stückchen einfacher, wenn man einfach zusammen darüber lachen kann, als wenn man zusammen darüber weinen muss. Weil weinen müssen die genug. Die haben einfach so viel Geld verloren, die Leute. Ja und die Spapreneurin ist einfach so und das kann man auch als Hashtag eingeben, da findet man ganz viel drunter. Das sind halt diese Coaches, die zum Beispiel gerade aus der Sauna kommen und sich dann so filmen und sagen so Leute, ey, voll krass. Ich war gerade 20 Minuten in der Sauna und bin rausgekommen und habe 23.000 € verdient. Einfach so.. Spapreneurin. Und ja, wenn ich das halt als Laie sehe, dann denke ich mir so Oh mein Gott, krass ey. In welcher Sauna war die Kräuter Sauna oder in welche Sauna muss ich gehen, damit so was passiert? Anscheinend ist ihr Businessmodell gut. Und alle, die so ein bisschen weiter sind und wissen, dass das nicht sein kann, regen sich natürlich darüber auf, weil das ist natürlich genial. Es ist ein gutes Storytelling zu sagen hier, ich mache Spa, also ich kümmere mich um mich. Es ist ja auch dieses dieser ganze Trend mit der Weiblichkeit. Also es ist nicht nur ein Trend, das ist natürlich auch einfach Realität, dass Weiblichkeit mehr gesehen wird und mehr Präsenz bekommt. Endlich. Aber es ist auch dieses Ja, ich steppe jetzt in meine Femininity und darf jetzt auch ich darf ja zu Geld sagen usw. Und da passt das natürlich alles sehr, sehr gut rein. In dieses neue Storytelling sage ich jetzt mal, was halt super, super gefährlich ist, war jemand, der sich nicht damit auskennt. Ja, und dann habe ich mir einfach sehr viel angeschaut. Es war auch sehr belastend, muss ich sagen, weil mich triggert das auch ohne Ende und dann habe ich mir da einfach wirklich was zusammengeschrieben. Also ich schreibe das dann wirklich so, ich überlege mir dann, was könnte so eine Spapreneurin tun, wenn sie dann auf Klo sitzt und ihren Quantum lieb hat? Und dann baue ich die Kamera auf und dann, ja, ist das meine Bühne und dann tanze ich und gehe ich ab und dann schneide ich das lustig zusammen. Und irgendwie mögen es die Leute. Das ist ja irgendwie so,…

Gretel Niemeyer: Weil du, weil du halt. Und ich finde, ich bin sehr stolz auf mich. Ich habe noch nicht einmal das Wort authentisch gebraucht und ich werde es auch nicht gebrauchen. Aber weil du halt einfach auch auf sehr ehrliche Weise diese Probleme thematisierst. Weil noch vor Jahren haben wir halt alle gedacht Boah, Stress ist hier Statussymbol und wir müssen alle krass viel im Stress und im Hussel sein. Und in unserer Unternehmerin Bubble ist jetzt plötzlich das große Statussymbol, gar keinen Stress mehr zu haben und mit einer vier Stunden Woche siebenstellig zu werden. Und das bitte auch noch im ersten Jahr. Und alle, die das nicht schaffen, die haben es sowieso vergeigt. Und das ist dann halt ein neues, ein neues, eine neue Form von Stress, die wir einfach aufmachen, weil wir ungefähr 99,9 % der Menschen sagen: Du hast es halt nicht drauf, sondern nur, wenn du es draufhaben willst. Bitte nimm Kredit auf, investiere 444.000 € in eins zu eins Coaching mit mir und dann kannst du das auch haben und aus deinem Loserleben rauskommen. Also ach, du siehst schon, ich. I feel it.

Luna Dickmann: Ja, ja, ja, es ist ein großer Krampf und ich hoffe halt eben, dass ich dadurch so ein bisschen aufklären kann. Aber dass sie halt auch so darüber lachen können, weil ich finde das alles sehr belastend. Also ich bin auch wirklich, ich gucke mir gar nichts mehr an, also ich entfolge, bin wirklich allen entfolgt und ich gucke mir am Tag vielleicht vier fünf Storys oder so was an von anderen Coaches. Wir sind auch nicht dafür gemacht, sonst überhaupt so viel anzusehen. Wäre auch noch so ein Tipp, weil ich finde es immer krass, wenn man so 200 Leuten folgt und dann so sich so super viele Storys am Tag anguckt. Man kriegt all diese Impulse. Kein Wunder, dass man dann am Ende nicht mehr weiß, was man tun soll, weil halt alle was anderes erzählen. Aber viele Wege führen nach Rom.

Gretel Niemeyer: Sagt die Halb-Italienerin.

Luna Dickmann: So!

Gretel Niemeyer: Sag doch noch mal, du hast ja gesagt, der Mindful Seller startet bald wieder und ihr gebt da auf alle Stories und Posts und so auch Feedback. Wie macht ihr das? Ihr seid da nur zu zweit. Wie geht das denn?

Luna Dickmann: Ja, das geht. Das ist einfach durch sehr gute Vorarbeit, die wir machen. Es hat so unterschiedliche Steps. Die erste Aufgabe ist, dass Sie eine Zielgruppenrecherche machen und erst einmal die Pain Points, also die Hürden einmal auflisten. So, das machen auch eigentlich immer fast alle. Und die schicken die uns dann auch in die Facebookgruppe. Die kontrollieren wir einmal. Und aus diesen Pain Points heraus machen die halt Titel und meistens auch. Also da muss man zwar einmal drübergehen, vielleicht aber eigentlich. Dadurch, dass Sie eine gute Vorbereitung haben, ist es tatsächlich gar nicht so viel Arbeit, dass man es nicht schaffen würde zu zweit. Und die Tina meine, die aus meinem Team mit korrigiert, die ist halt auch einfach super fit. Ich mache das einfach auch schon seit Jahren. Also ich sehe halt sofort ein Painpoint, ich weiß halt sofort, Ist der gut formuliert oder nicht? Genauso wie bei einem Titel. Das geht bei mir, das dauert zehn Sekunden. So und ja, deswegen. Also es hört sich nach mehr an, als es tatsächlich ist.

Gretel Niemeyer: Ich finde es halt. Also was ich wirklich schön finde und ich hab dein Programm ja nicht gemacht, aber es woran es ja heutzutage scheitert, sind ja nicht die Informationen da draußen, sondern die Umsetzung.

Luna Dickmann: Ja.

Gretel Niemeyer: Was ich dir total abnehme ist, dass dir die Umsetzung eben auch wahnsinnig wichtig ist und dass du die Leute ins Tun bringst, weil die ganze Theorie, die bringt halt alles nüscht, wenn wir weiter vor uns rum theoretisieren. Und wenn uns dann einfach mal jemand sagt ja, so ist gut, raus damit und wir dann eben auch diesen Muskel trainieren können und selber routinierter werden, dann ist es einfach wahnsinnig hilfreich. Und ich weiß aber auch so von unseren Programmen, dass ja gerade diese individuelle Betreuung, das ist schon auch Arbeit. Also einfach über die Masse der Menschen und Posts usw. oder in deinem Fall Post bei uns sind es andere Themen, ist es halt schon Arbeit und deswegen finde ich es einfach bewundernswert, dass ihr euch diese Arbeit macht, weil genau die ja den Unterschied macht.

Luna Dickmann: Ja, genau deswegen sag ich, ich will jetzt auch nicht arrogant klingen oder so, aber ich höre einfach auch oft Luna, dieser Kurs ist einfach anders, weil das haben wir noch nie erlebt so was. Aber ich will mich jetzt nicht selber beweihräuchern. Man, man muss es erlebt, man muss es erlebt haben und jeder hat aber auch einen anderen, eine andere Art zu lernen. Für viele ist das auch zu viel. Die sagen so ne ich brauche einen Kurs mit Powerpoint und das mache ich alleine, ich brauch das nicht mit der Betreuung. So das ist oder jemand anderes posten eins zu eins. Also ich will gar nicht sagen, dass das der beste Kurs der Welt ist, sondern dass das eine gute Möglichkeit ist, das zu lernen. Und es gibt noch viele andere.

Gretel Niemeyer: Aber es ist nicht der beste Kurs der Welt, aber es ist schon der beste Kurs der Welt. Wir bieten gar keinen Kurs an, von daher kannst du das ruhig sagen. Das ist ja mega gut. Und vielleicht als letztes. Also wir verlinken natürlich wieder alles hier unter dieser Folge und auch auf Instagram und LinkedIn und wo auch immer das alles gepostet wird. Aber ich bin nun mal Sales Coach und ich liebe es zu verkaufen und rede mir den Mund fusselig. Und ich weiß ja, aber dass du auch deine Gedanken zum Verkaufen zu einem ganzen Post mit ich weiß ich nicht viel vielen Punkten dazu gemacht hast, mit Gedanken zu Sales, teil doch vielleicht am Ende noch mal so drei Gedanken zu Sales, die Leute mitnehmen sollten, um vielleicht ihre Perspektive auf das Thema so ein bisschen zu verändern.

Luna Dickmann: Also mein allererster Punkt ist der schmerzhafteste wahrscheinlich für alle. Nämlich das Verknappung und Limitierung von Angeboten. Also dass man zum Beispiel sagt, ich biete das nur zwei Wochen lang an oder nur eine Woche lang an, anstatt es halt immer anzubieten. Nicht nur besser für den Sale ist, weil du damit eben die Leute dazu bringst zu kaufen, weil sie dadurch so einen Verkaufsauslöser bekommen. Sondern es ist auch eine Wertschätzung deiner eigenen Zeit, weil wenn du ständig und immer verkaufen willst, dann machst du dich einfach kaputt. Und zu sagen ich mache das zweimal im Jahr richtig dick für dieses eine Produkt, ist auch eine Wertschätzung deiner eigenen Zeit, weil sonst hat man das auch die ganze Zeit im Hinterkopf. Ich muss das noch machen, ich muss dies noch machen. Und so ist es einfach getimt. So, das war mein erster Gedanke dazu. Der zweite Gedanke ist ähm, du nervst nicht mit deinem Produkten, denn die Menschen haben schon entschlossen, dass sie interessiert an deinem Thema sind, indem sie auf Folgen geklickt haben. Und hör endlich auf, den Leuten zuzuschreiben, was sie denken. Du weißt nicht, ob du nervst. Hör auf so übergriffig zu sein, wenn die Leute genervt sind. Keine Sorge, du wirst es merken. Die werden dir nämlich entfolgen und das ist okay. Das ist das Leben. Wie entfolgen Menschen, Freundschaften verändern sich, Beziehungen gehen in die Brüche, Kundinnen gehen. Es ist okay, das ist normal. Aber hör auf damit. So, das ist mein zweiter Gedanke. Und mein dritter Gedanke war, es gibt so viele. Alleralleraller wichtigster Punkt beim Verkaufen ist, Verkaufen fängt nicht beim Verlinken deines Produkts an oder beim ersten Launchtag, sondern circa drei Monate vorher, wo du anfängst, die Leute warm zu machen, wo du immer wieder auf dein Produkt hinweist. Was kannst du auf so viele unterschiedliche Wege machen? Du kannst Mikroprozesse zeigen, du kannst zeigen Hier, wir haben ein neues Dokument für den Onlinekurs hochgeladen oder hier. Ich mache gerade ein neues Workbook oder ich habe eine neue Idee und nenne eine. Also nimm die Leute wirklich monatelang vorher mit, damit sich monatelang der Name deines Produktes in die Köpfe der Menschen reinpflanzen kann. Dann wird es nämlich auch so sein, dass die Leute von alleine zu dir kommen und du nicht das Gefühl hast, dass du die Leute überredest. Ich könnte jetzt aber noch 1000 Jahre weiter sprechen, aber das sind meine drei Gedanken.

Gretel Niemeyer: Danke. Ja, über das Thema könnte ich natürlich auch 1000 Gedanken sprechen. Ich glaube, das ist halt sehr. Es kommt immer sehr drauf an, was das Produkt ist, was hinten rauskommt und wie man selber tickt. Also bei Punkt 1, war ich so, nein, das stimmt doch gar nicht. Aber das gehört hier gar nicht her. Genau. Für Verkaufen auf Instagram mit einem Kurs oder Programm, das man füllen möchte, bin ich da völlig bei dir und sehe das ganz genauso und unterschreib es. Cool. Luna, ich freue mich sehr, sehr, sehr, sehr, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich glaube, wir haben einen guten Querschnitt durch unterschiedliche Themen hier hingelegt und möchte dir die Chance geben, die letzten Worte zu sagen, hier in dieser Folge Moin um Neun.

Luna Dickmann: Leute, esst mehr Pommes.

Gretel Niemeyer: Geil. Wir freuen uns in diesem Sinne, wenn ihr uns ein paar Sternchen gebt für diese Folge. Folgt der Luna. Checkt den Mindful Seller aus. Guckt nach, ob das euer Weg ist, ins Verkaufen zu kommen. Und ansonsten freuen wir uns wie immer über alle Kommentare. Feedbacks und so weiter. Liebe Grüße.

Wie hat Dir die Folge gefallen? Erzähl’s uns in den Kommentaren.

Hier findest Du alle Infos zu Lunas Programm: https://lunadickmann.de/mindful-selling-warteliste/

Und solltest du Luna noch nicht folgen, dann wird es höchste Zeit: Instagram

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