Ein Schockmoment, eine intuitive Interview-Harmonie und ein ehrlicher Einblick dahin, was es bedeutet, wenn wir gerade “In der Staffelplanung” sind…

All das erwartet Dich in Folge 3 in unserer Jubiläums-Woche hier bei Moin um Neun!

🎉 DIE MOIN UM NEUN JUBILÄUMS WOCHE 🎉

1. Bis einschließlich Freitag jeden Tag eine Folge

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2. Unser Geschenk: wir verschenken zwei Monate kostenlose Mitgliedschaft in unsere Mastermind-Gruppe SMASH IT! – Start am 15. Mai

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 3. Unser Wunsch: Deine Bewertung unseres Podcasts auf Spotify oder Apple oder einen Kommentar auf unserer Website. Das hilft uns immens – wirklich! Jede Bewertung zählt und dauert nur 2 Minuten

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4. Teile diesen Podcast bitte auch mit Freund*innen und Kolleg*innen #sharingiscaring

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5. Wenn Du schon länger um SMASH IT! herumschleichst, dann sichere Dir hier einen Jubiläums-Passigkeits-Check und wir schauen zusammen, wie wir jetzt gemeinsam durchstarten können.
Mit Jubiläums-Power und 300 PS auf der Straße 😉

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6. Kommenden Dienstag, den 09. Mai geben wir bekannt, wer die Glückliche ist, die mit uns in SMASH IT! durchstartet

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Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Laura Roschewitz: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun, dem Business Schnack mit Gretel und Laura, und wir halten Wort mit Gretel und Laura, denn wir sind ja in unserer Jubiläums Woche, und Zack schon haben wir Folge 302 am Start. Wir können es aber immer noch nicht so richtig glauben, dass da eine drei vorne steht und das dreistellig ist mittlerweile. Ja, Gretel, wie ist es, wie ist die Lage? Wir gucken uns heute Zahlen an. Das müsste ja eigentlich voll dein Bereich sein.

Gretel Niemeyer: Ja, absolut und gerade als du es gesagt hast, hab ich gedacht, ja, ich bin jetzt auch richtig geil, dass jetzt eine drei vorne steht, weil er mich ein bisschen kennt, weiß, ich stehe auf ungerade Zahlen. Ja, Klugscheißer Alarm, 302 ist natürlich keine ungerade Zahl, aber ich finde es sehr schön, dass wir im 300er Bereich sind. Und jetzt also eine drei vorne haben, finde ich unglaublich schön und cool, und mir geht’s gut, und ich freue mich auf diese Folge. Und ja, ich liebe es, mir Zahlen anzugucken.

Laura Roschewitz: Oh gott, weißt du, was mir gerade aufgegangen ist. Meine Lieblingszahl ist eine sieben. Ich mag ungerade zahlen auch gerne, ob wir das wohl schaffen?

Gretel Niemeyer: Ja, weiß ich auch nicht.

Laura Roschewitz: Das weiß ich auch nicht. Das ist schon taff.

Gretel Niemeyer: Wir reden bei der fünf noch mal drüber, ob wir es dann…

Laura Roschewitz: Okay, also, wir haben ja schon mehr als die Hälfte zur fünf vorne. Schauen wir mal, ob wir es bis zur sieben schaffen in unserem Leben, aber heute wollen wir die Gunst der Stunde mal nutzen. Ist ja eine bisschen Special Woche, mit jedem Tag eine Folge und ja auch ein bisschen Insides zu diesem Podcast, und wenn du Gretel und mich schon ein bisschen kennst, dann weißt du, dass wir einfach auch Fans davon sind in unserem Business, und der Podcast ist ja ein Element unseres unternehmerischen Daseins. Auch mal Zahlen und Fakten auf den Tisch zu legen und zu gucken, wovon sprechen wir hier eigentlich, und das haben wir uns überlegt hier für diese Jubiläums Woche, dass wir in dieser Folge auch mal ein bisschen ja noch mal hinschauen wollen, diesen Podcast in Zahlen runterzubrechen, weil 300 ist jetzt erst mal eine große Zahl. Aber was heißt das eigentlich?

Gretel Niemeyer: Ja, und wir haben uns tatsächlich. Also, es gibt einige Zahlen. Wieso HörerInnen, Downloads, Streams und so weiter, die wir uns regelmäßiger angucken, und dann gibt es aber auch so Zahlen wie, wer hat jetzt eigentlich wie viele Folgen genommen und aufgemacht? Die haben wir uns bis jetzt nie angeschaut, und die haben uns tatsächlich in Vorbereitung auf diese Folge angeguckt, und das war so, autsch, habe ich gedacht, mist, sie hat gewonnen. Laura, wie viele Folgen hast du gemacht? Alleine, wie Folgen hab ich gemacht? Alleine?

Laura Roschewitz: Ja, das ist wirklich irgendwie spannend, weil, wo du es gerade gesagt hast, das haben wir uns wirklich noch nie angeguckt, und das spiegelt eigentlich auch total unser Business wieder, dass wir wirklich viele Dinge auch so auf Zuruf uns hin und her geben. Ich glaube, das ist auch, was, was sich viele fragen, wenn man zu zweit arbeitet. Ja, wie, wie ist es denn dann gerecht, oder wie macht man das fair? Dieser Podcast ist einfach so entstanden und gewachsen, und wir haben häufig einfach nach Kapazitäten geguckt, und ich hätte das nicht gut einschätzen können. Aber wenn meine Aufzählung jetzt hier sozusagen richtig ist, hast du 36 Einzelfolgen gemacht, und ich sind 60 oder 61, ich glaube 60, ich glaube 60, ich glaube auch 60, also, da gibt es ein leichtes Ungleichgewicht sozusagen in den Einzelfolgen, die wir jeweils aufgenommen haben.

Gretel Niemeyer: Ganz genau, weil auch vielleicht nochmal so der Blick hinter die Kulissen, wie es bei uns manchmal so läuft. Hey, wir brauchen noch eine Einzelfolge oder wir brauchen noch eine Folge für nächste Woche, Dienstag, hast du Zeit, hab ich Zeit? Hast du was, worüber du gerade reden kannst und wie du, wie du sagst? Ich werde oft gefragt, wie wir das eigentlich beide zusammen machen, wie wir, wie wir zusammen funktionieren, ob wir das ganz klar definiert haben, wer was macht und so weiter, und die Antwort darauf ist jein. Wir haben viele Sachen gut definiert untereinander aufgeteilt. Wir haben ja auch eine Gbr zusammen, und das ist natürlich fifty-fifty aufgeteilt und alles fair und so weiter. Und bei sowas wie den Podcastfolgen oder auch bei Passigkeitscheck, also Vorgespräche für die Mastermind und so weiter, ist auch ab und zu einfach mal die Frage, hast du jetzt Kappa, mach ich das, machst du das, und so ist das zustande gekommen, dass Laura offensichtlich öfter mal gesagt hat, du Gretel, ich mach da mal noch eine Folge und dementsprechend fast doppelt so viele Einzelfolgen aufgenommen hat wie ich.

Laura Roschewitz: Okay, und da zeigt sich auch schon so, vielleicht bist du ja auch neu im Podcast, dann herzlich wilkommen. Es zeigt sich jetzt bei Gretel auch schon so ein leichtes, wenn du uns bei Youtube gerade siehst, sieht man es auch so ein bisschen in den Gesichtszügen, so leicht kompetitive Gesichtszüge, die Augenbraue geht hoch. Das heißt, vielleicht seid ihr happy und habt in nächster Zeit ein paar mehr Einzelfolgen mit Gretel, wer weiß.

Gretel Niemeyer: Außer sie hat ich so gedacht, dann ist es halt so, das kann ich jetzt eh nicht mehr aufholen.

Laura Roschewitz: Okay, das ist sehr gut, aber es ist halt wirklich spannend, weil wir das oft gefragt werden, und ich finde, dass: Ähm, real talk, wir machen ja auch immer mal wieder so real talk Folgen auch zusammen, und es ist ja auch einfach so, dass Gretel zum Beispiel einfach mal zwei Kinder hat und ich nicht, und dann natürlich in den letzten Monaten auch ich meine, wir haben den Podcast ja auch in weiten Teilen in dieser Pandemiezeit gemacht. Noch mal eine ganz andere Situation ist also ich, ich habe einfach niemanden zu Hause außer einem Kater, der manchmal mauzt aber das kriegt man noch mit organisiert, der stärkere Bedürfnisse dann in dem Moment hat, und das finde ich eben auch total wichtig, und das ist wieder was, um den Bogen auch zu unserer Mastermindgruppe zu spannen. Business muss eben auch mit dem Leben funktionieren. Ansonsten gibt man auch die Selbstständigkeit, geben auch sehr, sehr viele Menschen schnell wieder auf, weil es eben dann nicht mehr zusammenpasst, und das war von Anfang an auch ganz klar, das darf auch mit diesem Podcast nicht passieren, dass der jetzt irgendwie so ist, dass man dann das ganze Leben lahmlegt. Das funktioniert halt nicht, und genau deswegen gibt es da ein kleines Ungleichgewicht. Aber wir haben, und das finde ich auch ganz, ganz spannend, wir hatten ja schon sehr, sehr viele Gäste hier bei Moin um Neun. Wie viele Interviews haben wir schon geführt?

Gretel Niemeyer: Wir haben 99 Gäste, die meisten davon weiblich, hier begrüßen dürfen, und was ich da schon wieder wirklich witzig finde, ist, dass wir bei den Interviews, bei den 99 Gästen, die wir hatten, da tatsächlich, ohne uns abgesprochen zu haben, sehr im Gleichgewicht sind. Du hast 50 Interviews geführt, ich 49, und das ist oder weil wir setzen uns auch nicht hin und sagen, okay, du musst mal wieder ein Interview, ich muss mal wieder ein Interview und so weiter, sondern bei mir ist es mittlerweile so, dass ich einen festen Podcasttag pro Monat habe und da vier bis fünf Interviews führe und wir die dann so ausstrahlen. Aber so war es ja nicht immer, also gerade in den Anfangszeiten. Ich sag mal, bei den ersten 150 Folgen oder so. Da war da noch sehr viel mehr Adhoc dabei, und wir sind ja beide da nicht so die Typen, dass wir mitzählen und sagen, oh, du musst aber noch, und ich habe doch hier schon oder so, und deswegen finde ich es wirklich sehr erstaunlich, dass wir da tatsächlich ja fast komplett gleich sind bei denen Interviews.

Laura Roschewitz: Ja, und wie krass einfach! Also, wir haben einfach quasi 100 Menschen als Interview Gäste hier in unserem Podcast gehabt und so round about eine halbe Stunde mit den Menschen gesprochen. Das ist ja auch einfach ein Wahnsinns Inhalt und Content, wie so eine Bibliothek, die wir schon aufgebaut haben und das vielleicht für dich nochmal spannend. Apropo Bibliothek, wir bauen gerade auf unserer Webseite auch eine wirkliche Bibliothek auf mit allen Folgen. Das wird jetzt so nach und nach von unserem Team aufbereitet. Das heißt, wir wollen uns ein bisschen unabhängig machen von Plattformen, und du kannst wirklich zukünftig auch. Gib uns doch noch ein bisschen Geduld. Aber kannst du über unsere Webseite LauraundGretel.de alle Podcastfolgen, sowohl hören, weil wir da wirklich ein Player auf unserer Seite haben, als auch nochmal ein Script dazu lesen und sehr, sehr gerne natürlich auch Kommentare da lassen, denn, wie wir schon ab und zu mal erwähnen, sowohl Spotify als auch Apple ermöglicht ja keinen Austausch, und da haben wir uns selber ein Trippchen geschlagen und gesagt, ja, wir bringen es einfach auf unsere eigene Webseite, und dann können wir da anfangen, so im Block Stil eben auch Kommentare zu beantworten. Vielleicht kommt ja auch ich mal eine Frage auf zu irgendwas, was wir gesagt haben. Dafür wäre ab jetzt bei allen neuen Folgen unsere Webseite der richtige Ort für dich.

Gretel Niemeyer: Ganz genau und hast es ja gerade schon gesagt, dass unsere Interview Folgen in der Regel so um die 30 Minuten sind, und eigentlich ist unsere Regel, dass wir nicht länger als 30 Minuten Folgen machen wollen und in der Regel die Folgen dann so zwischen 15 bis 20 Minuten lang. Aber erzähl doch mal, was ist die kürzeste und was ist die längste Folge? Weil ich finde, beide zeigen wieder, die Regel hat auf jeden Fall Ausnahmen verdient.

Laura Roschewitz: Absolut die kürzeste Folge, finde ich sehr spannend ist Folge 210, das Thema war: „Hand aufs Herz. Was machst du als selbstständige an einem Feiertag“, und sie ist tatsächlich 6 Minuten 52, also, das erinnere ich noch gut, weil wir selber auch überlegt hatten, wollen wir an einem Feiertag eine Podcastfolge ausspielen oder wollen wir Ruhe walten lassen? Und das ist immer so ein bisschen, finde ich ein für und wider, weil einerseits wollen wir ja auch wirklich Menschen dabei begleiten und uns selber dabei auch selber unterstützen, dass wir Feiertage und Wochenende auch frei machen. Gleichzeitig haben natürlich viele Menschen an dem Feiertag auch mal ein bisschen Luft und Kappa und vielleicht auch Lust, ein bisschen in den Podcast reinzuhören. Deswegen ist es eine sehr kurze, knackige Folge geworden, und sozusagen am anderen Ende der Skala steht die Folge 226 mit der Beziehungs Expertin Nina Deissler. Die war tatsächlich 46 Minuten und 47 Sekunden lang. Das ist so der Marathon. Wir haben sozusagen einmal den Sprint und einmal den Marathon unter den Folgen herausgepickt.

Gretel Niemeyer: Ja, also finde ich auch krass, was die, was die Range da drin ist, und vielleicht kann man auch noch mal sagen, und was dauert bei so einer Podcastfolge am längsten? Definitiv dauert es für uns am längsten, den Text am Ende zu schreiben. Die Podcast Description, das kann auch gerne mal mehrere Tage in Anspruch nehmen. Also nochmal so, dass es so ein Einblick, wenn es eine Aufgabe gibt, die Laura und ich wirklich aus tiefstem Herzen hassen, wirklich dann ist es, den Text nach einer Folge zu schreiben, weil wir manchmal dann so ein Puffer haben von 10-15 Minuten und Tatsache ist, schreibst du es nicht in diesem Puffer, dann würdest du wahrscheinlich von unserer guten Podcast Seele Claudia noch drei Tage später daran erinnert, dass da doch noch eine Deskription ist, die nicht vollständig ist, und würde man da die Zeit laufen lassen. Also, da käme man auf mehrere Tage.

Laura Roschewitz: Stimmt, das ist auf jeden Fall die meistgehasste Aufgabe. Wir kriegen ja auch immer wieder Fragen. Also eine Frage, die wir jetzt schon beantwortet haben, heute, ist ja, wie teilt ihr das auf? Wie sorgt ihr dafür, dass es fair ist? Und tatsächlich ist das etwas, was bei uns unfassbar gut, wo vor ich auch mega dankbar bin, dass es irgendwie intuitiv funktioniert, was würde mich ausfreaken, wenn ich jetzt irgendwie Strichlisten führen müsste? Und also, das wird einfach nicht gehen mit meinem Charakter. Und zweite Frage, so wie noch mal so zu gucken, was sind die Sachen, die ihr wirklich auch nicht mögt, da gehört wirklich das, was vielleicht total lächerlich erscheint, dieser kleine Text dazu, weil das irgendwie nicht so rausflutscht für uns, und so haben wir für diese Folge tatsächlich nochmal zwei, drei weitere Fragen mitgebracht, die uns erreichen und die uns, wo wir denken, das könnte ein Mehrwert haben für euch.

Gretel Niemeyer: Und eine, eine der Fragen fangen erst noch mit dem leichteren an. Eine der Fragen war, wie oft trackt ihr denn eure Zahlen im Podcast? Wenn das für euch so ein Business Tool ist, wie oft guckt ihr euch eure Zahlen eigentlich an, und setzt ihr da Ziele, oder wie macht ihr das?

Laura Roschewitz: Ja, und das ist ja eben auch wieder #Unternehmerin sein. Es ist, es wäre nicht gut, wenn wir uns die Zahlen nie angucken. Aber auch uns ist es am Anfang nicht so leicht gefallen, und deswegen haben wir uns schon relativ bald dann überlegt. Also, wie gesagt, diese ersten 100 Folgen, die vergessen wir mal, da waren wir ja noch im Beginner Stadium. Aber wir haben ja schon mehrfach gesagt, dass wir unsere gute, treue Podcast Seele Claudia im Hintergrund haben, und Claudia hat auch die Aufgabe, jeden Monat für den davorliegenden Zeitraum. Ich glaube, es sind immer sechs Wochen, ähm, zu gucken, wie lief der Podcast, also was machen die Hörer Zahlen, wie viele Downloads hatten wir? Welche Folgen kamen besonders gut an, weil das natürlich auch wieder ein Impact darauf hat, was wir wieder neu mit aufnehmen. Wo ist euer Interesse besonders groß? Ähm, welche Interviewgäste kamen besonders gut an? Wer hat es auch geteilt? Also, auch das können wir dann wirklich immer sehen in diesen peaks an Downloads und Aufrufen, und das heißt, das machen wir wirklich ganz klassisch, einmal im Monat bekommen dann einen Bericht und schauen uns den dann an, und das ist ja auch ein ganz gutes Stichwort. Einmal im Monat Bericht anschauen, ist doch eine Steilvorlage.

Gretel Niemeyer: Eigentlich wollte ich erst noch sagen, und wenn ihr wollt, geilste Überleitung, wenn ihr wollt, das Claudia richtig viel zu tun hat im nächsten Monat und richtig so, boah krass die Zahlen, wie haben die sich denn entwickelt, das ist ja Mega krass, dann wäre jetzt der Moment, nochmals Spotify, Apple oder den Podcast Anbieter eurer Wahl zu gehen, uns dann ein paar Herzen zu verteilen oder ein paar Sterne, was auch immer es da gibt, uns eine Bewertung zu schreiben, weil das wirklich ganz, ganz krassen Einfluss drauf hat, wie der Podcast ausgespielt wird, wie es funktioniert, wie viel Reichweite wir dadurch auch bekommen, und das würde die Claudia sehr, sehr glücklich machen. Und glaubt mir, ihr wollt die Claudia sehr, sehr glücklich machen! Also nehmt euch doch jetzt mal zwei Minuten Zeit und macht macht das einfach! Schickt uns ein paar Herzchen, ein paar Sternchen, ein paar Bewertungen!

Laura Roschewitz: Absolut genau! Wir wollen alle eine glückliche Claudia, und es gibt auch Podcast Charts. Tatsächlich, und ich bin so ein bisschen der Podcast Freak unter uns, und das ist schon, ihr habt auch mal nach Zielen gefragt. Also mein Ziel ist so, dass wir die Business Podcast Charts kommen. Das ist gar nicht so ganz einfach, Podcast und nicht so einfach auszuwerten, weil es einfach ein längerfristiges Medium ist, weil es ist nicht ganz so einfach zu tracken. Es gibt jetzt nicht so einfach einen Button mit inside, sondern bekommt man alles, weil es auch verschiedene Plattformen sind. Spotify und Apple geben ganz unterschiedliche Zahlen heraus, aber nichts desto trotz gibt es diese Charts, und natürlich haben wir Ziele und möchten mit diesem Podcast mehr Menschen erreichen. Deswegen alles, was Gretel eben gesagt hat.

Gretel Niemeyer: Genau das ist immer gut. Alles was Gretel gesagt hat.

Laura Roschewitz: Einfach unterschreiben, Blankocheck.

Gretel Niemeyer: Genau! Und jetzt zu der Überleitung, die du eigentlich bringen wolltest, weil genauso wie wir uns einmal im Monat unsere Podcast Zahlen angucken und natürlich auch alle anderen Zahlen, die zu unserem Business dazugehört, ist das auch was, was wir sehr, sehr regelmäßig in unserer Mastermind Smash it machen. Da heißt das gute Stück der Budder bei die Fische Report, das heißt, du guckst dir in der Mastermind zu einem festen Termin gemeinsam mit den anderen auch an. Hey, wie lief es denn bei mir im Business im letzten Monat, um von diesen difusen Gefühl von ich weiß gar nicht, läuft es gut, läuft es nicht so gut? Bin ich jetzt gerade zufrieden? Bin ich nicht zufrieden? Einfach auch mal zu gucken, okay, wie viel Umsatz habe ich gemacht? Wie viele Kunden hab ich gemacht, wie viele habe ich gehabt, wie viele Emails habe ich vielleicht auch geschrieben? Wie viele Follow Ups hab ich gemacht? Um so einen Modus von: Ich habe es in der eigenen Hand, und ich sage ja gerne, für mich ist verkaufen pure Selbstwirksamkeit, und dazu gehört es eben auch, dass wir uns einmal im Monat hinsetzen und einerseits gefühlsmäßig reflektieren, wie geht es uns denn, wie fühlen wir uns mit unserem Business, aber eben auch die Zahlen anzugucken und zu gucken, was hab ich mir als Umsatzziel gesetzt? Da kommen ja die ersten schon ins Schwimmen. Wie oft wollte ich mein Angebot verkaufen? Habe ich alles gemacht, um dorthin zu kommen? Und auch wenn ich es erreicht habe, habe ich es auch gefeiert, und ja, dafür ist unser Budder bei die Fische Report in Smash it zuständig. Du siehst also, es gibt bei Smash it so eine coole Mischung aus. Wir sind, wir geben dir einen Fahrplan, wie du deine Ziele erreichst. Wir kontrollieren gemeinsam, ob du sie erreicht hast, und wenn du nicht weißt, was die nächsten Schritte sind, dafür sind lauer und ich ja da, um dich da zu unterstützen.

Laura Roschewitz: Absolut, und das ist auch nie zu spät zum Anfang! Ich habe gerade vor ein, ich glaube, es ist ungefähr zwei Wochen her, eine Podcastfolge hier aufgenommen, dass es mir, als ich bin, ja Psychologin, ich bin ja keine Verkäuferin, auch am Anfang echt schwer fiel, mich auf Gretels Gedanken überhaupt einzulassen, und auch manchmal dachte also echt, jetzt, nee, also, das ist ja nicht mein Job, und ich kümmere mich irgendwie mentale Gesundheit, und wir sind doch so die soften Sachen, viel wichtiger, und ich bin halt nicht so eine schleimige Verkäuferin.

Gretel Niemeyer: Aber ich.

Laura Roschewitz: Genau wer Gretel noch nicht so lange kennt. Das ist die perfekte Beschreibung von Gretel, das heißt, so eine „Es ist nie zu spät“- Fahne halte ich hier nochmal hoch, weil es ist wirklich auch, wenn du schon. Ich war auch schon viele Jahre selbstständig, am Anfang nebenberuflich, dann Vollzeit, und ich hatte noch keine Verkaufsroutine. Ich hatte noch keinen Idee davon, mir meine Zahlen anzugucken, aber seitdem ich das tracke und mir auch meine eigenen Tracking Tools gebaut habe, läuft es wirklich viel, viel besser, und es geht mir dadurch auch besser. Deswegen eine warme Empfehlung von unserer Seite, sich damit zu beschäftigen, und gerne mit uns an deiner Seite!

Gretel Niemeyer: Genau, und das Coole ist ja, dass du jetzt gerade dank dieser 300 Folgen Moin um Neun und dieser Jubiläums Woche vielleicht die Möglichkeit hast, zwei Monate bei Smash it kostenlos mit reinzuschnuppern, denn wir verlosen eine zweimonatige Smash it Mitgliedschaft. Alles, was du dafür tun musst, ist, bis Sonntag Mitternacht den Fragebogen, den wir überall in unserem Orbit auf Instagram, Facebook, Linkedin, unter dieser Podcastfolge und so weiter verlinkt haben, uns diesen Fragebogen auszufüllen, und am kommenden Dienstag, am 09. Mai, verlosen wir dann beziehungsweise verlosen wir dann diese Folge, quatsch diese Folge, diesen Platz in Smash it, wenn du also mal antesten möchtest, wie die Mastermind, ist, wie Mastermindcalls funktionieren, wenn du mit Laura und mir ein Einzelcoaching haben möchtest, wenn du unsere wunderbaren Smashies kennenlernen möchtest, die aus den unterschiedlichsten Bereichen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Teil unserer Mastermind sind, dann bewirb dich auf diesen kostenlosen Platz, und vielleicht hast du Glück. Und wenn du sagst, ganz ehrlich, ich brauche hier gar nicht mehr überzeugt werden, dass ist so eine geile Mastermind, ich möchte mal testen, ob das genau, ob das, ob das zusammenpasst. Ich möchte mehr darüber wissen, dann buch dir sehr, sehr gerne einfach direkt einen Passigkeitscheck mit Laura oder mit mir, und wir loten zusammen aus, ob du bei uns starten möchtest, ab wann du bei uns starten möchtest und so weiter.

Laura Roschewitz: Ja, genau, wir freuen uns, meld dich, und auch da gilt wieder, jetzt kommen wieder die gleiche Tafel, die ich hochhalte. Es ist nicht zu spät, und du musst auch noch nicht wissen, ob das genau zu dir passt. Du musst auch noch nicht alles wissen, wie das läuft. Wir haben wirklich schon in diesen Passigkeitschecks alle Fragen gestellt bekommen, die man sich so vorstellen kann, also ob wir dann, ob wir da auch was machen in der Mastermind zum Beispiel, habe ich schon gehört, wo wir beide aber natürlich sind, präsent, wir machen die Mastermindcalls wirklich, in 95 Prozent der Fälle der Mastermindcalls sind Gretel und ich beide dabei. Außer einer von uns hat keinen Kopf mehr, aber ansonsten sind wir immer dabei. Du hast eins zu eins Coachings mit jeder von uns. Das heißt, wir sind wirklich nah an dir dran, und es gibt natürlich die Community und unser Team, was dich begleitet. Also das heißt, hab bitte auch keine Scheu, dass du irgendwelche Fragen stellen könntest, die wir entweder noch nicht gehört haben oder die irgendwie blöd sind. Das wird nicht passieren.

Gretel Niemeyer: Genau, und damit kommen wir auch direkt mal zu unserer nächsten Frage oder zur zweiten Frage hier im Podcast, im Podcastuniversum, Laura, wann hörst du dir denn unsere Podcast olgen so an, die ich zum Beispiel aufgenommen habe oder die mit Interviewgästen, und so wann? Wann? Wann ist eine gute Zeit?

Laura Roschewitz: Ich habe jeden morgen so eine Meditationszeit, immer von fünf bis sieben, und in dieser Zeit höre ich immer die Podcastfolgen, immer von dir und immer auf halber Geschwindigkeit, damit ich nicht so gestresst bin.

Gretel Niemeyer: Ich wollte gerade sagen, und du sagst das noch so …

Laura Roschewitz: Ja, okay, er wünscht also real talk, ich hör sie nicht.

Gretel Niemeyer: Ich auch nicht. Es ist immer, das ist immer so witzig. Also tatsächlich, ähm, es gibt sehr wenig Interviewfolgen, die du aufgenommen hast, die ich höre. Es gibt sehr wenig Folgen, die du alleine aufnimmst, die ich mir anhöre, weil ehrlicherweise, ich erlebe dich ja auch einfach oft in der Mastermind, und da denke ich mir auch, ist ja wieder schlau, was sie da gesagt hat, boah ist ja wieder schlau, was sie da gesagt hat, und da habe ich also sehr viel Laura Dosis! Es gibt jetzt gerade eine Folge, um die ich drum rumschleiche. Das ist genau die, die du gerade erwähnt hast, diese Psychologin und verkaufen müssen, und so, das ist Folge. Ich weiß gar nicht was, 200 paar 90, weil du dann, du hast sie mir kredenzt und hast gesagt, Gretel ich habe eine Liebeserklärung für dich aufgenommen, und jetzt überlege ich immer noch, was ist ein guter Moment wäre sie mir anzuhören.

Laura Roschewitz: Ja, das stimmt, es ist eine Liebeserklärung, und das sind, glaube ich, vier Dinge, die ich von dir gelernt habe und die ich sehr an dir schätze, und zwischendurch bricht die Liebe aus mir raus. Deswegen solltest du sie dir unbedingt anhören. Wenn du ein gefestigter Form bist oder wenn du gerade ein bisschen, genau ein bisschen Schmeichelung brauchst, können wir sie dir auch irgendwie als Handyklingelton einrichten oder so. Aber wie du schon sagst, wir haben ja auch wirklich wirklich wirklich schwere, sehr viel Kontakt, ihr wollt nicht unseren Whatsapp Verlauf sehen. Also, wir haben wirklich eigentlich den ganzen Tag Kontakt. Natürlich nicht, wenn wir gerade in irgendwelchen wichtigen Calls sind und in unseren Eins zu Eins, aber wir haben einfach viel Austausch, viel Feedback gegenseitig und mittlerweile ja auch ein echt großes Team. Das heißt, es gibt natürlich auch viel Koordination, und ich würde gar nicht, ich würde gar nicht auf die Idee kommen, ehrlich gesagt, unseren Podcast zu hören. Ich habe ihn natürlich abonniert, weil ich will, dass wir viele Abonentinnen haben, und ich höre ja sehr gerne Podcast und auch sehr viel, und ab und zu passiert es halt, dass unser Podcast angeht, dann auf einmal, und das ist ein ganz gruseliger Moment, wenn ich mich selber im Auto irgendwie höre und höre, herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge, da kannste aber sehen, wie schnell mein Finger auf dem „Bitte zum nächsten Podcast springen“ – Button drückt, und zwar wirklich nicht, weil ich den nicht mag, sondern weil ich. Ich bin nicht der Typ, ich würde mir auch nie einen Vortrag von mir noch mal anhören oder sowas oder gibt ja so Menschen, die, die machen das und reflektieren sich auch nochmal oder lernen da nochmal was. Das geht für mich gar nicht.

Gretel Niemeyer: Nee, nee, das ist auch das schlimmste, was mein Mann machen kann, ist ich, meine Storys anzugucken. Wenn ich daneben liege oder den Podcast anmachen, dann denke ich so, oh, mach es aus, mach es aus, genau. Also ja, es ist hier genauso, und deswegen trotzdem tauschen wir uns natürlich gerade über Interview olgen auch aus, so, hey, was war das für ein Mensch, war das cool und so? Aber nein, wir hören meistens nicht das komplette Interview noch mal, aber hier, wenn ihr die super verliebte Laura Folge hören wollt, die ich auch noch nicht kenne, dann wäre das Folge 296, vier Dinge, die ich von Gretelgelernt habe. Das interessiert mich schon auch, was manvon mir lernen kann.

Laura Roschewitz: So einiges, so einiges, das sei euch gesagt, ja, also, das ist vielleicht auch nochmal ganz spannend, und dann ist es ja aber trotzdem so, dass wir natürlich auch in der Zeit, die wir jetzt diesen Podcast machen, ja auch Folgen haben. Die einen mehr in Erinnerung bleiben, finde ich auf jeden Fall, und Folgen, die einfach auch irgendwann verschwinden. Ich meine, es sind 300, ihr wisst wahrscheinlich auch nicht mehr, was ihr alles mal gepostet habt oder so. Ähnlich ist es dann auch mit einem Podcast, dass einem doch auch Dinge so verlorengehen, und manchmal ich auch dann Bilder von alten Thumbnails sehe und denke, oh, die war schon mal bei uns, die Person und oder Gott, da sah ich ja noch aus. Also, es kommt jetzt langsam in so ein Stadium, wo ich ja auch an verschiedenen Orten gelebt habe in der Zeit, denke damals, da war ich ja noch in Hamburg oder da habe ich in Schweden in dem Haus gelebt. Also, es ist wirklich schon so eine Reise, und das finde ich nochmal ganz spannend, dass es wirklich so Folgen gibt, die einen, die einen auch mehr berühren, die einen irgendwie mehr nachhaltiger irgendwie in einem bleiben, und deswegen die Frage, die ich auch öfter mal schon gestellt bekommen habe, ob ich eine Lieblingsfolge habe, die kann ich auf jeden Fall für mich mit „Ja“ beantworten, obwohl nee, ich hab nicht eine Lieblingsfolge. Ich habe viele Folgen, die für mich irgendwie wichtiger waren, von Bedeutung, weil sie einfach irgendwie ein besonders wichtiges Thema abgebildet haben oder eine Person, mit der ich viel verbunden habe, oder überraschend toll waren. Manchmal führt man auch Gespräche und denkst so hinterher wow, diesen Glow, und tatsächlich war für mich die Folge, die ich mit meiner Mutter zusammen aufgenommen habe, eine sehr berührende Folge. Das war Folge 265, und die Folge war für mich einfach spannend, weil ich A: Nie in meinem Leben gedacht hätte, dass ich mit meiner Mutter einmal einen Podcast aufnehme. Also das wäre von vielerlei Ebenen undenkbar gewesen. Zum einen, weil ich mich ungefähr 20 Jahre lang für meine Mutter geschämt habe und dachte, dass sie wirklich eine sehr, sehr, sehr peinliche Person ist. Ich war sehr intensiv und lange in der Pubertät und weil meine Mutter auch sehr weit entfernt war davon, irgendwie ein Online Business zu führen, und das ist natürlich unsere gemeinsame Geschichte, auch über die letzten Jahre, und sie hat da einfach auch so ein Plädoyer gemacht dafür, dass man sich Hilfe holen soll, also im Business, und ich meine, sie ist jetzt, ich glaube, ungefähr 62 Jahre alt.

Gretel Niemeyer: Du weißt schon, wie alt deine Mutter ist?

Laura Roschewitz: Ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, 62. Also meine Mutter ist einhundertprozentig 62 Jahre alt. Ich bin mir sehr sicher, und ich finde es einfach super cool und habe großen Respekt davor, sich in, ich sage es jetzt mal, in dem Alter nochmal einen Business Neustart hinzulegen und eine App zu entwickeln. Mittlerweile hat sie ihre eigenen Podcast und kann auch einfach toll reden und einen mitnehmen und ein wirklich Motivieren, im Vertrauen neue Schritte zu gehen. Und deswegen hat mich die Folge schon wirklich auch ja berührt, und die, da habe ich noch mal reingehört, in Teile tatsächlich, das ist vielleicht eine von drei Folgen in 300!

Gretel Niemeyer: Ich glaube tatsächlich das ist dann die, in die ich dann auch mal reinhören muss.

Laura Roschewitz: Was wir alles merken hier in dieser Folge.

Gretel Niemeyer: Wahnsinn ja, tatsächlich muss ich auch sagen, ich könnte jetzt auch gar nicht sagen, oder also nee anders nochmal, die Folge, die mich so am meisten bewegt oder mit am meisten bewegt und geprägt hat, ist, und so ist es ja oft, es sind nicht die Expertinnen Content-Folgen, es sind nicht die Sachen, wo wir euch in drei Schritten irgendwas erklären oder in fünf Schritten, weiß ich nicht was, sondern es ist tatsächlich die Folge, die ich Ende November aufgenommen habe, hier unter meinem Schreibtisch. Ich sehe jetzt gerade noch mal 256: „Mir reichts, ich habe einfach keinen Bock mehr“, und es war so eine Folge. Also da war ich lange krank, da hatte ich wirklich so, ich war mega überfordert. Ich hab also, wir haben irgendwie die Worte gefehlt. Ich war echt sehr, sehr sprachlos in weiten Teilen auch. Ich glaube, da gibt es mehrere Sätze drin, die sind kein ganzer Satz, oder die hören mitten drin auf oder so, und es war einfach so, es war Frustration, es war Überforderung, es war Angst, es war Kontrolle loslassen müssen, und es war aber auch so für mich so total natürlich, mich in dem Moment so offen und verletzlich zu zeigen und einfach da so was rum zu stammeln und das auch auszustrahlen. Und interessanterweise also, es ist auf jeden Fall die Folge, auf die ich am meisten Feedback bekommen habe, unfassbar viele Hilfeangebote, Redeangebote, iel boah krass, dass du dich so zeigst und so, und interessanterweise also, als die dann ausgestrahlt wurde, da war auch noch nicht alles tutti, also bei weitem nicht. Das war wirklich eine relativ lange Phase, und gleichzeitig habe ich aber dann auch schon so gemerkt, wie ich so, oh scheiße, was hast du denn da gemacht, oder musste das jetzt sein, mist. Können wir die Folge noch wieder runternehmen? Von einer Woche hast du dich noch ganz anders gefühlt als jetzt gerade, und das war einfach super, super spannend, weil wir ja beide generell überhaupt nichts dagegen haben beziehungsweise es gut finden, uns so zu zeigen, wie wir sind mit unseren Herausforderungen und so weiter, und ich aber auch durch diese Folge wieder so gemerkt habe, was wir mittlerweile für eine Vorbildwirkung auch haben, dass Menschen darauf achten, was wir sagen, dass die das mutig finden, was wir machen, dass wir tatsächlich einen Impact haben auf die Menschen, die uns hier zuhören, und ja, und ich war dann echt so zwischen ja, das ist cool und oh scheiße, kann die einfach wieder irgendwie verschwinden, das war krass, ja Folge 256, die hat auf jeden Fall reingehauen, finde ich.

Laura Roschewitz: Ja, und wie du schon sagst, es sind häufig die nicht erwartbaren, es ist nicht geplant. Dann passiert in so einer Folge etwas, und das ist irgendwie auch die Magie, finde ich, einerseits zu planen und wie du schon gesagt hast ein Staffelplanung und überlegen, welche Gäste haben wir, und das natürlich braucht in den allermeisten Fällen vor Lauf, und wir haben eine Art Warteliste, und da braucht es auch eine gewisse Struktur und Planung, und dann gerade aber auch die Einzel oder unsere gemeinsamen Folgen, auch mal den Raum zu öffnen für ehrliches, authentisches, sich zeigen und nicht mehr dieses, entweder bin ich erfolgreich oder mir geht’s, also dieses… Es geht halt auch zusammen, und gerade für uns als Unternehmerinnen, die in den letzten Jahren einfach krasse Entwicklung vollzogen haben in einer weltlich sehr schwierigen Lage, ist es eben meine Erfahrung, dass das wirklich, und das ist auch bei der Folge, die du beschrieben hast, wirklich der Fall gewesen, dass das irgendwie das ist, was nachher wirklich auch hängenbleibt und berührt. Das merken wir auch im Newsletter. Also, wir haben ja auch ganz häufig dieses Thema, dass wir Frauen zum Beispiel in der Mastermind sitzen haben, die sagen ja, aber ich weiß nicht, worüber ich schreiben soll. Das ist ein bisschen wie im Podcast auch, und, ähm, eigentlich gibt es meistens die meiste Resonanz auf Newsletter oder Podcastfolge tatsächlich auf die, wo wir uns dann auch entweder als Experte nochmal richtig rausarbeiten, was zeigen, was es sonst vielleicht nicht so gibt, oder eben wirklich auch persönlich einfach verletzlich zeigen, wie du gerade gesagt hast.

Gretel Niemeyer: Ja, und auch da, du hast Smash it jetzt schon kurz angesprochen, also die Mastermind also, als Antwort auf die Frage, was kann ich posten, wie sehr darf ich anecken und so weiter? Und gleichzeitig, und das finde ich auch so wunderschön, ist es eben auch ein safe space für unsere Kundeninnen, unsere Smashies, die Unternehmerin da drin. Es passiert immer mal wieder, dass die Tränen kullern, dass jemand überfordert ist, dass jemand hinschmeißen möchte, dass jemand ein böses Feedback von irgendwem bekommen hat und verzweifelt ist, dass vielleicht eine Verkaufsroutine noch nicht funktioniert und man da irgendwie am Boden ist, weil ja, weil man auch den Druck spürt, jetzt Erfolge zu haben, und vielleicht klappt es bei allen anderen und bei mir aber gerade nicht. Und da eben auch diesen, diesen Raum zu haben als Privatmensch, als persönlicher Mensch dort anzukommen, auch vielleicht mit Struggels wie mein Kind ist ständig krank, und ich kann nicht so viel arbeiten, wie ich gerne möchte, oder keine Ahnung. Ich habe das Gefühl, ich muss mich beweisen und, ähm, es klappt gerade überhaupt nichts. Also da auch einfach zu sagen, das ist auch das Coole an dieser Mastermind, dass du eben nicht nur, sag ich mal, nicht nur Businessmäßig an die Hand genommen wirst und dass da nicht nur geguckt wird, wo kommen die nächsten Kunden her, und wie kannst du das strukturieren? Wie sollte deine Woche aussehen, und wie planst du dein Quartal? Sondern dass es eben auch um diese Bedürfnisse als Unternehmerin geht, um diese, um diese Gefühle, um den fetten Imposter, der uns allen auf der Schulter sitzt oder so, und dass dafür dann eben auch Raum da ist, um auch zu lernen, sich so zu zeigen, wie man sich eigentlich gerne zeigen möchte.

Laura Roschewitz: Ja, und da spricht natürlich, dann kommt die kleine Psychologin in meinem Kopf und sagt ja, weil das ist, wie du es auch gesagt hast. Wenn man sowas dann ausgesprochen hat, ist es häufig ein bisschen ungewohnt, aber es zeigt sich einfach immer wieder. Das hören wir auch von so vielen Smashies. Ah, jetzt hab ich es einmal ausgesprochen, und dann war irgendwie auch gut, dann ist so ein Druck gewichen, also dann kann so ein Druck entweichen. Dann sagt, also man sagt Ausdruck lindert Druck! Also weil, weil Gefühle sind ja auch dafür, da ausgedrückt oder gefühlt zu werden, und wenn man so einen Druck hat, weil alles viel zu viel ist und man es vielleicht zum Beispiel zu Hause gerade nicht gut thematisieren kann, weil alle am Limit sind oder weil das System gerade nicht gut funktioniert oder weil man vielleicht alleine ist, oder es gibt ja ganz, ganz viele Gründe, da ist es einfach so viel mehr, als, ich wiederhole es nochmal, als wir treffen uns zweimal im Monat, gucken uns Business Fragen an. Es ist einfach eine Community, Family, eine Crew, es ist eine Besatzung an Bord von einem Schiff, und auch da ist man irgendwie aufeinander angewiesen, und das ist irgendwie auch einfach im Leben so. Wir sind aufeinander angewiesen, und ja, ich liebe es einfach doll, Smash it!

Gretel Niemeyer: Ja, ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie wir von einer Zaheln-Folge auf dieses emotionale Thema gekommen sind. Das zeigt aber auch wieder, Zahlen sind emotional, Zahlen sollte man sich angucken. Ja, eine unfassbar schöne Folge, muss ich ganz ehrlich sagen. Und wenn du jetzt da draußen den Ruf verspürst, mehr über Smash it zu erfahren, schreib uns, das ist unser Lieblingsthema! Schreib uns, buche ein Passigkeitscheck, bewirb dich auf unsere zweimonatige kostenlose Smash it Mitgliedschaft, und ja, erzähl uns gerne auch noch mal, welche Folgen dich bewegt haben, welche Folgen, beidir vielleicht so einen aha Effekt, aha Moment ausgelöst haben. Und nochmal die bitte: Lauf mal los, Verteil ein bisschen Podcast Liebe! Du machst uns damit sehr, sehr, sehr, sehr glücklich!

Laura Roschewitz: Ja, und dann habe einen guten Tag. Das war es mit dieser Folge. Wir freuen uns über alles, von dir zu hören und hören uns in der nächsten Folge wieder und sind auf der Zielgeraden dieser Jubiläums Woche. Bis dann!

Gretel Niemeyer: Tschüß!

Wir freuen uns seeeeeehr auf Deine Bewertung und Bewerbung. Nur ein Buchstabe anders – aber beides super wichtig! Eines für Dein Business – eines für unseres. Also hau rein in die Tasten, wir erwarten beides sehnsüchtig!

Deine Gretel & Laura

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