Kennst Du dieses furchtbare Gefühl, dass es nie einfach mal gut ist? Das immer noch mehr zu tun ist, das immer das nächste To Do auf Dich wartet? Und sehnst Du Dich nach einem Feierabend oder Wochenende, wo Du einfach mal stolz auf Dich und Dein Business blickst und Dir selbst auf die Schultern klopfst?

Dann solltest Du Dir diese Folge auf keinen Fall entgehen lassen.

Laura zeigt Dir ein Tool, dass sie selbst enorm in ihrer mentalen Gesundheit als Selbstständige vorangebracht hat UND dabei den Erfolg ihrer drei Unternehmen gesteigert hat.

Das Zauberwort lautet: T R A C K E R!

Wenn Du jetzt neugierig bist, haben wir eine Überraschung: Wir schenken Dir unseren Tracker!

Klick einfach hier und schick Laura eine WhatsApp Nachricht mit „Ja, ich will tracken“.

Oder spring zu Insta, folge Lauras Account und schreibe per DM „Ja, ich will tracken“.

Ende mit never Ending To Do’s und endlich wieder zufrieden abends ins Bett fallen.

Du liest lieber? Hier findest du das Transkript:

Hallo, herzlich willkommen und Moin Moin zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun, dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Ich freue mich sehr, heute eine Podcastfolge aufzunehmen zu einem Thema, was meine Selbstständigkeit bzw. mein Unternehmerinnen Dasein in den letzten zwei Jahren maßgeblich verändert hat. Und das Thema ist Tracken. Was meine ich damit? Ich meine damit, dass ich Jahre und Jahrzehnte lang gefühlt immer nur geschrieben habe und festgehalten habe, was ich alles zu tun habe. Also, wer kennt sie nicht, die berühmt berüchtigte viel zu lange To Do Liste, wo man einfach nur Sachen abgehakt, abgehakt, abgehakt hat. Sie dann noch mal neu geschrieben hat, weil sie unordentlich wurde oder man das vielleicht digital gemacht hat, aber eigentlich sich jahrelang habe ich mich damit rumgeplagt, dass ich eigentlich immer einen Berg von Arbeit vor mir hatte und eigentlich nie das Gefühl hatte, dass es auch mal gut ist, dass es auch mal ein Ziel wirklich erreicht wurde. Und für mich als Psychologin und als Frau, die sich sehr viel damit beschäftigt, wie wir mental gesund, selbstständig sein können und welche Formate, welche Tools, welche Tipps und Tricks dabei helfen können. Ähm. Nicht ausgelaugt, nicht überarbeitet, nicht erschöpft zu sein. Dabei habe ich mir in den letzten Jahren das System eines Trackers angewöhnt. Das bedeutet, dass ich mir für meine unterschiedlichen Bereiche in meinen Businesses verschiedene Tracker gebaut habe, an denen ich sozusagen wie so eine Stempelkarte abstempeln kann, wenn ich Dinge erfolgreich erledigt habe. Und das werde ich jetzt direkt mal mit Leben füllen, um es so konkret wie möglich zu machen. Ich werde euch in dieser Podcastfolge drei Tracker vorstellen, wie ich die nutze. Und wenn du jetzt sagst Boah, das interessiert mich total das Thema, dann klick unbedingt in die Shownotes, denn da steht ein Link mit dem das sag ich jetzt schon direkt zum Anfang kannst du mir schreiben und direkt einen Tracker von mir bekommen als Freebie. Sehr coole Geschichte. Also du darfst mir sehr, sehr gerne auf diesen Link klicken, dann kommst du zu mir, kannst mir schreiben eine direkte WhatsApp Message und bekommst meine Tracker Vorlage, eine Tracker Vorlage. Was kann man also alles tracken? Tracken bedeutet ja nur eigentlich festhalten, aber für mich bedeutet es viel viel mehr. Fange ich mal vom Großen zum Kleinen an. Wie kann ich zum Beispiel mir als Selbstständige. Meine Vorhaben für einen Monat nehmen wir mal einen Monat festhalten und nicht in das Hamsterrad von ich muss noch, ich muss noch, ich muss noch, ich muss noch, reinkommen. Dazu erstelle ich mir jeden Monat für meine Firmen einen Tracker. Und das bedeutet, dass ich mir zum Beispiel überlege, wie viele Verkäufe möchte ich von Produkt A in diesem Monat haben? Wie viele neue Google Bewertungen möchte ich für meine Firma haben? Wie viele Newsletter möchte ich rausgeschickt haben? Wie viele Verkäufe von Produkt B möchte ich erreicht haben? Wie viele Podcasts möchte ich selber produziert haben? Wie bei wie vielen Podcast möchte ich zu Gast gewesen sein? So, ich überlege mir 5 bis 7 verschiedene Dinge, die ich wirklich gut tracken kann. Damit meine ich jetzt nicht wie oft habe ich gefrühstückt, wie oft habe ich Yoga gemacht? Das ist für mich nicht mein unternehmerisches Tracking Ziel. Sondern wirklich zu gucken, was zahlt zum einen auf meinen Umsatz ein und zum anderen auf meine Geschäftsentwicklung. Und da gehört für mich dazu mein Marketing, meine Umsätze, meine Verkäufe, meine Außenwirkung, meine Darstellung als Expertin. Dann tracke ich, zum Beispiel habe ich ein, also ich erstelle mir einen Tracker in einem PDF Dokument, sozusagen in Canva. Und in diesem Dokument lege ich an, für jeden Verkauf, den ich haben will, zum Beispiel ein Herz. Und sagen wir, ich möchte mein Programm in diesem Monat fünf Mal verkaufen, dann sind fünf graue Herzen in dem Tracker. Dann kommt dazu, ich möchte fünf neue Google Bewertungen, da habe ich fünf Gs für Google in Grau. Dann sage ich, ich möchte zehn neue Podcastfolgen aufgenommen haben, dann habe ich zehn Mikrofone. Dann habe ich, ich möchte bei zwei anderen Menschen selber im Podcast zu Gast gewesen sein oder als Speakerin auf der Bühne gestanden haben, dann habe ich zwei kleine Bühnen in Grau. Das mache ich immer zum Ersten eines Monats für jedes meiner Businesses. Das sind drei. Und dann kann ich jede Woche und jeden Tag einchecken und gucken Wie stehe ich denn da mit meinem Tracker? Wenn ich dann zum Beispiel einen Verkauf generieren kann, dann gehe ich in meinen Tracker und fülle dieses zum Beispiel Herz von Grau auf meine Signature Farbe oder auf meine Firmenfarbe. Wenn Gretel und ich einen Verkauf haben, wird es pink. Wenn ich das mit meinem Jin Shin Jyustu Zentrum habe, wird es türkis. Das ist meine Farbe dort. Das heißt, ich tracke wirklich alles und sehe immer, kann zu jeder Zeit auch mit meinem Team drauf gucken, wo stehen wir in diesem Monat mit unseren Firmen Zielen. Eine Woche vor Ende des Monats hole ich mir immer fest als Termin in meinem Kalender Tracker checken und gucke wo stehe ich, in welchem Bereich bin ich vielleicht am Ziel? In welchem Bereich bin ich vielleicht übers Ziel hinaus und in welchem Bereich ist noch was offen? Und dementsprechend gestalte ich immer die letzte Woche meines Monats. Und zwar gucke ich da immer hin. Welcher Bereich braucht noch die meiste Aufmerksamkeit? Natürlich habe ich trotzdem noch To Do Listen und schreibe mir auf, was ich am Tag so oder in der Woche erledigt haben möchte. Aber ich habe immer diesen Tracker und ich sage dir, es gibt mir ein unfassbar gutes Gefühl, wenn ich sehe, ich habe 5/5 Sachen abgehakt oder vielleicht sogar noch eine sechste verkauft. Wie geil ist das denn? Oder ich sehe, ich habe diesen Monat ganz viel gemacht, aber an der Verkaufen Front habe ich nur 1/5 Herzen gefüllt. Dann weiß ich, was ich die letzte Woche zu tun habe. Das ist etwas, was mir enorm hilft. Es gibt für mich einen Monats-Tracker. Es gibt für mich aber auch einen Tracker, der spezifischer ist, zum Beispiel für einen Launch. Das bedeutet, dass ich zum Beispiel mir überlege, wenn ich launche und ich habe gerade mit dem Jin Shin Jyutsu Zentrum eine Ausbildung gelauncht und da wusste ich von Anfang an, die Plätze sind begrenzt, aber ich möchte diese begrenzten Plätze auch gerne füllen. Und da war immer meine Idee, dass ich zwischen 45 und 50 Leuten rauskommen möchte, die in dieser Ausbildung mit uns starten. Also habe ich gesagt, ich bau mir einen Tracker mit 50 Plätzen für diese Ausbildung und am Anfang sind die alle grau. Man denkt wie soll ich die bloß jemals füllen? Ich möchte diese Menschen so gerne in dieses Format begleiten, aber woher sollen sie überhaupt kommen? Und dann füllen sie sich nach und nach über E Mail Marketing, über eins zu eins Gespräche, über Webinare, über Infoabende, über alle Wege, die ich jeden Tag als Unternehmerin bespiele. Dieser Tracker hat sich dann wirklich auch gefüllt und ich bin am Ende mit dieser Firma bei 47 gefüllten kleinen Herzen rausgekommen. Und es gibt eine Podcastfolge von mir. Ich weiß leider nicht, welche das ist. Die kann ich jetzt gerade nicht erwähnen, aber es gibt eine von mir, wo ich mal dazu gesprochen habe. Das erfolgreichste, die erfolgreichsten Unternehmer, die es gibt, sind die, die sich ambitionierte Ziele setzen und diese knapp verfehlen, weil sie ganz knapp darunter bleiben. Dazu gibt es Forschung. Denn diese Menschen zum einen haben das Zutrauen in sich, unternehmerisch zu wirken und haben aber danach noch den Ansporn, es nächstes Mal noch ein bisschen besser zu machen. Und damit meine ich kein toxisches Selbst optimieren, sondern unternehmerisch noch den Hebel zu finden, wo ich vielleicht die drei Plätze auch noch hätte füllen können. Trotzdem gehe ich absolut positiv aus diesem Launch. Freue mich riesig, dass wir mit 47 Menschen starten. Wozu hat der Tracker mir geholfen? Wir hatten eine ganze Zeit lang in diesem Launch, dass wir 38 Personen hatten. Das ist schon eine irre große Runde. Das hat uns riesig gefreut. Es war so, so toll, es waren so tolle Frauen dabei und ich hätte ohne den Tracker wahrscheinlich an dieser Stelle aufgegeben. Ich hätte gesagt es ist gut, das ist die Runde, das fühlt sich rund an, ich fühl das auch so. Ich hätte mir das alles so ein bisschen gemütlich geredet, aber ich hatte den Tracker und ich habe gemerkt Nein, ich habe mir vorgenommen, dass wir diese 50 Personen erreichen wollen. Das ist ja nicht nur, weil ich mich selbst verwirklichen möchte, sondern weil ich die Zahlen durchkalkuliert habe. Weil darauf der Preis kalkuliert ist, weil wir daraus gucken können, wie können wir in Werbung, wie können wir unser Team investieren, wie können wir uns ausbauen, wie können wir uns selber attraktive Gehälter auszahlen usw.. Das heißt, dieser Tracker sorgte dafür, dass ich zwar dann bei den 38 einmal tief durchgeatmet habe und dann aber kreativ geworden bin. Ich habe überlegt, wie bekommen wir denn diese zwölf Personen noch? Und dann war es auf einmal auch greifbar. Ich wusste, ich möchte noch zwölf Personen. Wenn einer gebucht hat, waren das schon 10 % davon. Ich konnte mich wirklich selber motivieren voranzugehen. Und Thema Motivation ist für uns Selbstständige wahnsinnig wichtig. Und das Thema, dass wir wirklich wissen, wann ist auch mal gut, ist genauso wichtig. Denn so ein Tracker sorgt auch dafür, dass ich auch mal abends Feierabend machen kann, mich zurücklehnen und sagen kann Ich habe das getan, was ich tun konnte und ich bin meinem Ziel näher gekommen oder ich habe es erreicht. Denn viele Frauen, die Grit und ich begleiten, haben so ein diffuses Gefühl von Ist das eigentlich nie gut. Vielleicht kennst du das auch so dieses Ich und morgen es weiter und morgen geht’s weiter und dann geht es weiter und nächste Woche. Und das und das ist auf Dauer sehr zermürbend und weder psychisch noch körperlich besonders wohltuend. Das heißt, so ein Tracker kann wirklich dabei auch helfen, dass ich auch A meine Ziele erreiche. Ich weiß, wo ich hin will, dass ich B mich kalibrieren kann und zum Beispiel am Ende des Monats nochmal gucken, wo ist denn da was auf, wo will ich hin? Es führt es mir schwarz auf weiß vor Augen und C aber auch mental mich dabei unterstützen kann, mal in ein Gefühl von Alles ist gut. Ich habe meine Ziele im Blick, ich habe sie erreicht, ich habe sie vielleicht sogar übertroffen. Und jetzt kann ich mal ein Wochenende, ein Abend, eine Woche, was auch immer mir eine Auszeit nehmen, mich zurücklehnen und mich nem Funprojekt widmen, was auch immer. Das heißt, Tracker können mir dabei helfen, A: erfolgreich zu sein, meine Ziele zu erreichen, aber B auch mental gesund zu bleiben. Wenn du jetzt sagst Boah, das gelingt mir gar nicht so gut, weil ich eigentlich immer von To do Liste zu To do Liste hetze, immer weiter. Eigentlich nie so ein befriedigendes Gefühl. Habe eigentlich nie das Gefühl hab eh, heute trinke ich mal ein Glas Sekt, Osaft, Tee und stoß immer auf mich an, dann bist du perfekt geeignet dafür, dir mit Trackern dein unternehmerisches Dasein zu ermöglichen, zu verbessern und wirklich dafür zu sorgen, dass du erfolgreicher, unzufriedener bist. Bei mir funktioniert das extrem gut. Ich habe jeden Monat einen Monats-Tracker, ich habe für jeden Launch einen Tracker und ich packe mir dazu noch in meinen Google Kalender immer ein Emoticon von einem Tier, ein bestimmtes Tier. Es ist bei mir der Luchs bzw. der Tiger, wenn ich meine Ziele erreicht habe, wenn ich etwas verkauft habe, so dass ich auch auf einen Blick das sehen kann. Das heißt ich visualisiere mir sehr stark, wo ich hin möchte, wo ich stehe und was gerade noch fehlt, um dahin zu kommen. Für mich ist das eine Mischung zwischen Visualisierung und Gamification. Das heißt, dass mein Gehirn das wirklich verarbeiten kann, dass es nicht diffus ist, sondern dass es sehr konkret ist. Und ich kann euch verraten mir macht es unheimlich viel Spaß, diese Tracker abzustempeln. Das gibt mir eine totale Befriedigung, wenn ich sehe, ich kann wieder ein abhaken, ich kann wieder einen abhaken. Und jetzt gerade ganz aktuell, wo ich diese Folge aufnehme, launche ich gerade einen kleinen Workshop und da ist mein Ziel 50 und ich bin aktuell bei 38 und ich habe das Gefühl, super, die zwölf kann ich noch schaffen. Hätte ich mir aber nicht 50 vorgenommen, wenn ich den Tracker gebaut und die 38 schon abgehakt, würde ich meine Buchung irgendwo in Elopage sehen, wüsste das gar nicht so genau, ob das nun 35 oder 37 sind und hätte auch nicht die Motivation zu sagen ich schreib noch mal einen richtig guten Newsletter, ich schreib vielleicht noch mal eins zu eins ein paar Personen an und nehme mir die Zeit und nehme mir den Fokus, um mein Ziel zu erreichen. Wenn dich das interessiert, dann klick mal die Shownotes, denn dort ist ein Link drin, wie du mich anschreiben kannst und wenn du möchtest, schicke ich dir for free unsere Vorlage für einen Tracker, so dass du nach dieser Podcastfolge direkt damit auch loslegen kannst. Wenn es dir jetzt zu schwierig ist, in die Shownotes zu klicken, dann springe einfach rüber zu Insta, sobald du das nächste Mal bei Insta bist, gib Laura Roschewitz ein. Entweder sind wir schon verbunden oder du folgst mir dann und schick mir dann, das ist die Bedingung, folgt mir einmal und schickt mir dann eine DM und schreib „ich hätte gerne den Tracker“, dann schicke ich ihn dir auch sehr gerne auf Insta rüber. In diesem Sinne. Das war mir eine sehr, sehr wichtige Folge, weil sie wirklich mein unternehmerisches Leben und das sage ich nicht so oft. Das hat mich wirklich verändert. Das hat mich erfolgreicher gemacht, es hat mich zufriedener gemacht. Und wenn das dir irgendwie dienen kann, freut mich das sehr. Melde dich gerne, wir schicken dir eine kostenlose Vorlage zu. Und in diesem Sinne wünsche ich dir einen engagierten Tag, viel Freude. Bis dann. Ciao.

Hast Du mir, Laura, schon eine Nachricht mit „Ja, ich will tracken“ geschickt? Wenn nicht, dann wird es jetzt höchste Zeit wenn auch Du deine To Do’s am Ende des Tages erledigt haben willst.

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